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Susanne Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1063 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2007 Gesehen / Gelesen: 46087 / 18 [0%] Bewertung Teil: 8.54 (84 Stimmen)
Reife Frau wird von jungen Bengel vernascht

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Susanne und der frühreife Bengel - Teil 2 Es vergingen einige Tage, und der Ärger über den kleinen Saukerl mit dem großen Schwanz, der mich nach allen Regeln der Kunst und auch in tatsächlichem Sinne "verarscht" hatte, wich immer mehr der Sehnsucht nach seinem Riesenschwanz und seinem brutalen Vorgehen an mir. Wenn ich an ihn dachte, bekam ich eine Gänsehaut und es kribbelte in der Magengegend und auch etwas tiefer. Ich war entsetzt über mich selbst. Meine Anspannungen wurde ich aber nur los, wenn ich mich selbst befriedigte. Anfangs reichte es aus, wenn ich meinen Kitzler massierte und an seinen Riesenapparat dachte. Später reichte es leider nicht mehr aus mich nur mit den Fingern zu stimulieren. Ich schob mir alles hinein, was nur annähernd wie sein Schwanz aussah. Trotz allem wurde die Sehnsucht nach ihm, nein, eigentlich nur die pure Geilheit, immer größer. Langer Rede kurzer Sinn: nach ca. 14 Tagen fuhr ich morgens früh zu ihm und klingelte. Und er war auch tatsächlich zu Hause! Als er mich sah, war er keineswegs verwundert, sondern lies mich ein, als ob es selbstverständlich wäre, dass ich wieder zu ihm gekommen war. Er sagte mit einem überheblichen Ton, ich solle ins Wohnzimmer gehen, mich ausziehen und mich auf das Sofa setzen, die Beine spreizen und auf ihn warten. Ich war wie vor den Kopf geschlagen, wie dieser junge 18 jährige Bengel mit einer 44jährigen Frau sprach. Ich blieb stehen und wollte ihm gerade die Meinung sagen, als er seine Jogginghose herunterließ, seinen Riesenschwanz in meine Hand legte und mir sagte: "Wenn du gefickt werden willst, dann tu, was ich sage, oder verschwinde! So alte Fotzen wie dich kann ich jeden Tag haben!" Mir traten vor Scham Tränen in die Augen. Da stand ich nun, eine in seinen Augen alte Frau, die einen Riesenschwanz in der Hand hielt und wusste, das sie diesem Rotzjungen verfallen war. Ich kniete nieder, nahm seine Schwanzspitze in den Mund, schob mit den Lippen die Vorhaut zurück und leckte seine Eichel. Ich wusste es und leider auch er: er hatte gewonnen. Ich war ihm tatsächlich hörig. Er stand vor mir, sein Schwanz wuchs und wuchs. Plötzlich griff er in meine Haare und stülpte sich meine Maulfotze immer und immer wieder mit brutaler Gewalt über seinen Riemen. Ich bekam kaum noch Luft und war froh, als er mit einem tierischen Stöhnen seine Ladung in meinen Mund entlies. Er drückte mich dabei gegen sich, sodass ich alles schlucken musste, was aus seiner Lanze quoll. Als kein Tropfen mehr in ihm war, schubste er mich zurück und sagte zu mir, ich solle nun endlich machen, was er mir gesagt habe. Ich ging also ins Wohnzimmer, zog mich aus, setzte mich mit gespreizten Beinen aufs Sofa und wartete auf ihn. Nach einiger Zeit, er hatte sich auch ausgezogen, kam er ins Zimmer, ging zur Anrichte, nahm eine Riesenkerze aus einem Leuchter und ging auf mich zu. Ich ahnte schon, was passieren würde. Er wollte sich für meinen Anschlag auf ihn (siehe Teil 1) rächen. Er hockte sich vor mich, spreizte meine Beine so weit es ging und begann mit der stumpfen Seite der Kerze meinen nun schon geschwollenen Kitzler zu massieren. Ich wurde geil und geiler und stöhnte meinen ganzen Frust heraus. Als durch meinen beginnenden Orgasmus mein Becken zu zucken begann, schob er die Kerze so tief in meine Vagina, dass sie darin verschwand. Er beugte sich nach vorn und spreizte den oberen Teil meiner Schamlippen nur so weit, das er mit seiner Zunge an meinen nun freigelegten Kitzler kam. Was dann folgte, kann man eigentlich gar nicht beschreiben. Er spielte mit mir und meinen Gefühlen, mit meinem Körper, und nutzte meine unwahrscheinliche Geilheit dazu aus mich immer und immer wieder zu erniedrigen. Wenn ich kurz davor war einen Abgang zu bekommen, hörte die kleine Sau auf zu lecken, sah mich triumphierend an, beschimpfte mich als alte verfickte Hure und fragte süffisant, ob ich mehr wolle. Ich war physisch, aber vor allen psychisch, so am Ende, das ich bettelte und weinte, er möge mich bitte, bitte endlich Fertigmachen. Er genoss seine Macht über mich in vollen Zügen. Nach einiger Zeit, für mich eine Ewigkeit, drückte er meine Beine gegen meinen Oberkörper, hob mich etwas an, fuhr mit seiner Zunge durch meine zuckende Arschspalte und drückte seinen Speichel in meinen Anus. Durch die angewinkelte Lage meines Körpers fühlte ich den Druck der Kerze in meiner Fotze. Die nächsten zehn Minuten waren das geilste, was ich bis dahin erlebt hatte. Er zog mich zu sich nach vorn und steckte, nein, rammte seinen steifen Schwanz in meinen Arsch. Ich glaubte im ersten Moment, ich würde innerlich zerrissen. Er hockte vor mir und schob seinen Schwanz immer tiefer in meinen Darmkanal. Dabei massierte er mit seinen Daumen meinen geschwollenen Kitzler. Er hatte seinen Schwanz noch gar nicht in voller Länge in meinem Arsch versenkt, als bei mir schon ein nicht enden wollender Orgasmus begann. Ich schrie, stöhnte, heulte und zitterte am ganzen Körper. Angespornt durch meine animalische Geilheit, vögelte er mich nun mit seiner gesamten Länge. Immer schneller werdend, haute er seinen Riesenschwanz so tief in meinen Arsch, das sein Sack auf meine Hinterbacken klatschte. Als durch die wilde Rammelei die Kerze aus meiner Pflaume zu rutschen drohte, beugte er sich etwas vor, und jedes Mal, wenn er seinen Schwanz tief in meinem Arsch hatte, drückte er mit seinem Bauch die Kerze wieder in meine Fotze. Ich konnte nicht mehr, ich hatte eine aneinander Reihung von Orgasmen. Als ich bemerkte, das sein Schwanz zu zucken begann, drückte ich mich dich an ihn, sodass er seinen Schwanz tief in mir hatte. Er stöhnte auf und sein Sperma spritzte gegen meine Darmwand. Ich war froh, das er endlich abgespritzt hatte. Länger hätte ich es nicht ausgehalten. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und die Kerze aus meiner Fotze, drückte mir die Kerze in die Hand und sagte in einem barschen Ton: "So, du kleine geile Sau, mach die Kerze sauber, stell sie wieder in den Leuchter, zieh dich an und verschwinde, aber lass deine Telefonnummer hier!" Und ich blöde Kuh machte tatsächlich, was er gesagt hatte! Auf den Weg nach Hause weinte ich nur und schämte mich. Aber ich wusste es genau, es war der beste Fick meines Lebens gewesen. Und ich wusste das ich von diesem kleinen Scheißkerl immer und immer wieder gevögelt werden wollte. Ende Teil 2



Teil 2 von 3 Teilen.
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