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Sam Teil3 (fm:Sonstige, 1431 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 21 2007 Gesehen / Gelesen: 12541 / 9532 [76%] Bewertung Teil: 8.21 (28 Stimmen)
Sams Geschichte mit Martin geht in die nächste Runde

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© Gwen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Martin kam auf sie zu. Gab ihr einen Kuss auf die vollen Lippen und strich über ihren noch immer leicht bebenden Körper. So lagen sie eine Weile da.............

Er begnügte sich jetzt nicht mehr damit nur ihre Lippen zu küssen, sondern fing an an ihrem Hals eine feuchte Spur zu hinterlassen. Martin atmete ihren Duft , schmeckte und liebkoste ihre weiche Haut. Beschrieb mit den Händen Kreise auf ihrem Körper. Sam genoss diese Art in vollen Zügen, ließ sich fallen , konzentrierte sich ganz auf ihre Empfindungen. Sie spürte seinen Mund an ihren Brüsten und ahnte das er bald ihre Nippel erreichen würde. Bog ihren Oberkörper in seine Nähe. Doch Martin lies sie zappeln und ein enttäuschter Laut erklang aus Sam ihrem hübschen Mund. "Nicht so schnell meine Kleine."

Er strich weiter über ihre Brüste und Sam war es, als wolle er jeden Zentimeter ihres Körpers genau erkunden. Zwischendurch fanden seine Lippen immer wieder ihren Mund. Knabberte an ihren Lippen , fuhr mit der Zungenspitze darüber. Neckte sie , um dann langsam mit seiner Zunge, ihren warmen Mund zu erkunden. Strich über ihre Zähne und vollführte einen wahren Tanz mit Sam ihrer Zungenspitze. So dass sie jedes mal, wenn er sie verließ seufzte und wünschte das er bald wieder käme.

Nun hatte er genug von ihren Brüsten und beschäftigte sich ausgiebig mit ihren Bauch. Streichelte ihn mit seinen großen Händen. Hauchte Küsse hier und dahin, biss leicht in ihre Seite. Vergrub seine Zunge in ihren Bauchnabel. Sam genoss die süße Folter, das ihr das Atmen nur stoßweise kam. Ihre Mitte , da wo Sam ihre Verlangen am stärksten zu pulsieren begann, um die kümmerte sich Martin nicht. Sein Atem strich über ihre heiße Haut. Er neigt sich über ihre Beine , entdeckte ihre Kniekehlen. Sam hatte die Gewalt über ihren Körper verloren, alles in ihr schrie nach Erfüllung, doch soweit war Martin noch nicht. Sie fing an zu betteln, erst ganz leise und dann immer deutlicher. " Bitte Martin ich kann nicht mehr!" Als Sam sich fragte was für eine unmenschliche Ausdauer er hat, spürte sie seine Zunge auf ihrem Kitzler, seinen Mund der daran saugte. In ihr schienen Welten zu explodieren, ein Schrei erklang aus ihrem Mund, ihr ganzer Körper zuckte, eine Gänsehaut machte sich breit. Martin jedoch hielt sie fest, leckte sie genüsslich sauber, so dass ihr Höhepunkt sich verlängerte.

Sam schwirrte der Kopf der Wein, die Orgasmen waren zu viel für sie. Eingehüllt von der Wärme des Kamins und Martin sanfter Stimme die ihr sagte sie soll sich erstmal ausruhen, die Nacht wird noch lang, schlief Sam ein.

Nach einer halben Stunde wachte sie auf und fühlte sich ausgeruht, aber dennoch desorientiert. Sam streckte sich und sah sich um. Da fiel es ihr wieder ein. Sie war bei Martin. Doch wo war er? Sie wickelte sich in die Decke und begab sich auf die Suche nach einem Badezimmer. Hinter der zweiten Tür hatte sie Glück. Warf die Decke vom Körper und begab sich unter den warmen Duschstrahl. Beim Einseifen erinnerte sie und ihr Körper sich, an die wundervolle Behandlung durch Martin. Nachdem Duschen trocknete sie sich ab und wickelte das flauschige Handtuch um sich. Ging zur Tür und suchte im Haus nach Martin.

Ihre Gedanken lies sie dabei schweifen, ob sie ihn heut noch schmecken würde? Ihn tief in sich spüren? Seinen Samen auf der Zunge oder tief in ihrer Muschi? Die Gedanken machten sie wieder heiß.

Sie fand ihn in der Küche, wo er am Tresen gelehnt auf sie wartete. " Na Kleines wieder fit?" "Ja!" Er stand völlig bekleidet vor ihr. Sie ging auf ihn zu , sah ihm tief in die Augen, strich sich mit der Zungenspitze über ihre vollen Lippen. Er nahm seine Hände legte sie ihr auf die nackten Schultern. Strich über sie hinweg zum Handtuch und zog es ihr vom Körper. Nackt und schutzlos stand sie jetzt vor ihm. Er schob seine Hände wieder auf die Schultern und drückte sie leicht auf die Knie. " Jetzt bist du dran Sam!"

Sam blickte genau auf der Beule, die sich unter seiner Hose abzeichnete. Nahm ihre Hand und strich drüber. Von oben nach unten und zurück. Verschaffte sich Zugang zwischen seinen Beinen, strich über die Pobacken in seinen Schritt. Öffnete langsam seinen Gürtel. Den Knopf seiner Hose und lies sich alle Zeit der Welt beim Reißverschluss. Schob sie dann über seinen Po hinunter zu den Füßen. Er knöpfte derweil sein Hemd auf und lies es fallen. Sam strich über seinen Bauch hinab zum

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