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Abendessen mit leckeren Folgen (fm:Verführung, 2465 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 16 2007 Gesehen / Gelesen: 13890 / 9671 [70%] Bewertung Geschichte: 8.40 (15 Stimmen)
Diese Geschichte ist ein Drehbuch, erdacht für ein reales Treffen mit der virtuellen Geliebten Anett, dem zuckersüßen Hexlein des Autors. Anett und der Autor wünschen sich, dass diese Geschichte bald Realität wird.

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© oberteufelm Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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beschließen, dann zu Dir zu fahren.

Ich setze mich auf Dein kuscheliges Bett in Deiner extravagant eingerichteten Wohnung. Du öffnest die Knöpfe meines weißen Hemds und ich streife Dir gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz langsam Dein waaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhnsinnig sexy Kleid ab. Ich umfasse mit beiden Händen Deine Taille und ziehe Dich näher zu mir. Du beugst Dich nach unten und küsst mich sanft. Meine Hände gleiten nach hinten zu Deinem geilen Arsch und ich massiere Deine Arschbacken, meine Finger gleiten durch Deine tiefe Arschspalte, fühlen die feuchte Hitze zwischen Deinen heißen Schenkeln und streicheln Dich bis zu Deinen Füßen hinab. Jede Berührung macht Dich sofort noch heißer. "So mag ich mein geiles Hexlein!!!!!!!!! Zeige mir, wie erregt Du bist, schrei Deine Lust heraus!" Du drückst mich nach hinten auf den Rücken, greifst in die Schublade Deines Nachttischchens, holst eine Augenbinde hervor und legst sie mir an. "Lass uns ein aufregendes Spiel beginnen - leg Dich auf mein Bett, mein geiler Hengst, damit ich Dir Deine Hose ausziehen kann". Das Geräusch vom Reißverschluss meiner Hose, als Du ihn gierig öffnest entlockt Dir ein hingebungsvolles Stöhnen und Du stößt einen spitzen Lustschrei aus, als Dir mein Hengstschwanz entgegen schnellt. Ich liege vor Dir, wartend auf das, was noch kommen möge. Du beugst Dich an mein Ohr, hauchst mir einen sanften Kuss auf die Wange und flüsterst mir zu: "Ich hole mir eben noch schnell etwas zu trinken. Mein Mund ist ziemlich trocken. Bleib so liegen und bewege Dich nicht ................. ich habe Sekt geholt, möchtest du auch einen Schluck?" Ich bejahe und Du legst mir ein Kissen unter den Kopf. Ich höre wie Du die Flasche öffnest - ein paar Spritzer treffen auf meine Brust, Du füllst den Sekt ins Glas und gibst mir einen Schluck davon. "Ahhhhhhhhhhh ist der Sekt schön kühl". Jetzt nimmst Du einen Schluck, trinkst ihn jedoch nicht, sondern beugst Dich zu mir hinunter, drängst Deinen Mund an meinen, öffnest ihn mit spitzer Zunge und lässt den prickelnden Sekt in meinen Mund laufen. Du schließt meinen Mund wieder mit Deinen Lippen und küsst mich. "Heute werde ich Dich nicht fesseln. Es sei denn Du kannst Deine Hände nicht da lassen, wo ich sie haben will. Es liegt ganz an Dir". Du streichst mit den Fingerspitzen über meine Lippen, das Kinn und den Hals hinunter zu meiner Brust, über die Härchen immer tiefer hinab, umspielst meinen Bauchnabel und schließlich meinen Schwanz, der steil von mir absteht. Du genießt diesen Anblick und nimmst noch einen großen Schluck Sekt. Ich spüre dass Du Dich über mich beugst, Deine Haare streichen über meinen Schaft und meinen Bauch. Du beugst Dich über meinen Oberkörper und öffnest leicht den Mund. Der Sekt fließt auf meine Brust und Du siehst, wie ich meine Muskeln anspanne. "Aaaaahhhh" stöhne ich auf. Der Sekt läuft über meinen Oberkörper, ein Teil sammelt sich in meinem Bauchnabel. Der Rest läuft seitlich von mir ab. Du setzt Deine Zunge an und streichst mit ihr den Weg nach, den vorher der Sekt genommen hat, hinab zu meinem Bauchnabel, umfährst mit Deiner Zunge gierig ein paar mal meinen Nabel und schlürfst dann die paar Tropfen Sekt aus ihm. Mein Körper zittert. "Setz dich auf!" Als ich neben Dir sitze, hauchst Du mir wieder heiße Küsse auf mein Ohr und lässt Deine Zunge hineingleiten. "Ich möchte dass Du Deine Hände auf deine Schenkel legst, die Daumen auf Deine Leiste, die anderen Finger jeweils an die Innenseite Deiner Schenkel. Ich möchte, dass Du diese Haltung beibehältst, egal was ich mache oder sage. Wenn ich sehe, dass Du Deine Hände bewegst, oder Dich gar wichst, ist der Abend für Dich heute gelaufen. Hast du mich verstanden!?" Als ich meine Hände so positioniert habe, wie Du es mir gesagt hast, berührst Du sanft meine Brust und lässt Deine Hände gaaaaaaaaaaaaaaaaanz langsam bis zu meinen Oberschenkeln gleiten. Du tastest Dich zu den Innenseiten vor, kraulst meine Eier und gleitest über meinen Schwanz. Jetzt umschließt Du mit beiden Händen meinen Schaft. Ich stöhne auf und Du spürst meinen Puls durch meinen Hengstschwanz jagen. Mein Schwanz zuckte leicht und Du erhöhst den Druck. Dabei werde ich ziemlich geil, so geil dass ich es nicht mehr erwarten kann, ihn endlich in Dir zu versenken. Meine Rute steht hart wie ein Pfahl. Jetzt besteigst Du mich, Deine feucht - heißen Schenkel umschließen meinen Körper und Du klammerst Dich an meine Schultern. Ich spüre dass Deine Grotte vor Geilheit trieft und es ist ein leichtes für Dich, Dir meinen Schwanz tief in Deine saftige Lustgrotte zu stoßen. Zunächst bewegst Du Dich gar nicht und genießt das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein, dann fängst Du an, Deinen Knackarsch langsam kreisen zu lassen. Du fährst mit einer Hand nach unten zu meinem Schwanz und ich spüre Deine Lust, als Du zwei Finger tief in Dich zu meinem Schwanz versenkst. "Mmmhhhhh ist das geil, wenn Du Deine Finger in Dein unersättliches Loch stößt!!!!! Jaaaaa ist das herrlich!!!!!!!!!!!" Endlich fängst Du an, mich zu reiten und ich möchte waaaaaaaaaahhhhhhhhhnsinnig gern Deine weichen Brüste kneten und mit Deinen harten Knospen spielen, aber ich muss meine Hände bei mir lassen. Deine Fickbewegungen werden immer schneller. "Ohhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaa, reite mich!!!!!!!!!!! Sei meine geile, unersättliche Stute!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Ich spüre Deine unbeschreiblich enge Lustgrotte pulsieren und Deine Finger reizen uns zusätzlich. Jetzt streckst Du mir Deine Finger hin. "Du sollst auch was von meiner Geilheit haben"!! Schnell sauge ich Deine Finger ein, aus Angst Du könntest es Dir doch noch anders überlegen. "mmmhh, schmeckt das leeeeeeeeeeeeeeecker!!!!!!!!!!!!!!!" Du brauchst jetzt meine Hände, führst sie zunächst zu Deinen glitschigen Schamlippen, damit ich meine Finger an Dir nass machen kann und dann zu Deinen weichen Brüsten und Deinen großen, harten Knospen. Deine Hände spüre ich an meinem Arsch und Deine zarten Finger in meiner von Deinem Lustsaft glitschigen Arschspalte. Immer wieder presse ich meine Arschbacken zusammen und versuche Deine gierigen Finger festzuhalten. "Ohhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, meine heiße Stute, das juckt fast schon unerträglich geil!!!!!!!!!!!!!!!! Ramme mir jetzt einen Finger in mein hungriges Arschloch, fick es gaaaaaaaaaaaaaaaaanz tief ................ noch tiefer!!!!!!!!!!!!!!" Du reitest mich immer schneller, lässt meinen Hengstschwanz ganz aus Deinem Fickloch herausgleiten, um ihn Dir gleich wieder soooooooooooooo tief in Dich hineinzurammen, dass Dein Arsch hart auf mein Becken klatscht und ich jedes Mal in Dir anstoße und Deine Lustgrotte dehne. Hemmungslos schreien wir unsere Geilheit heraus - Du reitest uns um den Verstand bis wir fast keine Luft mehr bekommen ............................ ich bäume mich auf, explodiere ganz tief in Dir und spritze meinen heißen Saft in mehreren Schüben in Deine unersättliche Lustgrotte. Saftig - spritzig befriedigt lässt Du Dich auf mich nieder gleiten, entfernst mir die Augenbinde und küsst mich zärtlich. Deinen heißen Atem, Deinen rasenden Herzschlag und Deinen Schweiß, der über meinen Körper läuft zu spüren, ist wunderschön.

Irgendwann drehst Du Dich auf mir um, lässt meinen glitschigen Schwanz, den Du die ganze Zeit festgehalten hast aus Dir herausgleiten, leckst mit Deinem süßen Mund meinen Schwanz und leckst die Reste unseres Ficksafts ab. Meinen Kopf steckst Du Dir zwischen Deine heißen Schenkel, lässt mich auf Deine frisch rasierte Muschi blicken, die vor Geilheit glänzt, Deine Knospe ragt weit hervor. Jetzt öffnest Du Deine dunkelrosa, geschwollenen Schamlippen, die Du mit Deinen glitschigen Fingern verschlossen hattest und unser Liebesnektar läuft direkt in meinen Mund. "Ohhhhhhhhhhhhhhh, meine geile Stute, schmeckst Du lecker!!!!!!!!!!!!!!!!" "Ich bin durstig, bitte schenke uns ein." Wir nehmen unsere Gläser zur Hand und wir trinken Sekt auf unseren fantastischen Sex. Dir kommt gleich wieder ein geiler Gedanke und Du nimmst noch einen großen Schluck Sekt. Doch diesmal behältst Du das prickelnde Getränk in Deinem Mund. Meinen Schwanz, der schon wieder größer und härter geworden ist, hältst Du in Deinen zarten Händen und drückst meine Eichel gegen Deine süßen Lippen, ich stöhne laut auf, mein Becken schnellt in die Höhe, meine Finger graben sich fest in Deine Schenkel, mein Körper zittert. Du verstärkst den Druck Deines geschlossenen Mundes gegen meine Eichel. Langsam stülpen sich Deine Lippen über sie. Ich zucke zusammen, als ich den prickelnden Sekt über meinen Schaft rinnen spüre. Meine Eichel befindet sich nun in Deinem gierigen Mund. Ein Teil des Sektes fließt über meinen Schaft. Ich bäume mich auf, als ich den prickelnden Sekt an meiner Eichel spüre und Du lässt Deine Zunge zusätzlich noch über sie gleiten. Ich stöhne, beiße mich auf meine Lippen und spanne meinen Körper an. Deine linke Hand umfasst meinen Schaft und während Deine Zunge im geschlossenen Mund immer noch meine Eichel umspielt beginnst Du, ihn zusätzlich mit der Hand zu wichsen. Ganz langsam und mit festen Druck, ziehst Du Deine Hand nach unten, hältst kurz inne, um dann wieder hochzufahren. Deine rechte Hand umfasst meine Eier, Du knetest, Du drückst, Du ziehst. Als Deine Hand wieder nach unten schiebst, bewegst Du Deinen Mund mit. Hinab und wieder hinauf. Immer schneller werden Deine Bewegungen. Deine Zunge gleitet flink um meine Eichel. Deine Hand und Dein Mund wichsen meinen Schaft. Ich stöhne laut auf. Mein Schwanz beginnt leicht zu zucken. Sofort hörst Du mit der Behandlung auf. "Na, na, wer will denn so schnell abspritzen?" Mein Atem geht immer noch unkontrolliert schnell. Doch auch Du bist schon wieder ziemlich geil, wieder spürst Du das Zucken meines Schaftes. Und wieder löst Du Dich von mir. Mit meiner Zunge lecke ich gierig über Deine leckere Spalte, spiele mit Deiner Knospe. Ich stecke Dir meine Zunge tief in Deine Lusthöhle, ficke Dich schneller. Sofort umschließt Du wieder meinen Schaft mit Deiner Hand und mit Deinem Mund saugst und knabberst Du an meiner Eichel, wichst mit Deiner Hand in schnellen festen Bewegungen. Mit meiner Zunge stoße ich immer wieder in Dich. "aaaaaaaaahhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaa fick mich Du geiler Hengst. Los besorg mir einen megageilen Orgasmus ................ aaaaaaahhh" Du spürst die Welle eines nahenden Höhepunktes, saugst und leckst meinen Schwanz noch schneller. Im gleichen Augenblick beginnt mein Schwanz zu zucken und ich pumpe Dir den ersten Strahl in den Rachen. Meine Hände umfassen Deinen Knackarsch und drücken fest zu. Immer mehr meines leckeren Spermas spritze ich Dir in Deinen Rachen. Du schluckst und massierst weiterhin meinen Schaft und saugst ihn aus. Nachdem mein Erbeben abgeklungen ist, leckst Du mir die letzten Tropfen unserer Lust von seiner Eichel, legst Dich neben mich und küsst mich sanft auf den Mund...

Ohhhhhhhhhhhhh Anett, ist das schön!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Eng aneinander gekuschelt werden wir in dieser geilen Nacht uns bald erotisch - sinnlichen Träumen hingeben .............................



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