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Das Wochenende nimmt seinen Lauf (fm:Ältere Mann/Frau, 1403 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 06 2007 Gesehen / Gelesen: 37489 / 31980 [85%] Bewertung Teil: 8.71 (78 Stimmen)
Thorsten steht früh morgends vor meiner Tür ...

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Die Berührungen wurden nicht weniger. Immer wieder spürte ich ein sanftes streicheln von meiner Hüfte bis an den Rücken und wieder zurück. Die Hand wurde mit der Zeit immer mutiger und nun spürte ich wie die Hand sich auf den Weg zu meinen Schenkeln machte. Ich konnte und wollte mich nicht dagegen wehren, dass sich meine Beine öffneten. Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen. Nun wurde mein Bikini zur Seite geschoben und meine Spalte wurde massiert. Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen. Kurze Zeit hatten die Berührungen ausgesetzt, aber nur weil ich merkte dass sich jetzt meine Beine weiter öffneten und sich jemand vor mich stellte. Ich wurde gegen einen harten Schwanz gepresst. Ich öffnete jetzt die Augen und sah, leider nur verschwommen durch den Nebel diesen jungen knackigen Kerl der eben noch mit seiner Freundin im anderen Becken lag.

Er blickte mir direkt in die Augen und in diesem Moment spürte ich wie er seinen geilen dicken Schwanz an meine Spalte ansetzte. Ich kam ihm ein wenig entgegen und schon füllte er mich ganz aus. Langsame aber sehr rythmische Bewegungen liessen mich sofort explodieren. Ich gab mich ihm voll und ganz hin. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Es war ein herrliches Gefühl.

Ich sagte kein Wort sondern umklammerte ihn immer fester mit meinen Beinen. Er löste sich ein wenig und zog seinen Schwanz aus meiner Spalte. Er deutete an dass er mich nun anal nehmen würde in dem er seinen Finger an meine Rosette setzte. Da ich des öfteren Anal befriedigt werde hatte er auch keine Probleme in mich einzudringen. Jetzt fickte er mich anal und gleichzeitig fingerte er meine Spalte.

Mittlerweile schrie ich innerlich. Dieser geile Kerl besorgt es einer Alten wie mir mitten in einem Aussenbecken. Ich wollte dass es nie aufhört. Ich merkte wie er zu pumpen begann und kurz darauf spürte ich seinen heissen Saft in meinem Poloch. Es war herrlich. Ohne etwas zu sagen, zog er seinen Schwanz aus mir und verschwand.

Ich blieb noch einige Minuten im Becken und ging dann zur Umkleidekabine. Dort sah ich ihn dann wieder zusammen mit seiner Freundin. Sie gingen zusammen in die grosse Sammelumkleide. Ganz in Gedanken folgte ich denen beiden. Ich wartete kurz ab. Aus der Kabine hörte ich dann eindeutige Geräusche. Ich öffnete vorsichtig die Tür, ging hinein und schloss ab. Ich wollte den beiden zusehen. Sie bemerkten mich sofort, liessen sich aber nicht davon abhalten weiter zu machen.

Während er in sie eindrang schaute er mir tief in die Augen. Ich streichelte mich und schaute weiter gespannt auf die beiden. Nun trafen mich auch die Blicke von ihr. Sie hatte einen wunderschönen Busen und ich hätte am liebsten mitgemacht. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, machte sie eine eindeutige Handbewegung. Ich ging auf sie zu. Ihre Hände entkleideten mich gekonnt und ehe ich mich versah stand ich nackt vor den beiden. Sie kam nun auf meine Höhe und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge wanderte über meinen Körper und mit gekonnten Zungenstössen bearbeitete sie nun meine Spalte. Er bleib etwas abseits stehen und fing an sich einen zu wichsen. Immer tiefer drang ihre Zunge in mich ein.

Sie machte dass herrlich denn ich spürte schon nach kurzer Zeit dass sich mein Orgasmus anbahnte. Ich liess meinem Körper freien Lauf und schon zitterte ich am ganzen Körper. Auch er war schon so weit dass es ihm kam. Er spritzte auf ihr Gesicht und gleichzeitig auf meine Spalte.

Und auch jetzt, nachdem wir zu dritt unseren Spass hatten gingen beide kommentarlos aus dem Raum. Ich stand nun da, mein Körper voll Sperma. Es war ein geiles Gefühl.

Danach ging ich dann duschen und machte mich auf den Heimweg. Zu meiner Begeisterung sah ich dass Thorsten mir auf die Mailbox gesprochen hatte. Er wollte sich mit mir am Abend treffen denn er müsse mir noch etwas erzählen.

Gegen 22 Uhr machte ich mich auf den Weg. Thorsten wollte sich mit mir in einer Bar ausserhalb treffen.

Als ich dort ankam, lag bereits eine Notiz für mich beim Kellner. Er erwartete mich im Billardzimmer im ersten Stock .........

...... was ich im Billardzimmer alles erlebte, dass vielleicht in einer Fortsetzung

Dicken Kuss

Sabine



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