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Neulich im Außendienst (fm:Voyeurismus, 531 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 18 2007 Gesehen / Gelesen: 21333 / 23 [0%] Bewertung Geschichte: 5.08 (59 Stimmen)
Ich verführe im Außendienst einen LKW-Fahrer und ein Förster erwischt uns und darf auch mitmachen.

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© Appolonius Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war an einem dieser ersten warmen Sommertage und ich fuhr wie üblich mal im Außendienst durch Stuttgart. Ich war gerade auf dem Rückweg und sah mich schon in Gedanken nackt im Garten liegen. Ich hatte eine dünne, enge, weiße Bluse an, die, selbst ganz zugeknöpft, noch den Ansatz meiner Brüste zeigte. Der Rock war hell und ging bis knapp über die Knie. Während dem Autofahren gab der großzügige Schlitz mein sonnengebäuntes Bein bis zum Ansatz frei. Gerne fahre ich bei diesen Temperaturen mit leicht gespreitzten Beinen. Bei genauerem Hinsehen konnte man deutlich erkennen, dass ich kein Höschen trug und meine feuchte, glattrasierte Muschi auch das schöne Wetter genoss. Wie ich so an einer Ampel stand, sah ich im LKW neben mir einen jungen und gutaussehenden Typ. Er schaute lüstern in meine Richtung und hatte mich im Geist wohl schon flachgelegt. Es schien noch eine Weile der Verkehr stillzustehen und so beschloss ich, ihn zu reizen. Langsam öffnete ich Häkchen für Häkchen meiner Bluse. Meine Brüste drängten ins Freie und der Spitzen-BH, den ich darunter trug, bedeckte nur knapp die Brustwarzen. Ich fasste mir in den BH und spielte mit meinen harten Brustwarzen. Er starrrte mich wie gebannt an und ich merkte, dass auch seine Hand in seinem blauen Arbeitsoverall verschwand. Dann wurde ich mutig und schob mein Rock hoch, so dass er ganz deutlich meine Muschi sehen konnte. Er stöhnte auf und verdrehte die Augen. Ganz langsam ließ ich einen Finger in sie gleiten und rieb dann meinen Kitzler, nicht ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Dann nahm ich den Finger in den Mund und leckte ihn provozierend ab. Die Hand des Typen bewegte sich immer schneller. Plötzlich ging der Verkehr weiter. Kurz nach Stuttgart fuhr ich rechts ab und er folgte mir. Ich hielt an einem Waldweg und er natürlich auch. Ich stand provozierend mit offener Bluse und hochgeschobenem Rock an die Motorhaube gelehnt. Schon beim herlaufen holte er seinen harten Schwanz raus und wichste ihn. Bei mir angekommen hob er mich hoch, setzte mich auf die Motorhaube und spreitzte meine Beine. Erst leckte er meine ja so geile Muschi, konnte aber dann nicht mehr länger warten und fickte mich. Währenddessen massierte er meine Brüste und meinen Kitzler. Ich glaube so geil war der Typ in seinem Leben noch nie gewesen. Er drehte mich um und ich legte ein Bein angewinkelt auf die Motorhaube. So konnte er genau sehen wie sein Schwanz in meine Muschi stieß. Plötzlich merkte ich ein Rascheln hinterm Auto. Dort sah ich plötzlich einen Förster stehen. Auch er hatte seinen Schwanz in der Hand und schien mächtig geil zu sein. Kein Wunder, denn so was kriegt man nicht alle Tage zu sehen. Der Typ hinter mir hatte grad abgespritzt und schlug seinen mittlerweile schlaffen Schwanz auf meinen Po. Er sagte gönnerhaft zu dem Förster: Die ist noch geil, fick du sie weiter. Der schaute mich fragend an und mit Blick auf seinen großen Schwanz deutete ich ihm an, nicht lange zu fragen. So kam ich gleich zu meinem nächsten Fick. Am liebsten wäre ich den ganzen Tag stehen geblieben und hätte mich von jedem durchvögeln lassen, der vorbeikommt. Aber naja, der nächste Außendienst kommt bestimmt ...



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