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Erpressung (fm:Bisexuell, 3778 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 20 2007 Gesehen / Gelesen: 21783 / 17953 [82%] Bewertung Teil: 8.76 (55 Stimmen)
Mann wird erpresst besexuelle Dinnge zu tun

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Kleidung deutete darauf hin, daß sich alle auszogen. Mir, bäuchlings über dem Sofa liegend, schoß langsam das Blut in den Kopf. Zwei Hände legten sich auf meine Pobacken und wollten sie auseinanderziehen, instinktiv klemmte ich meine Arschkimme zusammen. Das ist mir schlecht bekommen. Mit einer Serien von Schlägen und dem Auseinander reißen meiner Beine wurde mir gezeigt wer in diesem Raum das Sagen hat. Meine sinnlose Gegenwehr brach vollends ab, als mir einer der Personen seinen Finger tief in den Arsch steckte und langsam in meinem Darm an zu rühren fing. Eine anderer nahm meinen schlappen Penis in die Hand und wichste so stark gegen meine Eier das ich anfing zu schreien. Der Schrei wurde dadurch erstickt das mir jemand seinen Prallen Schwanz in den Mund steckte. Aufgrund der Wahnsinnsgröße des Kolben ging ich davon aus, daß es der Riese war. Ein Schreien war nicht mehr möglich da der Schwanz so groß war das ich Mühe hatte in mit meinen Lippen zu umspannen. Nachdem ich einen leichten Klaps an die Wange bekommen hatte fing ich langsam an zu lutschen und zu saugen. Da das Ding in meinem Mund noch größer wurde nahm ich an das es im gefiel. In meinem hinteren Bereich waren nun nicht mehr zwei sondern viele Hände tätig. Zwei Hände rissen meine Backen auseinander und plötzlich fühlte ich wie ein Penis vorsichtig in meinen Arsch geschoben wurde. Auf Grund meiner, leider, einschlägigen Erfahrungen merkte ich, daß der Penis ziemlich klein war (ich tippte auf die kreischende Frau). Dann, mit einer unendlichen Wucht entlud sich der "Penis" in meinem Darm. Es kam immer mehr und immer mehr. Als der Schwall aufhörte wurde der "Penis" raus gezogen und ich hatte das Gefühl das ich dringend auf die Toilette muß. Hinter mir sagte jemand "Halt die Schüssel gerade damit die Scheiße nicht auf den Teppich spritzt" Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, mein Darm entlud sich in einen Strahl in das Becken. Diese Prozedur wurde noch zweimal wiederholt. Danach wurde mir mit einen Lappen der Arsch gewaschen und abgetrocknet. Das Einkremen meines Loches mit Vaseline empfand ich fast als wohltuend. Vor allen weil mir irgend jemand dabei mit seinen zärtliche Händen den Schwanz massierte und an den Eiern spielte. Die Finger die mein Arschloch einsalbten drückten ab und zu in meine Anus und weitete sie durch drehen eines und zunehmend zweiten und später dritten Fingers. Durch das Spielen an meinem kleinen Freund, durch das intensive Massieren an meinem Arsch und vor allen durch den Riesenschwanz, an dem ich immer noch lutschte, merkte ich, daß ich langsam aber sicher geil wurde. Aber leider nicht nur ich. Der oder die sich mit meinen Schwanz befaßte hatte hörte schlagartig auf und sagte zu den anderen "jetzt ist er so weit". Ich wurde vom Sofa hochgezogen, der Schwanz den ich noch im Mund hatte flutschte raus, und ich wurde auf das Bett getragen. Auf dem Bett wurde ich in eine Stellung gebracht die man im Sport allgemein als Kerze bezeichnet. Ich lag auf meinen Schulterblättern, der Arsch war nach oben gerichtet und meine Beine waren so angewinkelt, daß die Füße neben meinem Kopf standen. Damit ich nicht zur zu den Seiten umkippte haben mich immer zwei Leute festgehalten.Der Riese sagte mit einem Keuchen "Ich fange an". Ich dachte, um Himmelswillen, der wird dich mit seiner Riesenlatte umbringen. Als er seinen Schwanz vor meine Rosette drückte verkrampfte ich, aber zu meiner Verwunderung glitt sein Penis in mich ein ohne das ich irgendwelche Schmerzen verspürte. Er stand über mir und steckte seinen Schwanz in immer schneller werdenden Kniebeugen in mich hinein. Als ich merkte das sein Schwanz zu zucken begann habe ich die Pobacken leicht zusammengezogen und sein Sperma klatschte pulsierend gegen meine Darmwände. Mit einem Stöhnen zog er sein Glied aus mir und sagte "der nächste bitte". Man ließ mich los und ich fiel auf den Rücken. Kaum lag ich, setzte sich jemand auf mein Gesicht und brachte sich so in Positur, das sein Anusring genau über der Mundöffnung meiner Maske postiert war. Mit einem leichten absinken seines Arsches deutete er an, daß ich in lecken solle. Als meine Zunge das erste mal sein Loch berührte wurde er fast wahnsinnig und wand sich wie ein Wurm. Ich strecke meine Zunge so weit wie möglich raus ohne sie zu bewegen. Er ritt vorsichtig auf mir und es gelang im immer wieder, daß meine Zunge seinen Anusring durchbohrte. Aber auch an meinem Hintern machte man sich zu schaffen. Meine Beine wurden nach hinten gezogen und mir wurde ein dickes Kissen unter den Po geschoben. Meine Hände wurden rechts und links so geführt, daß ich in jeder Hand einen Schwanz hielt Der eine Schwanz war von ziemlich normaler Größe (ungefähr wie meiner), den anderen konnte ich kaum umfassen, es war der den ich auf dem Sofa gelutscht hatte. An meiner Anus spürte ich einen Druck und plötzlich spürte ich wie erst die Eichel und dann immer mehr von einem nicht endenden Schwanz in mir eindrang. Nach einigen Stößen wurde der Schwanz ganz heraus gezogen und wieder, aber nur bis zur Eichel wieder hineingesteckt. Ich verlor langsam den Verstand. Als irgend jemand merkte, daß mein Freund sich zu regen begann beugte er sich über mich, zog mit zwei Fingern meine Vorhaut zurück und begann an der Spitze, erst zu lecken und dann zu lutschen. Durch die Anspannung meines Schwanzes muß wohl der Spannring meiner Anus sich krampfartig geschlossen und geöffnet haben. Der, der meinen Arsch schon seit etwa 10 Minuten durchgevögelt hatte fing an zu Stöhnen und sein Schwanz entlud sich in meinem Darm. Er stieß immer und immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Seine Eier klatschten auf meine Backen als würde ich verprügelt. Zur gleichen Zeit wurde der dem ich den Arsch ausleckte unruhig, seine Anus öffnete und schloß sich in immer kürzeren Abständen. Er erhob sich etwas und steckte mir seinen, nun zuckenden, Schwanz in den Mund. Ich saugte und lutsche bis das Pulsieren seines Schwanzes mit einem Spermafluss in meinem Mund endete. Mit einen Seufzer zogen beide ihre Schwänze aus mir. In diesem Moment konnte ich meine Geilheit nicht mehr beherrschen und spritzte, dem an meinem Schwanz saugenden Freund einen Spritzer Sperma in den Mund. Der hörte sofort auf mit Blasen, sprang auf und spülte seinen Mund im Badezimmer. Nun lag ich da, halb befriedigt, mein verlassener Schwanz zuckte noch etwas und ich hatte in beiden Händen immer noch die Schwänze der neben mir knienden Männer. Ich dachte "zwei hast du schon zum spritzen gebracht wenn du die anderen so schnell wie möglich fertig machst lassen sie dich vielleicht in Ruhe". Ich kniete mich hin, ertastete mit jeder Hand einen Schwanz und lutschte, blies, saugte und leckte ihre Schwänze abwechselt. Wenn ich den einen im Mund hatte habe ich den anderen gewichst. Das ging fast fünf Minuten so. Plötzlich drängten sich zwei weitere Körper an mich. Im Halbkreis aufgereiht saßen wieder alle vier vor mir. Zu meinem Entsetzen fühlte in das ihre Pimmel schon wieder in Richtung Zimmerdecke standen. Ich war am Ende meiner Kräfte. Ich höre auf zu blasen und wichsen und bat sie mich in Ruhe zu lassen. Man versprach mir mich zu entlassen wenn ich jeden noch mal "auf die schnelle" mit dem Mund befriedige. Was sollte ich machen, ich konnte nichts sehen und um Hilfe schreien konnte ich auch nicht, es sei denn ich wollte den nächsten Tag in der Zeitung stehen. Also dann. Ich kniete mich hin, nahm den Riesenpimmel in den Mund und ertastete mit meinen freien Händen die mir nächsten Schwänze. Ich lutschte und wichste um mein Leben. Als ich merkte das der Schwanz in meiner rechten Hand zu zucken anfing ließ ich den Riesenschwanz aus meinem Mund gleiten und stülpte ihn über den Schwanz in meiner rechten Hand. Ich hatte den Mund noch nicht geschlossen als die erste Salve Sperma gegen meinen Gaumen knallte. Ich habe so lange gesaugt bis kein Tropfen mehr aus seiner, jetzt schlappen, Nille zu holen war. Doch wo war der vierte. Als mein Hintern angehoben wurde wußte ich wo der vierte Mann war. Der Riesenschwanz drängte sich wieder in meinen Mund und ich leckte den gewaltigen Kloben mit einer Hingabe, daß man glauben könnte es würde mir Spaß machen (im Nachhinein bin ich mir nicht mehr sicher ob es mir nicht wirklich Spaß gemacht hat). Der hinter mir sitzende schob seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in meinen Arsch und fing an mich mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Jedes Mal wenn er tief in meinen Arsch hämmerte schob sich der Riesenschwanz den ich im Mund hatte bis an meine Mandeln. Der dritte Mann lies uns zur Zeit in Ruhe so das ich mich nur auf die beiden konzentrieren mußte. Als ich merkte, daß mein Hintermann zu spritzen anfing war ich froh auch diesen geschafft zu haben. Da ich nun beide Hände frei hatte und keinen Schwanz mehr im Arsch konnte ich mich voll dem Riesenschwanz widmen. Ich lutschte, wichste und leckte ihn in mit einer solchen Hingabe das ich nicht mehr wußte was ich tat. Ich war einfach nur gleil auf dieses Riesending. Ich hätte plötzlich alles dafür gegeben wenn er in meinen Mund explodiert wäre. Aber nein, erstand auf und sagte zu den Mann der noch nicht abgespritzt hatte so jetzt bis du dran. Ich wimmerte herum und sagte das ich nicht noch mal in den Arsch gefickt werden wollte. Alle im Raum lachten. Der mit dem Riesenschwanz sagte "Jetzt darfst du selber ficken". Ich merkte das sich jemand vor mich hockte, eine Hand führte meinen halbsteifen Schwanz vor eine Rosette und drückte in mit den Daumen in sein Arschloch. Nachdem ich mit meiner Eichel den Schließmuskel durchdrungen hatte glitt mein Schwanz wie von selbst den Darm hinauf. Ich wurde scharf und schärfer. Meine ganze Wut über die Erniedrigungen des Abend entluden sich in dem Arschloch das vor mir hockte. Ich hatte das Gefühl Macht zu haben. Meine Geilheit steigerte sich noch als ich merkte das eine Zunge in meinem Arsch steckte. Die Zunge umspielte meine Anus und ab und zu wurde Speichel in meinen Arsch geblasen. Ich war kurz davor wahnsinnig zu werden. Trotz meiner unbeschreiblichen Geilheit tat es mir leid das der Riesenpimmel nicht im meinem Mund abgespritzt hatte. Wahrscheinlich hat er sexuelle Probleme. Als ich merkte das sich meine Eier zusammen krampften und meine Eichel zu kribbeln anfing hörte die Zunge hinter mir auf zu spielen und ich spürte einen ungeheueren Druck an meinem Arsch. Es wurde mir klar, daß es bis jetzt alles Spaß war. Der Riesenpimmel hinter mir wollte mich umbringen. Immer wieder drängte er seinen Schwanz gegen meinen Schließmuskel. Obwohl ich versuchte so entspannt wie möglich zu sein gelang es ihm nicht den Muskel zu durchdringen. Mittlerweile mischte sich meine Geilheit mit Angst. Der Schwanz war so groß, daß ich ihn kaum in den Mund bekam, geschweige in den Arsch. Einesteils wünschte ich ihn in mir, andererseits hatte ich Angst, nicht nur seelisch das war ich schon, sondern auch körperlich verletzt zu werden. Als er aufhörte mich bzw. meinen Arsch zu bedrängen fiel mir ein Stein vom Herzen aber tief in mir war ich etwas enttäuscht. Ich wollte gerade meinen eigenen Arschfick fortsetzen als ich spürte das der Kloben hinter mir wieder aktiv wurde. Scheinbar hatte er sich Vaseline geholt. Er steckte mir zwei Finger in den Hintern und schmierte mir die Vaseline außen und innen um den Schließmuskel. Als er nun erneut Druck auf meinen Arsch ausübte merkte ich, daß der Schließring nachgab. Langsam nach und nach rutschte seine Eichel durch den Muskel und plötzlich spannte sich der Muskel genau zwischen seiner Eichel und dem Schwanzansatz. Ein unbeschreibliches Gefühl kam in mir auf. Nach weiteren Druck verschwand sein Riesenhammer cm um cm in mir. Ich merkte wir er langsam die Darmwände hinauf kroch. Als er halb in mir war fing er langsam an mich, nein eigentlich uns, zu vögeln. Ich hatte ja meinen Schwanz immer noch in meinem Vordermann. Mit kleinen Stößen brachte er mich dazu meinen Vordermann zu Bumsen, seine Bewegungen wurden immer schneller. Die Arschvotze in die ich bzw. er einhämmerte wimmerte etwas vom dritten Orgasmus und aufhören. Mein Schwanz explodierte in dem Arsch der vor mir lag. Ich spritzte und spritzte. Die kurzen Stöße in mir wurden länger und länger, mittlerweile hatte ich fast seinen ganzen Schwanz in mir. Ich dachte ich müßte sterben. Mit einem gewaltigen Stoß trennte er mich von dem Lustobjekt in dem ich steckte. Jetzt fickte er nur noch mich. Abwechselt fuhr er in langen Zügen in mich ein dann wieder hämmerte er mit kurzen Stößen. Er zog seinen Schanz immer nur soweit heraus bis mein Schließmuskel seine Eichel erfaßte anschließend schob er in so tief rein, daß ich seine Beckenknochen an meinen Pobacken fühlte. Er fickte mich von einem Orgasmus zum anderen. Jedes mal wenn ich bettelte er möge aufhören zog er seinen Schwanz bis zur Eichel raus und fickte mich nur im vorderen Bereich meines Darmes. Wenn er merkte wie ich wieder geil wurde fragte er "soll ich aufhören" und jedes Mal bettelte ich er möge weitermachen. Die Orgasmen gingen in einen Dauerorgasmus über. Er fickte mich mindestens 20 Minuten ununterbrochen ohne selbst auch nur den Hauch von Orgasmus zu haben. Dann hörte er abrupt auf nahm mir die Maske vom Kopf und zog sich an. Die anderen waren schon gegangen ohne das ich es bemerkt hatte. Der Mann mit dem Riesenschwanz wirkte deprimiert. Als ich ihn fragte was los ist druckste er erst herum und dann sprudelte es nur so aus im heraus: Er käme nur zum Orgasmus wenn er erniedrigt und geschlagen würde und in seiner Bekanntschaft darf das niemand wissen. wie ich ja selbst gemerkt habe erniedrigen seine Bekannten lieber andere. Irgendwie tat mir der Kerl leid. Als ich an mir herunter schaute merkte ich das mein Freund schon wieder stand und langsam kam die Lust wieder. Als er auf dem Weg zur Tür war habe ich die Kordel der Gardine abgemacht, bin hinter ihm hergegangen und habe die halb offene Tür wieder zugeschlagen. Als er sich verdutzt umsah habe ich ihm in einem herrischen Ton gesagt "ausziehen". Auf sein "wie bitte?" habe ich ihm mit der Kordel wie mit einer Peitsche rechts und links auf die Schultern geschlagen. Der Mann war wie umgewandelt. Blitzschnell hatte er sich ausgezogen und stand in ängstlicher Erwartung vor mir. Meine Befehle kamen wie "Auf die Knie" "nimm ihn in den Mund" als er einen Augenblick zögerte habe ich ihm die Kordel so über den Rücken gezogen, daß augenblicklich zwei blaue Striemen zu sehen waren. Er lutschte an meinem Schwanz als wolle er ihn auffressen. Ab und zu habe ich ihn leichte Schläge mit der Kordel übergezogen. Bei jedem Schlag saugte und lutschte er mehr. Ich sah das sein Schwanz wieder die enorme Größe von vorhin erreicht hatte. Nachdem ich ihn noch einige Schläge verabreicht hatte spritzte sein Schwanz eine Fontäne Sperma. Sie traf mich auf der Brust obwohl er vor mir kniete. Mit einem glücklichen Lächeln wollte er Aufstehen aber ich habe ihn mit der Kordel aufs Bett getrieben. Meine Lust war so stark, daß ich mir wünschte, sein Riesending explodiert in meinem Arsch. Er führte alle Befehle ohne Widerrede aus. Er lag auf dem Rücken und sein Glied war stramm an seinen Bauch gedrückt. Ich setzte mich über ihn und führte sein Glied bei mir ein. Es ging leichter als beim ersten Mal. Langsam lies ich mich auf seinem Schaft abgleiten. Der Riesenapparat war noch nicht halb in mir als ich den ersten Orgasmus hinter mir hatte. Ich ritt so auf ihm, daß bei jedem Hub die gesamte Länge seines Schwanzes meinen Darm durchfegte. Nach meinem zweiten oder dritten Orgasmus fing ich an ihn mit leichten Schlägen zum mitreiten aufzufordern. Nachdem ich etwas gröber zuschlug mußte ich aufpassen, daß er mich beim ficken nicht abwarf. Immer und immer wieder rammelte er seinen Fickbolzen in meinen Arsch. Mit einem irren Aufschrei kamen wir gemeinsam. Als die ersten Spritzer an meine Darmwand klatschten setzte ich mich fest auf ihn. Sein Schwanz wurde in mir immer größer und das pulsieren seines Abganges wirkte als würde er mich mit keinen Stößen weiter vögeln. Ich blieb auf ihm sitzen bis ich merkte das wir beide auf einen erneuten Orgasmus zusteuern. Ich stiegt ab, legte ein Kissen unter seinen Hinter und steckte meinen Schwanz in seinen Arsch. Als er aufmucken wollte habe ich ihn nur einen Klaps gegeben und in seine Eier gekniffen. Mit kurzen, dann wieder langen Stößen habe ich in durchgevögelt. Sein Riesenschwanz rollte auf seinen Bauch hin und her. Nachdem ich ihn in seine Brustwarzen gekniffen hatte sein Schwanz wieder die alte Größe. Im gleichen Takt wie ich seinen Arsch durchfickte habe ich mit beiden Händen seinen Schwanz massiert. Es kam mir schon wieder. Als ich meine geile Flüssigkeit in seinen Arsch spritzte merkte ich wie sein Glied zu zucken anfing. Den Pimmel aus seinem Hintern ziehen, mich über ihn zu beugen und allen Saft aus seinen Eier zu lutschen war ein nahtloser Übergang. Als ich den letzten Tropfen ausgesaugt hatte fiel ich zur Seite und schlief ein. Als mich die Sonne weckte war mein Riesenschwanz schon weg. Auf den Nachtschrank lagen 500,00 DM und ein Zettel mit den Worten "Danke" Ich duschte, zog mich an, fuhr nach Hause, erzählte meiner Frau eine Lügengeschichte und wußte nicht genau ob ich traurig oder glücklich bin . Fortsetzung folgt, leider



Teil 3 von 3 Teilen.
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