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Die verführerische Freundin meiner Mutter Teil 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 5261 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 18 2007 Gesehen / Gelesen: 51815 / 42889 [83%] Bewertung Teil: 9.16 (113 Stimmen)
Ich sah Tina, die Freundin meiner Mutter nach fast einem halben Jahr bei einer Geburtstagsfeier unerwartet wieder. Sie sah im Abendkleid sehr verführerisch aus, sollte es nur bei diesem schönen Anblick bleiben?

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© Maik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mich von hinten an sie geschmiegt und meine Arme um ihre Hüften gelegt. Ich spürte ihren Duft der mir in der Nase stieg, während meine Hände auf ihrem Bauch lagen und meine Finger den Ansatz ihrer Brüste durch das Top streichelten. Tina begann leicht mit ihrer Hüfte zu kreisen, sodass sie mit ihrem knackigen Po mein Schritt massierte. Mir gefiel ihr provozierendes Spiel und ich drückte mein Becken etwas stärker gegen ihren festen Hintern. Ihr Beckenkreisen blieb nicht ohne Folgen bei mir und Tina konnte mein sich mit Blut füllender Schwanz, in meiner Hose, auch nicht entgangen sein. "Du weißt schon, dass mich dein knackiger Arsch richtig geil macht." hauchte ich ihr ins Ohr. Tina drehte ihren Kopf zu mir und sagte keck: "Ja ich spüre und genieße es. Jedenfalls bist Du mir hier ausgeliefert und kannst mich nicht einfach vernaschen." Ich küsste ihren Nacken und flüsterte ihr scherzhaft ins Ohr: "Wieso eigentlich nicht, die vorbeikommenden Leute wollen doch die Schiffe beobachten und nicht uns?" Meine rechte Hand strich dabei über die Vorderseite ihres rechten Oberschenkels am Bein hinab bis zum Knie, der durch den weit geschnittenen lockeren Sommerrock bedeckt war. Um dann kurze Zeit später wieder über den Stoff auf der Innenseite des Schenkel hinauf zu gleiten. Meine flache Hand drückte behutsam den dünnen Stoff ihres Kleides gegen ihren Körper, als meine Finger über ihren Schoß in Richtung Bauch streichelten und dann gleich wieder zurück. Tina entfuhr ein leichtes Seufzen: "Aaahhhhhh, du bist völlig verrückt Maik, hör auf was ist wenn jemand etwas mitbekommt." Ich schaute mich vorsichtig nach rechts und links um, flüsterte Tina beruhigend ins Ohr: "Die Leute sind alle weit genug weg auf der Aussichtplattform, auf die Entfernung sieht keiner etwas." Tina schien meine Antwort zu beruhigen und sie begann wieder etwas intensiver ihr Becken an meinem Schoß zu reiben.

Die Finger meiner linken Hand rieben zärtlich ihre erregten Nippel, durch den Stoff ihres Tops, während meine rechte Hand kurz über ihren Bauch kreiste, bevor meine Finger sich unter ihr Top schoben. Ich berührte die zarte Haut ihres Bauches und streichelte mit meinen Fingern am eingelassenen Gummiband des Rocks entlang, der den Rock auf ihren Hüften hielt. Wenig später glitten meine Finger in ihren Rock. Dort wo ich ihr Höschen vermutete, war nichts außer ihrer warmen Haut und der schmale Strich ihres kurz rasierten Schamhaars, der mir den Weg zu ihrem feuchten Lustzentrum wies. Mein Mittelfinger ging auf Erkundungsfahrt, glitt sanft ihre Spalte entlang, beginnend oben bei der Klitoris, dann die geschwollenen Schamlippen entlang zum Eingang Ihrer Scheide. Tina öffnete bereitwillig ihre Schenkel ein wenig weiter, als mein Finger sich langsam ihrem Eingang näherte. Alles war warm und feucht. Ich begann mit den flachen Fingern ihren Kitzler zu massieren, wobei sie leise aufstöhnte: "Oooohhhhhh das tut so gut Maik, ich halte das nicht mehr lange aus..." Tina drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Sie drehte sich ganz zu mir um und versicherte sich mit einem Blick, ob uns wirklich niemand beobachtet, bevor sie mich auf die andere Seite des Stegs schob, wo das Geländer eine kleine Ausbuchtung hatte. Tina lehnte sich mit dem Rücken an das Geländer in die Ecke der Ausbuchtung und ihr linkes Bein spreizte sie zur Seite und stellte es auf die erst Querstrebe des Geländers, bevor sie mich dicht an sich zog. "Ich muss zwar von allen guten Geistern verlassen sein, doch ich möchte dass du mich jetzt und hier nimmst!" hauchte sie mir fordernd ins Ohr. Hastig öffnete sie meine Hose und befreite meinen harten Schwanz ....

Eine Berührung meiner Hand riss mich aus meinen Erinnerungen und holte mich in die Realität des Novemberabends zurück. "Hey Maik träumst du mit offenen Augen? hörte ich Tina ihre weiche Stimme, wie sie langsam in mein Bewusstsein drang. Ich betrachte Tina einen Augenblick schweigend von Kopf bis Fuß, aus der Nähe war ihr Anblick noch Atemberaubender. Die leicht gebräunte Haut, die im eleganten und doch supersexy Abendkleid noch zarter wirkte und ihr wundervolles Dekolleté, das durch den V-Ausschnitt mit den Raffungen des Kleides unter der Brust und an den Trägern, sehr verführerisch war. Mein Blick streifte weiter über ihre schmale Taille, die Hüfte entlang zu ihren Beinen, die bis weit über die Knie durch das Kleid verhüllt waren. Nur der seitliche Schlitz ihres Kleides gab das in dunkles Nylon gehüllte Bein bis kurz über das Knie frei als Tina ein Bein vorstellte. "Du siehst heut Abend wieder einmal fantastisch aus Tina." sagte ich leise. Sie lachte frech und sagte: "Danke Maik, wo warst du denn eben mit deinen Gedanken, dass ich fast eine Ewigkeit warten musste bis du mich wahrnimmst, obwohl ich deinen Worten nach fantastisch aussehe?" Ich blickte ihr in die Augen und grinste: "Ich hab mich an einen lauen Sommerabend und den nächsten Tag erinnert, den ich mit einer wundervollen Frau verbracht habe." Tina schaute kurz an mir herab und dann gleich wieder in meine Augen. Sie grinste zweideutig: "Das muss ja sehr aufregend gewesen sein, der Sommerabend, wenn Dich das immer noch so beschäftigt." Ich war ein wenig irritiert, als ihr Blick wieder an mir herab streifte. Es dauerte einen Moment bis mir bewusst wurde, dass mich meine Erinnerung, an das Erlebnis auf dem Steg, erregt hatte und das deutlich zu sehen war. Ich wurde ein wenig Rot in dem Moment. Mir war es in dem Augenblick ziemlich peinlich, da es mir erst durch Tinas Anmerkung auffiel und ich suchte nach Worten. Tina schien die Situation nichts auszumachen und sie sagte mit einem Zwinkern: "Es ist doch schön, wenn man sich an solche heißen Sommertage auch nach längerer Zeit erinnert, ohne das die Eindrücke an das Geschehen verblassen." Wir schauten uns tief in Augen und lächelten uns einen Moment schweigend zu.

Nach einer Weile sagte Tina: "Wo ist eigentlich deine Freundin Carolin?" Ich zuckte mit den Schultern und war erstaunt das Tina Carolines Namen kannte. "Keine Ahnung, sie wollte sich etwas zu trinken holen. Hab ihr euch schon bekannt gemacht?" Tina grinste: "Ja vorhin, als sie Marianne zum Geburtstag gratuliert hat, wurden wir uns vorgestellt. Ein hübsche Freundin hast du." Ich grinste und zwinkerte Tina selbstsicher zu: "Ja, ich hab einen sehr guten Geschmack was Frauen angeht." Tina musste grinsen. "Ich habe Georg noch gar nicht gesehen, bist du heute Abend allein hier?" Nein mein lieber Mann ist auch irgendwo und diskutiert wieder über Gott und die Welt oder bahnt ein paar neue Geschäftskontakte an, statt sich zu amüsieren." Wir unterhielten uns mit Tina noch eine Weile über belanglose Dinge, bis Caroline bei uns vorbei kam und Tina noch einmal aus der Nähe musterte. Caroline schien sich zwar wieder beruhigt zu haben, doch beste Freundinnen würden die beiden wohl nicht werden, so skeptisch war Caroline ihr Blick. Tina schien das auch nicht entgangen zu sein und sie ging wenig später, um ihren Mann zu suchen.

Es war mittlerweile schon fast 21:30 Uhr und Caroline wollte nach Hause, da ihre Kopfschmerzen, die sie schon seit Nachmittag hatte, trotz Aspirin wieder zum Vorschein kamen und anscheinend immer stärker wurden. Ich brachte sie noch bis zum Auto und wir verabschiedeten uns voneinander mit einem flüchtigen Kuss, bevor sie sich auf dem Heimweg machte. Ich ging wieder ins Haus meiner Eltern und mischte mich unter die Gäste. Tina ging mir seit unserem ersten Blickkontakt an diesem Abend einfach nicht mehr aus den Kopf. Jeder Blick und jedes noch so flüchtige Lächeln von ihr ließen mich unruhiger werden. Ich konnte mich kaum noch auf die Gespräche mit den anderen Leuten konzentrieren.

Tina hatte es sich in der Nähe ihres Manns gemütlich gemacht und ich unterhielt mich mit meiner Cousine Simone, die ich nur zweimal im Jahr zu Gesicht bekam. Nach einer viertel Stunde hielt es Simone nicht auf dem Stuhl und ihr Freund musste trotz heftiger Prostete seinerseits, sich ihrem Wunsch zu tanzen beugen. Tina, die ganz in der Nähe saß, war die Diskussion meiner Cousine und ihres Freundes auch nicht entgangen. Sie nahm dass zum Anlass ihren Mann Georg zum Tanz aufzufordern. Georg war an diesem Abend schon ein wenig angetrunken und hatte gar kein Interesse daran seine Hüfte zum Takt der Musik zu bewegen, obwohl er ein hervorragender Tänzer war. Das andauernde Bohren seiner Frau schien ihn zu nerven und so kam ihm meine Anwesenheit gerade recht. "Maik, du tanzt doch bestimmt gerne, tue mir den gefallen und schenk Tina einen Tanz, damit ich mich in Ruhe unterhalten kann!" sprach Georg mich an. Ich schaute ihn ein wenig ungläubig an und danach zu Tina rüber. Tina lächelte ein wenig verlegen, da ihr der Ton ihres Manns unangenehm war: "Wollen wir fragte sie?" Ich nickte mit einem Grinsen: "Gern." Sie gab ihren Mann einen Kuss auf die Wange: "Georg, Du bist heute unausstehlich." raunte sie ihn irgendwie liebevoll an. Tina und ich begaben uns auf das Parkett, was meine Eltern bei ihrer Hausplanung schon extra für solche Anlässe, wohl eher auf das Ansinnen meiner Mutter hin, hatten im Esszimmer verlegen lassen.

Wir starten mit einem langsamen Stück, was Körperkontakt versprach. Ich legte meine rechte Hand um ihre Hüfte und zog sie leicht zu mir heran. Tina war eine hervorragende Tänzerin und ihr schien unser enger Körperkontakt nicht unangenehm zu sein. Ich genoss das Wechselspiel von Distanz und Nähe beim Tanz mit ihr und ihren verführerischen Duft, der mit jeden Atemzug in meine Nase drang. Unsere Blicke trafen sich immer wider und wir schauten uns tief in die Augen. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen und strich so unauffällig wie möglich und sehr zärtlich über ihren Po und fragte leise ohne nachzudenken: "Was trägst du eigentlich unter deinem Kleid?" Ich bereute die Worte schon, nachdem ich sie ausgesprochen hatte. Tina grinste keck und hauchte mir schlagfertig zu: "Es würde Dir gefallen. Ich trage Strümpfe mit Strapse und einen halbtransparenten String mit Spitze, doch du wirst keine Gelegenheit haben es zu sehen." Ihre Antwort provozierte mich und ich konnte nicht anders als zu antworten: "Kann sein, doch ich möchte das du dein Höschen selbst ausziehst beim nächsten Gang ins Bad!" Tina schaute mich sehr skeptisch an und lachte dann: "Du bist völlig verrückt Maik, das mache ich bestimmt nicht. Deine Fantasie ist aber schon einzigartig, wenn auch diesmal völlig unrealistisch." Ich grinste ihr selbstsicher zu und wir tanzten, ohne das Thema weiter zu vertiefen, noch zwei weitere Lieder zusammen, bevor wir uns wieder an Tisch setzten.

Ich hatte mich wieder in die Unterhaltung mit meiner Cousine vertieft und Tina nach einer Weile aus Augen verloren. Nach einer gewissen Zeit kribbelte es Simone wieder in den Beinen und sie überzeugte ihren Freund noch einmal mit ihr zu tanzen. Nun war ich wieder ohne Gesellschaft und ich nutze die Zeit für einen Besuch des Bads. Auf dem Weg zurück vom Bad zu den anderen Gästen kam ich an der Küche vorbei, wo das kalte Buffet aufgebaut war. Beim vorbeigehen sah ich mit Freude durch die geöffnete Tür, dass Tina ganz allein dort war. Sie stand mit dem Rücken zu mir am Buffet. Ich genoss einen Moment diesen Anblick, wie sie sich leicht nach vorn beugte und ihr knackiger Po sich noch verführerischer mir präsentierte dabei. Ich schaute mich um, ob niemand in der Nähe war und ging vorsichtig auf sie zu. Ich zögerte kurz, nahm dann meinen ganzen Mut zusammen und legte meine Hände um ihre Taille. Tina erschrak und zuckte dabei kurz zusammen. Bevor sie ein Wort sagen konnte, flüsterte ich ihr zu: "Du wirst immer schöner Tina." Sie drehte sich schwungvoll um: "Maik du bist ein Spinner, was soll das?" dabei glitt ihr der Teller aus der Hand und fiel zu Boden. Ihr Blick war ernst und wir schauten uns einen Moment schweigend in die Augen und mir hutschte ein Lächeln über die Lippen. "Entschuldige ich wollte Dich nicht erschrecken, doch ich konnte einfach nicht anders bei deinem Anblick." Um meine Worte noch zu unterstreichen fuhr ich ganz langsam mit meinen Finger am Ansatz ihrer Brust entlang. Tina hinderte mich nicht wirklich an meinen Berührungen und versuchte mit ernster Miene zu antworten: "Maik hör auf, was ist wenn jemand kommt. Das im Sommer war einmalig und wird es für immer bleiben." Sie schaute mich immer noch an und ging dabei auf die Knie, um die Scherben aufsammeln. Tina zog mit ihren Händen das Kleid ein wenig höher, als sie sich auf den Boden kniete. Ich hatte einen wundervollen Blick auf ihr Dekolleté, während sie so vor mir hockte. Ihr schien mein lustvoller Blick zu schmeicheln, da sich ihre Gesichtszüge langsam entspannten und ein Lächeln in ihr Gesicht zurückkehrte. Ich hockte mich vor ihr auf den Boden, um beim Scherbenaufsammeln zu helfen. Der zarte Duft ihres Parfüms und ihre wundervollen Brüste machten mich fast wahnsinnig. Ich konnte nicht anders, als leicht in den Ausschnitt auf die Brüste zu pusten. "Hey! Wolltest du mir nicht beim Aufräumen helfen, anstatt mich abzulenken?" fragte sie keck. "Wie soll ich mich bei dem Anblick auf das Aufräumen konzentrieren Tina?" Meine Finger glitten dabei sanft über das Nylon, das ihre Knie und die Schenkel bedeckte. Ihr Kleid rutsche zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel und der seitliche Schlitz des Kleids gab ein Stück mehr ihres Oberschenkels frei. Ich sah Tinas sehr verführerische Strümpfe und die Strapsbänder. Wir hörten plötzlich sich nähernde Schritte und konzentrierten uns wieder auf das Aufsammeln der Scherben auf dem Boden. Die Tür des Bads fiel ins Schloss und ich konnte nicht anders als Tina erneut meine linke Hand auf den Oberschenkel zu legen. Ich schaute ihr in die Augen und meine Fingerspitzen streichelten sanft über das Ende ihres Strumpfes, an dem Band entlang das ihre Strümpfe hielt, das Bein höher. Sie machte keine Anstalten sich gegen meine Berührungen zu wehren und ich ließ meine Finger weiter unter ihr Kleid in Richtung ihres Schoßes gleiten.

Plötzlich hielt sie meine Hand fest und sagte mit ernster Miene: "Maik hör auf, das geht zu weit. Wir dürfen, dass nicht tun." Tina stand auf brachte die Scherben zum Mülleimer. Ich folgte ihr und warf die wenigen Scherben, die ich in der rechten Hand hielt weg. Ich stand nur wenige Zentimeter von ihr entfernt, seitlich versetzt hinter Tina. Ich fasste noch einmal behutsam an ihre Taille und flüsterte ihr ein wenig verunsichert zu: "Entschuldige Tina das ich eben zu weit gegangen bin, doch wenn du in meiner Nähe bist kann ich einfach nicht anders." Tina drehte sich langsam zu mir um, ihre Brüste strichen wie zufällig an meinem Oberkörper entlang. Ihr hutschte ein zartes Lächeln über die Lippen und sie schaute mir in die Augen: "Maik, ich habe den Sommerabend auch nicht vergessen können und genieße die Erinnerung daran. Doch wir dürfen das nicht wiederholen. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder und du hast Caroline." Unsere Blicke trafen sich und ich strich noch einmal den Ansatz ihrer Brüste entlang. "Tina, du bist einfach einmalig." Tina schob mich ein Stück zurück, ohne meine Finger von ihren Körper zu nehmen: "Maik hör auf! Lass uns wieder zurückgehen zu den Anderen, bevor uns jemand vermisst." Ich weiß nicht warum ich diese Frage stellte, doch ich wollte es einfach wissen: "Tina bevor wir wieder zurück gehen, verrate mir bitte noch ob du noch dein Höschen trägst?" Sie musste schlucken und hielt ein paar Sekunden inne, ihre grünen Augen funkelten. Sie antworte leise fast schüchtern: "Nein, ich habe kein Höschen mehr an, nur mein Kleid verhüllt meinen Schoß." Ich grinste selbstsicher.

Meine Finger, die eben noch den Ansatz ihrer Brüste streichelten, glitten langsam über Kleid abwärts. Ich strich zart über ihren Bauch, die flache Hand drückte leicht gegen ihr Kleid als meine Finger sich ihrem Schritt näherten. Ich schaute in ihre Augen und bewegte meine Hand langsam und ganz sanft über ihr Kleid. Meine Finger schoben sich langsam bis zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Tina schloss die Augen und seufzte leise: "Maik, das fühlt sich so guuutttt an, aber wir dürfen das nichttt ..." als ich mit meiner Hand zärtlich streichelnd immer wieder über ihren Schoss glitt. Ich berührte ihre empfindlichste Stelle durch das Abendkleid nur sehr zart mit der flachen Hand und glitt immer wieder auf und ab und erhöhte ganz behutsam den Druck. Tina stützte sich mit den Händen an der Küchenzeile ab und schob mir fordern ihr Becken entgegen. Sie biss sich auf ihre Lippen um ihr lustvolles Seufzen zu unterdrücken. Ich drückte meinen Oberkörper leicht gegen ihren und spürte ihre erregten Nippel, die sich durch Kleid drückten. Ich hauchte ihr ins Ohr: "Tina ich möchte Dich jetzt!" Tina öffnete die Augen und schaute mich wie versteinert mit halb offenen Mund an, bis sie die richtigen Worte fand: "Maik, deine Berührungen sind wunderbar, doch wir sollten jetzt aufhören, bevor uns hier wirklich noch jemand ...." Ich unterbrach Tinas Prostest und presste meine Lippen auf ihre und gab ihr einen kurzen aber leidenschaftlichen Kuss.

Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und fing wild an meinen Kuss zu erwidern, und unsere Zungen tanzten zügellos umeinander. Ich löste meine Lippen von ihren und sagte: "Ich begehre Dich so sehr Tina, lass uns nach oben gehen, dort sind wir ungestört!" Wir schauten uns erneut einen Moment schweigend an. Ich sah, wie sie innerlich mit ihrem Gewissen und ihrer Lust kämpfte. "Es fällt doch auf, wenn wir beide fehlen, oder jemand sieht das wir gemeinsam verschwinden, das geht nicht Maik sei vernünftig." Ich strich noch einmal fordernd mit meiner rechten Hand an ihrer Brust entlang und mein Daumen zeichnete ihre erregten Nippel nach die sich durch den Stoff bohrten, bevor ich antwortete: "Tina ich möchte Dich so sehr, ich werde oben im ersten Stock auf Dich warten in meinem alten Zimmer. Die Treppe rauf und die dritte Tür rechts." Ich gab ihr noch einmal einen kurzen Kuss und legte dann mein Zeigefinger auf ihre Lippen: "Tina sag jetzt nichts, ich gehe hoch und würde mich freuen, wenn du nachkommst. Und wenn nicht, kann ich es auch verstehen." Ich lächelte sie an und strich mit einem Handrücken zärtlich über ihr Dekolleté. Unsere Blicke trafen sich noch einmal und ich drehte mich um und verließ gerade rechtzeitig die Küche, da mir zwei Gäste im Flur entgegen kamen.

Ich ging gar nicht erst zu den anderen Gästen zurück, sondern direkt zur Treppe, die in den ersten Stock führte. Meine Gedanken wirbelten, wie verrückt durch meinen Kopf. Habe ich wirklich noch einmal die Chance dieser attraktiven verheirateten Frau näher zu kommen? Ich sehnte mich so sehr danach und mir war auch völlig egal, dass ihr Ehemann hier mit im Haus war. Andererseits konnte ich ihre Einwende in der Küche auch verstehen, obwohl sie meine Berührungen nicht kalt gelassen hatten. Die Gedanken und Erinnerungen an Tina und unsere gemeinsamen Erlebnisse beschäftigten mich so sehr, dass ich auf der Treppe fast stolperte. Ich ging, wieder ein Stück in die Realität zurückgeholt, in Richtung meines Zimmers. Meine linke Hand umschloss die Türklinke und ich blickte noch einmal in Richtung Treppe bevor ich die Tür öffnete und das Zimmer betrat.

Es waren mittlerweile fast zwanzig Minuten vergangen, seitdem ich mein altes Zimmer betreten hatte. Ich hatte mich auf das Bett gelegt und träumte mit offenen Augen, von Tina, dieser einmaligen Frau. Von Minute zu Minute wurde ich unruhiger und ich glaubte nicht mehr wirklich daran, dass Tina meinem Wunsch nachzukommen noch erfüllen würde. Plötzlich klopfte es an der Tür und ich glaubte zu träumen, als sich die Tür langsam öffnete und Tina im Türrahmen stand. Unsere Blicke trafen sich, wir sprachen kein Wort und sie betrat sehr bedächtig das Zimmer. Tina schloss die Tür hinter sich und lehnte sich erleichtert mit dem Rücken an die geschlossene Tür. Ihr huschte ein schüchternes Lächeln übers Gesicht, als wollte sie selbst nicht glauben, was sie gerade tat. Ich betrachtete Tina noch einmal ausgiebig, während ich langsam auf sie zuging. Ihr wundervoller Körper der in dem atemberaubenden Abendkleid steckte, das verführerische Dekolleté und die unendlich langen Beine die durch das Kleid und das feine Nylon bedeckt waren, waren mehr als super sexy. Tina kam mir ein Stück entgegen, und wir schauten uns tief in die Augen bevor wir uns umarmten, unsere Körper aneinander schmiegten und uns sehr wild und leidenschaftlich küssten. Ich strich über ihren Rücken und meine Hände kneteten fordern ihren knackigen Po durch ihr Kleid, während unsere Zungen fast gierig miteinander spielten. Tina drückte ihr linkes Bein leicht gegen meinen Schritt und bewegte dabei leicht ihr Becken sodass sie sich an mir rieb. Ich genoss ihr Verlangen nach mir und glitt mit meiner Hand unter ihr Kleid über den feinen Stoff ihres Strumpfes, den Schenkel hinauf. Meine zweite Hand massierte ihre Brüste und ich hatte Mühe mich zu beherrschen und ihr das Kleid nicht sofort vom ihrem Körper zu reißen. Tina war mein zügelloses Verlangen nicht entgangen und sie löste ihre Lippen von meinen: "Maik warte, ich möchte deinen Körper spüren und deine Leidenschaft genießen, doch mein Kleid sollten wir nicht ruinieren."

Tina ging ein Stück zurück und öffnete ihr Kleid, das auf dem Rücken verschlossen war. Sie schaute mir in die Augen und lächelte mich frech an, als sie langsam ihre Arme kreuzte und die Träger ihres Abendkleides von den Schultern streifte. Tina genoss meinen lustvollen Blick und steigerte meine Neugierde weiter, indem sie sehr langsam und noch verführerischer ihr Kleid weiter abstreifte, bis es über ihre langen Beine rutsche und zu Boden viel. Ihre wundervollen festen Brüste waren bis zur Hälfte durch einen dunklen trägerlosen BH verhüllt, den sie öffnete und danach lasziv ablegte. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an dieser Frau, ihre zarte Haut, der dunkle Strapsgürtel mit Spitze und die feinen dunklen Strümpfe die an den Strapsen befestigt waren. Ihre blank rasierte Scham und die schon vor Erregung angeschwollenen Schamlippen fesselten meinen Blick, als Tina auf mich zukam. Sie schmiegte sich an mich, ihre Zunge glitt über meinen Hals und sie hauchte mir lüstern ins Ohr: "Maik ich möchte deine neugierigen frechen Hände und vor allem deinen geilen Speer spüren!" Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und meine Hände umschlossen ihre wohlgeformten Brüste und streichelten sie. Ich umkreiste ihre Nippel mit dem Daumen und rieb sie zwischen meinen Finger, was Tina ein leises Seufzen entlockte. Tina zog mir mein T-Shirt über den Kopf und ihre Lippen erkundeten fordernd meinen Oberkörper, während ihre Hände keine Zeit verloren und meine Hose öffneten. Ihre Finger fanden schnell den Weg in meine Shorts und umschlossen meinen Schwanz der sich unter ihrer Massage immer mehr mit Blut füllte. Wir küssten uns erneut sehr wild und leidenschaftlich.

Meine Finger streichelten über ihren Bauch über den Strapsgürtel weiter zu ihrem blank rasierten Schritt. Dort, wo mir im Sommer noch ein schmaler neckischer Streifen Schamhaar den Weg zu ihrem Lustzentrum wies, war nichts außer sehr zarter und hoch sensibler Haut, die bei jeder Berührung in ihrem Körper einen wohligen Schauer der Lust auslöste, was sie mir mit einem leisen Seufzen zeigte. Ich begann, fast ohne ihre Schamlippen zu berühren, mit der flachen Hand über ihren Schoß zu gleiten. Tina stöhnte erregt auf: "Aaaahhhhh ... jjjaaaaaa." Meine Finger schoben sich immer wieder langsam auf und ab. Mit der jeder Berührung wurde der Druck auf ihre Schamlippen ein wenig intensiver und ich spürte ihre stärker werdende Erregung. Tina drückte mir fordernd ihr Becken entgegen, so dass ich mit meinen Mittelfinger ihre angeschwollenen Schamlippen teilte. Ich fühlte die wohlige Wärme ihres Schoßes und zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Tina öffnete ihre Beine ein wenig weiter und mein Mittelfinger drang ohne Widerstand in sie hinein. Ich zog ihn gleich wieder zurück, um wenig später mit zwei Fingern noch tiefer in sie zu gleiten. Tina konnte sich kaum noch beherrschen, als ich begann ihren Kitzler zu massieren. Sie keuchte vor Erregung: "Aaaahhhhhhh daaassss ttuuuuuuutttttttt soooooo guuuuuuutttttt ..., Maik nimm mich endlich. Ich ... mööccchhhhhhtttttteeeeeeee endl....oooohhhhhhhh" Ich spürte wie die ersten intensiven Wellen ihrer Lust ihr Becken rhythmisch zusammen zogen und sie hatte Mühe sich auf ihren Beinen zu halten, so nah war sie ihrem Höhepunkt. Ihre Arme lagen eng umschlungen um meinen Hals und ich umfasste Tinas Becken. Tina schob mich in Richtung Bett und wir fielen nebeneinander auf die Decke.

Tina streifte mir fordernd meine Shorts von den Hüften und befreite meinen harten Schwanz. Ich half ihr dabei meine Shorts ganz auszuziehen und Tina zog mich auf sich, als sie sich auf den Rücken drehte. Ich lag zwischen ihren weit gespreizten Schenkel und schaute ihr in die Augen und mein Schwanz drückte gegen ihre feuchten Schamlippen. Sie schaute mich flehend an: "Maik fick mich endlich, ich sehne mich so nach deinem harten Schwanz!" Ich drang langsam mit meiner Eichel in ihre warme feuchte Lusthöhle ein. Tina schlang ihre Beine um meine Hüfte und zog mich ganz dicht an sich. Ich begann erst mit langsamen Stößen, wir schauten uns an. "Ja gibt es mir, bitte fick mich richtig tief und hart!" stöhnte Tina. Ich kam ihrem Wunsch nach Stieß fest zu und wurde dabei immer schneller. "Daaaasssss iissst schöööööönnnn gib es mir richtig, mein geiler Hengst!", feuerte Tina mich an. Ich ließ mich hemmungslos gehen und sie streckte mir bei jedem Stoß ihr Becken entgegen. Tina biss sich auf die Lippen, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. "Aaaaaaahhhhhh jaaaaaaa, maaccccchhhh weeeeiiiittttttteeeeeeeerrrrrrr ...." drang es wieder aus ihrem Mund. Wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus, und gaben uns wild und fast wie von Sinnen einfach nur unserer Lust aufeinander hin. Es dauerte nicht lange und Tina ihren Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie kam mit einem nicht ganz zu unterdrückenden Lustschrei: "Ooohhhh jaaa jjjaaa AAAHHHHHHHH ...." zu einem intensiven Höhepunkt. Ich stieß noch ein paar Mal fest zu und kam nur wenige Bewegungen später. Mein Saft schoss in mehreren Schüben in ihre immer noch zuckende Lustgrotte.

Wir lagen erschöpft halb aufeinander und halb nebeneinander bis die Wellen der Lust abgeklungen waren. Ich spürte ihren Atem und genoss die Wärme ihrer Haut, während sich unsere Blicke trafen. Unsere Lippen näherten sich an und wir küssten uns lang und zärtlich. Ohne ein Wort zu sagen, schauten wir uns noch einmal tief in die Augen, bevor sie mich zur Seite schob. Tina rutschte vom Bett und machte sich wieder zurecht. Ich lag auf dem Bett, den Kopf auf der Hand abgestützt und beobachte sie dabei. Nachdem sie fertig war, setzte sie sich noch einmal zu mir auf die Bettkante. Tina strich mit der Hand sanft durch mein Haar und lächelte mich glücklich an: "Maik es war unglaublich schön und genauso verrückt." Ich streichelte mit einer Hand über ihren Schenkel und fischte mit der anderen eine Visitenkarte mit meiner Handynummer aus der Hose und drückte sie Tina in die Hand: "Ich fand es auch sehr schön und würde Dich gern wieder sehen, Tina." Unsere Blicke trafen sich wieder, sie nahm die Karte und lächelte: "Maik, warte nicht auf meinen Anruf, wir können uns nicht wieder sehen." Sie küsste mich noch einmal flüchtig und ging ohne sich noch einmal umzudrehen aus dem Zimmer, runter zu den Anderen. Ich blieb noch eine Weile auf dem Bett liegen, bevor ich mich auch wieder anzog und unter die Gäste mischte.



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