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Seminarwochenende mit Wellness (fm:Verführung, 2223 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 02 2007 Gesehen / Gelesen: 27808 / 21471 [77%] Bewertung Geschichte: 8.56 (80 Stimmen)
Der Wellnesbereich entschädigt das langweilige Seminar.

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Ich hatte keine richtige Lust an diesem blöden Seminar teilzunehmen. Schon wieder muss ein Wochenende dran glauben. Deshalb wollte ich es mir wenigstens gut gehen lassen. Bei der Ankunft ist mir schon aufgefallen, dass das Seminarhotel recht groß ist und neben einen Freizeitbereich für Sport auch einen Wellnessbereich mit Schwimmbad hat.

Leider konnte ich mir es nicht genauer anschauen, da ich spät dran war, und das Seminar bereits begann. Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren, es war auch etwas langweilig. Ich überlegte mir, was ich heute Abend machen sollte. Schwimmen gehen, Sauna, oder eine Massage im Spa? Ich war unschlüssig und beschloss mir den Wellnessbereich in der Pause mal anzuschauen.

Endlich, die erste Pause. Ich schlenderte aus dem Seminarbereich in den Sportbereich des Hotels. Ich schaute mir gerade das Schwimmbad an, als mich eine junge, hübsche Frau ansprach. Sie arbeitet im Wellnessbereich, das konnte man an dem Schild an ihrer Brust sehen. Ob sie mir helfen könne? Ich erzählte Ihr, dass ich Seminarteilnehmer bin und etwas Abwechslung für heute Abend suche. Sie zeigte mir das Wellnessprogramm und ich hörte gar nicht richtig zu, weil ich mir sie genauer ansah. Sie trug einen weißen Kittel, der ihr nicht weit über den Po reichte. Ihre Beine waren wohl proportioniert. Als sie sich vorn überbeugte klaffte zwischen zwei Knöpfen Ihres Kittels eine Lücke auf. Ich erhaschte einen Blick auf ihren Busen. Damit war meine Entscheidung schon gefallen. "Was können Sie mir denn empfehlen?" fragte ich. Sie lächelte mich an: "Also die Ganzkörpermassage mit Meersalzpeeling kommt bei unseren Gästen immer gut an!" "Haben Sie heute Abend denn noch einen Termin frei?" fragte ich. Sie schaute in das Reservierungsbuch und meinte, gegen 19:00 Uhr hätte sie einen Termin frei. Da das Seminar bis 17:00 Uhr gehen sollte, sagte ich sofort zu. "Na dann bis heute Abend, und noch viel Spaß mit dem Seminar", lächelte Sie mich an.

Beschwingt machte ich mich zurück zum Seminar. Ich kam zu spät und wurde mit strengen Blicken bedacht, aber ich ließ mir meine gute Laune nicht verderben. Das Seminar machte jetzt sogar Spaß und die Zeit ging schneller vorbei.

Am Ende des Seminars ging ich in mein Zimmer und duschte ausgiebig. "Ganzkörpermassage" dachte ich noch mal, da bin ich sicher auch ganz nackt! Also rasierte ich erst einmal mein bestes Stück, ich wollte ja keinen schlechten Eindruck hinterlassen!

Nach der Dusche schaute ich noch ein wenig fern, war mit meinen Gedanke aber schon im Wellnessbereich. Wie ist das wohl, wenn ich während der Massage einen Ständer bekam? Da ich zurzeit alleine war, hatte ich schon länger keinen Sex mehr und Druck war schon da. Na wenn schon, dachte ich, das sind die bestimmt gewohnt. Endlich war es Zeit. Ich zog den Bademantel über und machte mich auf den Weg.

Im Wellnessbereich angekommen empfing mich die junge Dame mit einem Glas Sekt. "Hallo und herzlich willkommen", lächelte sie mich an. "Mein Name ist Sabine". Ich stellte mich auch vor und wir gingen zu einer Couch in der Ecke. Sie erklärte mir was auf mich zukam. Zunächst werde ich abgebürstet und dann kommt das Peeling. Dann wird das Peeling abgeduscht und die Massage beginnt. Ich habe bei "Bürsten" und "Peeling" wohl etwas skeptisch dreingeschaut, denn sie sagte: "Keine Angst, das tut nicht weh, Du fühlst Dich hinterher wie eine neuer Mensch". "Ok, ich lasse mich mal überraschen" meinte ich. Ich frage noch, ob ich ganz nackt sein muss und sie sagte: "Ja, das ist notwendig, aber wenn Du möchtest, bekommst Du ein kleines Handtuch, um Dich zu bedecken".

Somit gingen wir in ein abgedunkeltes und sehr warmes Zimmer. Auf dem Weg ist uns niemand mehr begegnet und Sabine bestätigte mir, dass ich der letzte Gast sei. Sie meine ich solle mich ausziehen und bäuchlings auf die Liege legen. Ich zog Bademantel und Badehose aus und legte sie auf einen Stuhl. Sie stand neben mir und suchte bereits Handtücher und Pflegemittel zusammen. Der Gedanke erregte mich ein wenig, ich, nackt neben einem hübschen Mädchen, das auch noch mit dem kurzen Kittel sexy aussah. Ich legte mich auf den Bauch und sie legte an meinen Unterschenkeln los. Die Bürste trieb mir erst einmal die Erregung aus! Nachdem es zunächst unangenehm losging, begann ich aber die Behandlung zu genießen. Sie arbeitete sich mit der Bürste über meine Oberschenkel, den Po und den Rücken nach oben. Trotz der rohen Behandlung mit der

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