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Am Tag danach (fm:Dreier, 5246 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 15 2007 Gesehen / Gelesen: 26313 / 22406 [85%] Bewertung Teil: 8.85 (74 Stimmen)
Margit erzählt von weiteren Erlebnissen mit Max, ihrem Arbeitskollegen, welcher sie am Vortag im Lager der Firma verführt hatte. Diesmal erlebt sie mit ihm Sex em Telefon, ihren ersten Tittenfick und ihren ersten Dreiersex...

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© Andromeda Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vom Tag, an dem sich mein Leben entscheidend durch mein erotisches Abenteuer mit Max im Lager meiner Firma verändert hatte, habe ich zuvor schon berichtet. Wie ging mein Leben nun weiter. Am Morgen des darauf folgenden Tages stand ich fröhlich und entspannt auf, wie schon lange nicht mehr in meinem Leben. Es war Samstag und somit hatte ich dienstfrei und ich begann den Tag mit einem ausgedehnten Bad. Ich genoss das Liegen im lauwarmen Wasser und erinnerte mich an die Ereignisse des vergangenen Tages. Und so sah ich in Gedanken immer wieder Max mit seinem Bierbauch und seinem Riesenschwanz vor mir. Es hatte so gut getan wieder einmal so richtig darauf loszuvögeln. Ich dachte unwillkürlich auch an frühere Erlebnisse mit Männern und an die einstigen schönen Zeiten mit meinem Exmann. Aber es war nie so wild und leidenschaftlich, wie gestern mit Max im Lager gewesen.

Während ich so in meinen Erinnerungen schwelgte, berührte ich mich an meiner Scham und merkte, dass in mir der Wunsch immer stärker wurde, mich selbst zu befriedigen. Ich hatte es früher öfters getan, besonders in meiner Jugendzeit, als ich immer wieder Single war und dann später manchmal, wenn mein Exmann mal wieder für einige Tage auswärts unterwegs war.

Ich rieb meine Muschi sanft und rekelte mich im warmen Wasser meiner Badewanne. Meine Finger glitten an meinen Schamlippen entlang und meine andere Hand führte ich an meine Brüste und sie zart zu streicheln. Die Nippel begannen bald hart zu werden, als ich zärtlich mit meinen Fingernägeln damit spielte. Ich stimulierte mich selber und meine Gedanken an die aufregenden Szenen des gestrigen Tages taten ihr übriges. Meine Möse wurde allmählich feucht. Jetzt fing ich an meinem Kitzler zu reiben und spürte ein heftiges Ziehen in meinem Becken. Ein Schwanz wie jener von Max wäre jetzt genau das Richtige für mich gewesen. Doch Max konnte ich nicht anrufen, ich hatte ja nicht mal seine Privatnummer! Wir hatten uns gestern einfach getrennt ohne an den Austausch von Telefonnummern oder anderer persönlicher Daten zu denken. Soviel ich wusste, war Max außerdem verheiratet und ich wollte nicht in seine Privatleben hineinplatzen und weis Gott was für ein Unglück auslösen.

So musste ich nach einen anderen Ausweg suchen. Plötzlich fiel es mir wieder ein. Einmal hatte ich mir einen Dildo besorgt. Ich hatte mir dieses Ding per Post zusenden lassen, denn in einen Sexshop hätte ich mich zu dieser Zeit niemals hineingewagt. Wo hatte ich das Ding bloß hin gesteckt? Ich dachte angestrengt nach. Jetzt würde mir dieses künstliche Glied einen guten Dienst erweisen. Ich trocknete mich rasch ab und machte mich auf die Suche im Haus. Nach einigen Minuten fand ich den Dildo in einer Schachtel im Kleiderschrank. Ich betrachtete das Silikonglied zunächst genau. Es war dunkelbraun einfärbt und hatte das ziemlich naturgetreue Aussehen eines Schwanzes von einem Schwarzen. Damit würde ich mich jetzt also gleich selbst befriedigen. Ich reinigte das künstliche Glied zunächst im Bad und machte es mir anschließend im Wohnzimmer gemütlich. Aus der Stereoanlage klang angenehme Musik und ein Glas Cognac stand neben mir auf dem Tisch.

Nachdem ich meinen Bademantel abgestreift hatte, legte ich mich bequem auf die Couch und begann mich zunächst mal zärtlich zustreicheln. Ich strich über meine Brüste und spielte mit den steifen Nippeln. Dann folgte mein Bauch und schließlich begann ich meine Schenkel und meine Schamgegend zu streicheln. Mein Becken wölbte sich erregt hoch, als ich meine Finger über meine Klitoris führte und diese zu massieren begann. Es tat so gut! In meinem Kopf tauchten wieder Szenen des vergangenen Tages auf und ich schob nun langsam meinen Mittelfinger in meine Muschi. Mein Mösensaft hatte meine Vagina bereits vollkommen durchnässt und mein Finger rutschte, wie von selbst in meine Scheide. Ich rieb mein Geschlecht und wurde immer erregter dabei, so dass ich bald zu Stöhnen begann.

Es war nun die Zeit gekommen, mit dem Dildo weiterzumachen. Ich wollte, dass meine Muschi ausgefüllt wird, und wenn es nur mit diesem künstlichen Schwanz sein sollte. Und so packte ich den Gummischwanz und führte in zwischen meine Schamlippen. Dort ließ ich ihn zunächst die Schamlippen entlangfahren und spielte mit ihm an meinem Scheideneingang, bis ich es vor Erregung nicht mehr aushielt und begann ihn langsam mit kurzen Stößen immer tiefer in meine Muschi zu treiben. Das Ding war angenehm weich und elastisch und füllte meine Möse recht gut aus. Meine Erregung wuchs mit jedem Zustoßen mehr und mehr. Endlich ging es nicht mehr weiter hinein. Der Dildo hatte auch Nachbildungen

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