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Schlampe für eine besondere Nacht (fm:Schlampen, 1954 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 06 2007 Gesehen / Gelesen: 57542 / 41729 [73%] Bewertung Geschichte: 8.48 (156 Stimmen)
Wie ich auf Männerfang ging und mir einen geilen Wunsch erfüllte

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© tinchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dann und wann brauche ich einfach ein bisschen Abwechslung. Dann ist mir mein Alltag zu langweilig und ich muss ausbrechen aus dem tristen Einerlei. Mein Leben verläuft eigentlich genau so, wie viele Frauen es sich wünschen. Ich sehe recht gut aus (sagt man zumindest) und habe Erfolg im Beruf. Der Erfolg hat natürlich auch seine Schattenseiten, mir bleibt kaum Freizeit und somit auch keine Zeit für eine Beziehung. Aber heute sollte mal wieder einer der Tage sein, wo ich mein Businessoutfit im Schrank lasse und einfach nur Spaß haben will. Dieses Mal suche ich etwas besonders, seit Wochen schon geistert mir diese eine Idee im Kopf herum. Ich will mich bewußt zwei völlig fremden Männern ausliefern.

Ich bereitete mich sehr gundlich darauf vor. Nach der Arbeit gönnte ich mir erst einmal ein langes und entspannendes Bad. Im Kopf heckte ich schon den Schlachtplan für den Abend aus. So ein Vorhaben muss gut geplant sein! Nach dem Bad ging ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schon die Klamotten für den Abend bereit und ich begann mich anzuziehen. Zuerst kam das Lack-Corsage. Ich legte es um die Hüften und schnürte es dann von oben nach unten fest zu. Die Bügel im eingearbeite-ten BH drückten meinen Busen schon fast heraus. Dann kam der Slip an die Reihe. Obwohl, dieser kleine Fetzen Stoff, der einen String darstellen sollte, konnte eigentlich kaum als Slip bezeichnet werden. Es waren vielmehr 3 miteinander verbundene Bänder. Als nächstes zog ich mir dann vorsichtig die halterlosen Strümpfe an. Sie hatten einen extra-breiten Spitzenabschluss und hinten eine durchgehende Naht. Nun noch der Rock, ein ultra-kurzer Lackmini der silbern schimmerte. Schwarze Heels rundeten das Outfit ab.

!ch betrachtete mich im Spiegel. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen. Meine Kurven wurden hervorragend betont und die Strümpfe schauten unter dem Rock hervor. Nun wieder schnell ins Badezimmer, die Haare stylen und das Make-up auflegen. Ca. eine Stunde später stand ich dann in meinem Flur und packte noch Schlüssel und Handy in meine kleine Handtasche. Dem netten Abend stand nichts mehr im Wege. Ich schwang mich schnell in mein Auto und fuhr los. Meine Nachbarn sollten mich dann nun doch nicht unbedingt so sehen. Nach ein paar Minuten war ich dann auf der Autobahn Richtung Köln. Noch ca. eine halbe Stunde und ich bin da. Wer schon einmal in Köln war, der kennt bestimmt auch diese kleinen clubs und Bars. In dieser Bar, die in der Nähe der Altstadt lag, tobte am Wochenende der Bär. Leute von 18 bis 50 und aus den verschiedensten Gesellschaftsklassen trafen sich hier und feierten sehr ausgelassen miteinander. Außerdem war die Bar als Baggerschuppen schlechthin bekannt. Hier sollte es für mich ein leichtes sein, dass passende Opfer zu finden.

Ich parkte bei einem Hotel ganz in der Nähe und holte mir den Schlüssel des schon bestellten Zimmers. Auf dem kurzen Weg vom Hotel bis zum Brauhaus zog ich schon alle Blicke auf mich. Es war erst gegen 21 Uhr, also es war noch nicht so viel los auf den Strassen, aber trotzdem hörte ich das eine oder andere Pfeifen, was mich begleitete. Meine ausgewählte Location war noch völlig leer, insgesamt vielleicht nur 15 Gäste. Ich ging zielstrebig zur Treppe und hinauf auf den Balkon. Von dort hatte ich den besten Ausblick auf die Theke und die kleineTanzfläche. So konnte ich mir mein Opfer in Ruhe aussuchen und musste nicht die ganzen Spinner abwimmeln. Die Band stimmte ihre Instrumente und nach und nach füllte sich das Lokal.

Es war schon fast 0 Uhr als ich endlich eine Gruppe von passenden Männern sah. Sie waren alle zwischen Mitte und Ende 30 und schon gut angetrunken. Genau so musste es sein. Nun lag es nur an mir. Ich musste die Kerle so unauffällig wie möglich anmachen. Sie mussten denken, das sie leichtes Spiel bei mir haben. Trotzdem musste auch eine Gewisse Distanz gewahrt bleiben. Im richtigen Moment musste ich sie abblitzen lassen. So angetrunken und geil, wie sie dann schon wären, würden sie die Abfuhr nicht akzeptieren. Ich würde so tun, als ob ich mich ziere, aber in Wahrheit die Fäden in der Hand halten. Wenn alles nach meiner Vorstellung lief, dann würde die Nacht alle meine Wünsche befriedigen.

Ich griff mir meine Tasche und stieg langsam und lasziv die Stufen herunter. Wie erwartet hafteten sofort die Blicke einiger männlicher Gäste auf mir. Auch meine Opfer schauten mich mit großen Augen an. Zielstrebig ging ich auf sie zu und suchte mir ca. 2 m weiter einen Platz an der Theke. Aus der Nähe sahen sie noch besser aus. Ich bestellte mir einen Caipirinha und schaute mir jeden einzelnen an. Welcher würde mich wohl ins Hotel begleiten? Als ich das erste mal am

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