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Reisebekanntschaften (fm:Gruppensex, 9089 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 25 2007 Gesehen / Gelesen: 31368 / 25572 [82%] Bewertung Geschichte: 8.22 (65 Stimmen)
Älteres Ehepaar reist mit dem Wohnmobil und hat eine Menge Spaß

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Heck befindliche erhöhte Bett, ließ sich nach hinten fallen und spreizte die Schenkel soweit es ging. Das war für mich das Zeichen meine Zunge in Aktion zu bringen. In dieser bequemen Position hätte ich stundenlang mit meiner Zunge an den Schamlippen und dem Kitzler spielen können. Von Zeit zu Zeit stieß ich meine Zunge so tief es ging in die Lustgrotte. In meinem Gesicht vermischte sich der geile Fotzensaft mit meinem Schweiß, den mir die Anstrengung auf die Stirn trieb. Nun begann ich zwei Finger zwischen die Schamlippen zu schieben und die immer heißer werdende Möse zu ficken. Meine Zunge tänzelte dabei auf und um die Klit. Daggi stöhnte immer heftiger und zuckte mit dem Unterleib, dass ich Schwierigkeiten hatte meine Zunge an der richtigen stelle zu halten. Es war soweit, Daggi wurde lauter und ihre Möse stieß pulsierend ihren heißen Saft in mein Gesicht. Es ist immer wieder toll, wenn Daggi einen so intensiven Orgasmus hat. Ich befreite ihre Pussy von den geilen Säften und begann meinen Schwanz mit der freien Hand zu wichsen. Nach so einem tollen Abgang hat Daggi immer den gleichen Wunsch, ich muss meinen Schwanz wichsen und auf ihren Körper spritzen. Sie findet es geil zu sehen wie das Sperma aus der Eichel schießt und auf ihre Haut klatscht. Erst unmittelbar bevor es mir kommt, sagt sie, auf welches Körperteil ich spritzen soll. Mal auf die Muschi, mal in die Pofalte, mal auf die Titten oder ich muss die Ladung auf meinen Bauch schießen. Dieses mal waren es die Schamlippen. Nachdem ich mich entladen hatte nahm Daggi meinen Schwanz und verteilte das Sperma auf unseren Geschlechtsteilen. Erschöpft konnten wir uns gerade noch im Bad frisch machen, fielen ins Bett und schliefen bis um neun Uhr am anderen Morgen. Unsere Nachbarn saßen bereits am Frühstückstisch als wir an die Sonne traten. Wir wurden aufs herzlichste begrüßt und eingeladen mit ihnen gemeinsam das Frühstück einzunehmen. Diese Einladung nahmen wir dankend an. Bei einem frischen Kaffee am Morgen lässt sich gut plaudern. Daggi und ich konnten unsere Blicke nicht von Barbara und Rudi zu lassen, denn die geilen Spiele, die wir in der vergangenen Nacht aus der Distanz miterlebt haben, ließen uns die beiden in einem ganz anderen Licht erscheinen. Unser Verhalten muss wohl recht auffällig gewesen sein, denn nach einer Weile fragte uns Rudi ob etwas mit ihnen nicht in Ordnung sei, denn wir schauten so merkwürdig. Nein, nein gab ich zu verstehen, alles in Ordnung, allerdings sind uns da Geräusche in der Nacht aus eurem Wagen zu Ohren gekommen, die wir ganz schön aufregend fanden. Alle grinsten. Hat es euch denn gefallen, wollte Barbara wissen? Es hat uns nicht nur gefallen, antwortete Daggi, es hat uns richtig geil werden lassen. Erneut heftiges Grinsen am Tisch. Nun wollte ich aber wissen, ob die Zwei den Märzhof kennen, den ältesten Swingerclub in unserem Land. Rudi sagte, dass sie schon viel darüber gehört haben, aber selbst waren sie noch nicht in dem Club. Wir hatten den Club schon des öfteren besucht und konnten unseren Freunden somit vieles berichten. Das die Betreiber ganz liebe Leute sind, die Einrichtung sehr großzügig und geschmackvoll ist, für das leibliche Wohl bestens gesorgt wird und, dass man dort unheimlich viel Spaß haben kann. Als wir Barbara und Rudi sagten, dass der Märzhof unser nächstes Ziel auf unserer Reise sein sollte, fragten sie ganz spontan ob sie uns begleiten dürften. Selbstverständlich dürft ihr, denn ihr seid uns sehr sympathisch und was wir von euch gehört haben, grins, klang allemal sehr vielversprechend, antworteten wir. Unsere neuen Freunde waren begeistert, doch einen Tag mussten wir noch auf die große Party warten. Doch nun wurde erst einmal überlegt was wir am heutigen Tag anstellen könnten. Da wir schon herausgefunden hatten, dass wir Vier nur ungern auf Campinglätzen übernachten entschlossen wir uns schon mal in den Pfälzer Wald zu fahren und dort nach einem Standplatz für eine Nacht suchen wollten. Ich erinnerte mich an einen wunderbaren Platz mit einem kleinen See und dichtem Wald rundherum. Wir erstanden noch einige Flaschen von den guten Weinen, die wir am Vorabend verkostet hatten und machten uns auf den Weg. Gemütlich steuerten wir unser Tagesziel an und erreichten es zur Kaffeezeit. Es war gar nicht so schwierig dieses nette Plätzchen wiederzufinden. An Wochenenden, bei schönem Wetter, ist dieser Ort immer gut besucht, aber unter der Woche und zu dieser Jahreszeit ist man selbst bei angenehmen Temperaturen allein hier. Mit den Womos hat man ja keine Arbeit mit dem Aufbau, die Markise ausgefahren, Tisch und Stühle aufstellen und fertig ist man. Wir hoffen, das uns kein Beamter hier sieht und uns Kraft seines Amtes des Platzes verweist, denn ganz legal ist das nicht was wir hier treiben. Nach Kaffee und Kuchen wanderten wir noch durch die wunderschöne Landschaft. Dabei kamen wir uns auch etwas näher. Wir Männer unterhielten uns wie es anders sein, über die große Politik und die Frauen über, ich weis nicht was. Jedenfalls dauerte es nicht lang und Barbara und Daggi gingen Hand in Hand. Hin und wieder nahmen sie sich sogar in die Arme und machten einen vergnügten und glücklichen Eindruck. Uns Männern blieb das natürlich nicht verborgen und irgendwann sprachen wir die Mädels auf ihre körperlichen Kontakte an. Barbara nahm Daggi daraufhin in den Arm, küsste sie freundschaftlich auf die Wange und meinte, das sie das halt gerne mögen. Manchmal scheinen doch Gedanken und Gefühle von einem zum anderen zu wandern ohne das ein Wort gesagt werden muss. Na ja, dachte ich mir, da kann ja noch einiges geschehen. Zurück bei den Womos neigte sich die Sonne schon dem Horizont entgegen. Die Damen wollten sich um das Abendessen kümmern und baten uns Männer um das Eindecken des Tisches. Nach einer Weile war der Tisch mit Köstlichkeiten aus der Region gedeckt, die wir auf der Anreise gekauft hatten. Daggi gab mir noch Kerzen zur Dekoration und stimmungsvollem Licht. Dann baten die Mädels um ein wenig Geduld, sie hätten noch etwas vorzubereiten. Rudi und ich gönnten uns schon mal ein gutes Bier und merkten gar nicht wie viel Zeit verging, bis Barbara und Daggi fast gleichzeitig aus den Womos stiegen. Wow, entfuhr es uns, denn unsere Liebsten hatten sich ganz toll aufgebrezelt. Barbara trug eine knappe rote Latexbluse und einen superkurzen Rock mit Schlitz aus dem gleichen Material aber in schwarz. Dazu hochhackige Schuhe mit Plateausohlen und Nylons. Daggi hatte sich das schwarze lederne Korsett angezogen, was mir sehr gut gefällt und in dem sie sehr sexy ausschaut. Dazu hat sie sich für einen etwas längeren Lederrock mit einem extrem langen Schlitz auf der Hinterseite entschieden. Während wir Männer beim Bier blieben, schenkte ich den Damen einen vorzüglichen Rotwein ein. Rudi erhob sein Glas und toastete uns mit den Worten zu, auf einen genussvollen Abend. Wir erfreuten uns an den regionalen Köstlichkeiten und der herzlichen Atmosphäre. Die geistigen Getränke, Bier, Wein und ein vorzüglicher Obstbrand sorgten zusätzlich für eine zunehmend, prickelnde Stimmung. Daggi und Barbara hatten nebeneinander platzgenommen und gaben ein wundervolles Bild ab in ihrer erotischen Wäsche. Die beiden wurden immer fröhlicher und ungehemmter. Körperlich kamen sie immer häufiger in Kontakt, zunächst streichelte man sich über den Arm oder die Wange. Bald aber bewegten sich die Hände auch über den Rücken und zaghaft über Brüste und Oberschenkel. Es war unübersehbar, diese beiden späten Mädchen entdeckten ihre Bi-Gefühle für einander. Ich muss sagen das mich der Anblick schon gut antörnte. Um diese weibliche Idylle nicht zu stören, entschlossen wir Männer uns um das abräumen zu kümmern. Die Mädels rutschten weiter an den zweiten Tisch und fuhren damit fort sich zu streicheln und tauschten hi und da auch ein paar flüchtige Küsse aus. Der Mond stand schon am Himmel und unsere Kerzenleuchter hüllten die Szenerie in ein gemütliches Licht. Die Frauen konnten nicht mehr voneinander lassen, ihre Berührungen wurden immer intensiver und dieses Bild erzeugte bei Rudi und mir unverkennbare Reaktionen. In meinem knappen Lederslip, den ich mir inzwischen, passend zu Daggis Korsette angezogen hatte, versuchte mein Schwanz sich zu entfalten. Wir setzten uns etwas abseits von unseren Fummellieschen, um einen guten Blick auf das Geschehen zu bekommen. Die leichte Kühle des Abends spürten wir noch nicht, denn das was wir sahen und fühlten hielt unsere Körper noch voll auf Temperatur. Inzwischen breitete sich mehr und mehr eine geile Lust über uns aus. Daggi ließ ihre Hand unter den Rock ihrer Partnerin gleiten und Barbara zeigte durch einen verklärten Blick, dass das, was da in ihrem Schritt geschah Freude bereitete. Mein Mädel erkannte, dass wir etwas mehr sehen wollten und schlug den kurzen Latexrock beiseite. Ihre Finger strichen sanft über den noch bedeckten Venushügel. Barbara schob ihren Unterkörper etwas vor, um der streichelnden Frauenhand mehr Spielraum für die lustvollen Berührungen zu gewähren. Ganz vorsichtig schob Daggi einen Finger unter den Latextanga. Langsam gleitet der Finger über die Schamlippen auf und ab. Barbara rutscht noch etwas weiter nach vorn und entlässt ihrem Mund ein leises stöhnen. Daggi nimmt das zum Anlass Barbaras Bluse zu öffnen und die schon steifen Nippel mit ihrer Zunge zu umkreisen. Ihre Finger massieren weiterhin die Pussy unter dem glänzenden Tanga. Barbaras Erregung stieg stetig. Daggi zog nun ihre Finger unter dem Tanga hervor und deutlich wir können sehen, dass diese von der Feuchtigkeit im fahlen Licht glitzerten. Daggi führte die, mit geilem Mösensaft benetzten Finger an Barbaras Mund und beide begannen daran zu schlecken. Ihre Zungen spielen abwechselnd mit den Fingern und miteinander. Welch göttlich geiler Anblick den die Mädels uns da boten. Daggi hobt ihren Rock etwas an um sich bequemer vor Barbara zu hocken. Mit beiden Händen greift sie unter deren Rock und zieht ihr den winzigen Tanga herunter, streift ihn über die Schuhe und schleudert ihn zu Rudi, der ihn erschrocken auffängt. In diesem Moment ist mein Blick frei auf Barbaras vollkommen rasierte Muschi. Daggi versperrt mir sofort wieder die Sicht, als sie ihren Kopf zwischen die weit gespreizten Schenkel drückt und begann die feuchte Grotte auszuschlecken. Barbara ließ ihren Unterleib in rhythmischen Bewegungen kreisen und drückte Daggis Kopf mit beiden Händen auf ihre Möse. Trotz der immer heißer gewordenen Vorführung konnten wir nicht leugnen, dass es kühler geworden war. Rudi und ich gingen zu unseren geilen Mäusen und unterbrachen das geile Spiel um uns gemeinsam in unser Womo zurückzuziehen. Im vorderen Bereich des Womos ist, wenn man den Tisch zur Seite schwenkt genug Platz. Für die Frauen standen die Pilotensitze bereit, obwohl sie nur einen Sitz benötigten, denn sie führten das geile Spiel, das draußen begonnen wurde weiter. Ich sorgte für eine angenehme Temperatur und frische Drinks. Außerdem legte ich eine CD, mit Songs aus der Zeit der Beatles und Stones, in den MP3-Player. Die kurze Unterbrechung fuehrte nicht im geringsten zum Abbruch der guten Stimmung. Barbaras Hände wurden nun auch aktiver und öffneten Daggis Korsette soweit, dass ihre vollen Möpse die Freiheit wiedererlangten. Barbara massierte die Brustwarzen mit Daumen und Zeigefingern und versteifte die Nippel noch mehr. Daggi drehte die Rückenlehne des Sitzes weit herunter, stellte sich daneben und strich mit dem Mittelfinger durch die Ritze Barbaras Lustgrotte. Jedes mal, wenn die Fingerkuppe den Kitzler berührte lief ein Schauer durch die genießende Frau. Langsam schob sich der Finger tiefer in die feuchte Möse und begann mit fickenden Bewegungen. Barbara presste ihren Unterleib immer heftiger gegen die fickende Hand. Daggi neigte sich mit dem Kopf zur triefenden Muschi herunter und fuhr mit ihrer Zunge über das zarte Fleisch und löste damit weitere Schauer bei Barbara aus. Sie schob einen zweiten Finger in die Möse und steigerte die Intensität des Fingerficks mehr und mehr, ohne dabei die Zunge ruhen zu lassen. Barbara stöhnte und wand sich auf dem Sitz. Sie begann zu schreien und verkrampfte sich exstatisch. Daggi nahm ihren Kopf etwas zur Seite und wir konnten sehen, wie der Saft der Geilheit förmlich aus der Möse herauslief. Nun gab es für uns Männer kein halten mehr und stürzten uns fast auf die Mädels. Abwechselnd ließen wir unsere Zungen von dem Saft probieren und küssten dann die Mädels. Unsere Schwänze standen jetzt wie eine Eins. Ich machte mich sogleich daran meiner Liebsten den Rock auszuziehen. Meine Hand glitt über die Muschi und die hatte schon den kleinen Slip total durchnässt. Der Drang Daggi zu ficken war inzwischen riesengroß geworden. Schnell entblößte ich die Muschi komplett. Daggi stand vor mir und stellte nun einen Fuß auf einen erhöhten Platz, während ich auf dem Boden kniete und mein Mund direkt vor dem Liebestempel war. Bevor sich zwei meiner Finger zwischen die geschwollenen Schamlippen bohrten reizte meine Zungenspitze die Klit, was Daggi kurz aufstöhnen ließ. Die beiden Finger begannen sich in dem klatschnassen Fötzchen auf und ab zu bewegen. Ich steigerte langsam das Tempo und spürte wie das Backen sich synchron zu dem Rhythmus bewegte. Immer schneller sausten die Finger in die Lustgrotte und das Stöhnen wurde um so heftiger. So gut es ging stupste meine Zungenspitze auf die steife Klit. In meinen Schwanz pulsierte das Blut und ich spürte wie es in ihm pochte. Ein Blick zur Seite ließ mich erkennen, dass auch Barbara und Rudi voll bei der Sache waren. Barbara hatte Rudis Latte tief in ihrem Mund und saugte heftig daran. Daggi geriet immer stärker in Ekstase, stöhnte und zuckte mit dem ganzen Körper. Ich ließ nicht nach ihre Möse zu ficken. Dann endlich kam ein Schrei, wie eine Erlösung. Der Unterleib verkrampfte sich und sie ergoss sich über meine Hand. Es spritzte und lief und ich versuchte soviel als möglich von diesem heißen, geilen Nektar in mich aufzunehmen. Die Verkrampfung löste sich bei Daggi und sie fiel zurück auf den Pilotensitz. Völlig erschöpft lag sie da und strahlte gluecklich und befriedigt. Barbara, immer noch damit beschäftigt Rudis Schwanz zu blasen unterbrach ihren Job, neigte sich zu Daggi und gab ihr einen Kuss. War schön, fragte sie und Daggis Antwort war, Wahnsinn, ich bin total fertig. Barbara saugte sich wieder bei Rudi fest, aber was war das, mit der freien Hand ergriff sie meinen zum bersten gespannten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Momente später tauschte sie die Riemen und schleckte an meinem. Abwechseln ging es noch einen Augenblick so weiter, blasen und wichsen beidhändig. Ich spürte das es kein halten mehr gab, schrie und spritzte die erste Ladung auf Barbaras Busen. Sie zog mich an sich, presste alles aus dem Schwanz heraus und massierte die Sahne auf ihre Titten. Rudi war nun auch soweit. Barbaras Lippen umschlossen die Eichel fest und die volle Ladung ging in ihren Mund. Langsam öffneten sich die Lippen und Rudis Sperma rann heraus und tropfte auf die Brüste. Sie verteilte auch diese geile Creme ueber ihren Busen. Befriedigt und erschöpft setzten wir uns und genossen einen frischen Drink. Eigentlich, so stellten wir fest, bräuchten wir gar nicht mehr in den Märzhof, denn wir hatten so viel Spaß miteinander. Doch die Neugierde unserer Freunde und natürlich das große Angebot an noch mehr Möglichkeiten änderte unsere Pläne nicht. Am nächsten Tag erholten wir uns ausgiebig, um dann am Nachmittag den Märzhof aufzusuchen. Renate begrüßte uns wie immer freundlich. Auch Barbara und Rudi wurden aufs herzlichste willkommen geheißen. Renate erklärte den Beiden kurz die Regeln, die im Hause gelten und bat uns doch die Hausbesichtigung mit unseren Freunden zu übernehmen, denn wir kennen die Anlage ja zur genüge. Nachdem wir uns umgezogen hatten, zeigten wir den Beiden alle Räumlichkeiten, wie Spiegelzimmer, SM-Raum, Hexenplatz, Hundehütte usw.. Sie kamen aus dem Staunen nicht heraus, dies trifft ganz besonders auf die Außenanlagen zu. Ich will hier nicht zuviel verraten, aber diesen Club (Märzhof oder so) in der Pfalz sollte man schon besuchen. Der Abend oder besser gesagt die halbe Nacht war ein tolles Erlebnis, viele kultivierte Menschen treffen sich in diesem Club um zu genießen und ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Für uns ist es eine ganz besonders geile Sache andere Menschen beim Sex zu beobachten, zu sehen und zu hören. Wir Vier gingen zwei mal diesen Abend gemeinsam auf die Matte. Das erste mal endete nach vielen kleinen Spielchen damit, dass Rudi und ich unsere Mädels fast synchron fickten und den Höhepunkt erreichten. Bei der zweiten Aktion wechselten wir mehrfach untereinander, mal wurde das eine mal das andere Fötzchen verwöhnt und ebenso erging es den Schwänzen. Zum Schluss fickte ich Barbara, die gleichzeitig Daggis Pussy leckte und die wiederum dem Rudi den Schwanz blies und die Eier massierte. Bei der dritten Tour ergab es sich, das sich ein Mann zu Daggi und mir gesellte. Einzelne Herren sind in dem Club nicht erlaubt, aber mal getrennte Wege gehen, ist kein Problem. Der etwas jüngere Mann war sehr nett und verwöhnte Daggi sehr zärtlich. Mein Mädel genoss das sehr, Muschi und Brüste wurden verwöhnt, ohne Ende und ihr Mund und die Hände hatten reichlich zu tun. Der Schwanz von unserem Partner war ein gutes Stück kräftiger als der meinige und Daggi genoss es sehr, mal ein bisschen kräftiger ausgefüllt zu werden. Nachdem wir ihre Fotze reichlich mit den Zungen und Findern verwöhnt hatten, forderte sie nun von dem großen Riemen gefickt zu werden. Der setzte auch gleich dazu an. Ganz behutsam drängte er die glänzende Eichel in die Lustspalte. Dann ging es wieder etwas zurück und wieder etwas tiefer hinein. Daggi stöhnte laut. Nachdem der Schwanz einmal ganz versenkt war, begann er mit ständig steigender Geschwindigkeit meine Kleine zu ficken. Sie bemühte sich meinen Schwanz weiterhin mit Mund und Hand zu bedienen, aber das fiel ihr immer schwerer, denn ihre Geilheit riss sie immer weiter in den Rausch. Mit einem leichten Brüllen kam es dem Mann und als Daggi spürte wie der Samen in ihre Möse schoss war es auch um sie gesehen. Kaum hatte der Kerl seinen Rüssel aus Daggi herausgezogen bemühte ich mich an dessen Position und versenkte meinen Schwanz in der vollgeschleimten Fotze. Ohne zu zögern begann ich zu ficken und kurz vor der totalen Erschöpfung spritzte ich eine weitere Samenladung in die Grotte. Auch Daggi kam noch einmal und presste beim Orgasmus den Samen vermischt mit ihrem Mösensaft an meinem Schwanz vorbei heraus. Ein nicht enden wollender Fluss zog sich bis in ihre Poritze. Mein Gott war der Abend geil. Zum Abschluss trafen wir uns noch einmal mit Barbara und Rudi an der Bar und gönnten uns ein Gläschen Sekt. Ein Hoch auf diesen schönen Abend und Dank an die Gastgeber, Renate und Werner. Mit einem Küsschen verabschiedeten wir uns und verschwanden in unserem Womos. Es war Sonntag und wir schliefen nach der langen Nacht etwas länger, das tat uns gut. Gemeinsam mit unseren neuen Freunden nahmen wir das Frühstück ein. Danach trennten sich leider unsere Wege, denn Barbara und Rudi mussten wieder in ihre Heimat. Unser Weg fuehrte uns in die Südpfalz, nahe der Grenze zu Frankreich. Dort hat es eine schöne Landschaft, besonders bei soviel Sonnenschein war es wundervoll. Ein kleines verstecktes Plätzchen am Waldesrand war schnell gefunden. Die Dämmerung setzte bald ein und bei einem Glas Rotwein ließen wir den Tag ausklingen. Am nächsten Morgen beim Frühstück sprachen wir noch einmal über die vergangenen Tage. Dabei kam uns die Idee unsere Latexwäsche mal wieder anzuziehen und einen Spaziergang in den Wald zu machen. Spaziergänger waren an einem Montag wohl kaum zu erwarten. Eine gute Gelegenheit auf geile Art und Weise den Wald zu erkunden. Gemütlich schlenderten wir durch den dichten Wald und begegneten keiner Menschenseele. Immer wieder stoppten wir, nahmen uns in die Arme und küssten uns. Auch unsere Hände erkundeten des anderen Körper, es kribbelte schon wieder gewaltig in meinen Eiern. Auch Daggi gab mir zu verstehen, dass ihre Muschi schon sehr feucht ist. In meinem kleinen Rucksack hatten wir etwas für ein kleines Picknick eingepackt und suchten nun nach einem geeigneten Platz. Immer, wenn es interessant erschien schlug ich mich mal seitlich in die Büsche um einen geeigneten Ort zu finden, leider ohne Erfolg. Allerdings begegnete uns irgendwann ein Jäger, der wie er sagte, mal nach seinem Wild schauen wollte. Wir wünschten einen schönen Tag und zogen weiter. Daggi fragte mich einen Moment später, hast du gesehen wie der geschaut hat? Nein, sagte ich, mir ist nichts aufgefallen. Der hat irgendwie geschaut, als würde er mich mit den Augen ausziehen wollen. Ist doch natürlich, bist ja schließlich ein geiles Frauenzimmer. Ach, du wieder. Als wir uns umsahen, war von dem Waidmann bereits nichts mehr zu sehen. Etwas später entdeckten wir ein lauschiges Plätzchen, eine kleine Lichtung, auf die die Sonne strahlte und es eine Wiese gab, ideal für eine kleine Rast. Wir breiteten eine Decke aus und packten Wein, Käse, Salami und Weißbrot aus. Die Sonne hatte trotz der Jahreszeit noch viel Kraft und windgeschützt war es auf der Lichtung allemal. Also, was liegt näher als sich der Oberbekleidung zu entledigen. Die Latexwäsche wollten wir aber anbehalten, obwohl wir auch gerne FKK machen. Oh war das herrlich, ganz allein. So nebenbei glitten unsere Hände wieder über des anderen Körper und nachdem mein Finger die Stelle am BH umkreiste hinter der sich die Warze befand, konnte man sie auch schlagartig erkennen. Daggi umfasste meine Eier und bemerkte scherzhaft, wieder klar zum Schuss? Allemal, kam die Antwort von mir. Mein Schwanz hatte sich bereits etwas versteift. Wir rückten näher zueinander und ich begann sanft über Daggis Schamhügel zu streichen. Oh ja, sagte sie und legte sich zurück, mache nur weiter, das tut gut. Mein Streicheln wurde kräftiger. Ganz vorsichtig schob ich einen Finger unter den Slip, so das ich eine Schamlippe berührte. Oh weh, dort war es vom Schweiß und den heißen Säften aus der Muschi schon total feucht. Meine Hand wurde fordernder und suchte sich einen Weg in die Liebesgrotte. Daggi gab ein zufriedenes Stöhnen von sich. Meine Fingerspiele schlossen bald auch den Kitzler mit ein, der bei jeder Berührung Kleine aufstöhnen ließ. Ein leises knacken unterbrach kurz unser Treiben. Ich schaute mich um, aber es war nichts und niemand zu erkennen. Daggis Slip war so gearbeitet, das zwei winzige Streifen Latex jeweils rechts und links des Venushügels entlang führte und das offene Mittelstück mit einem Extrateil, der mit Druckknöpfen versehen war abgedeckte. Ich wollte nicht länger warten und entfernte die Abdeckung und die nackigen, glänzenden Schamlippen strahlten mich an. Meine Finger strichen nun ohne Behinderung darüber oder verschwanden auch mal in der Tiefe der Lust. Ähnlich gearbeitet wie der Slip war auch der BH, wo Kappen vor den Brustwarzen entfernt werden konnten. Das erledigte Daggi gleich persönlich, damit sie besser an den Warzen kneten konnte, sie mag es dort gern etwas heftiger. Mein Schwanz hatte inzwischen seine volle Groesse erreicht, steckte aber immer noch in seiner Verpackung. Etwas später gab Daggi mir zu verstehen, das sie mal für kleine Mädchen müsse. Oh, sagte ich, da muss ich aber mitkommen, damit dir alleine im Wald nichts passiert. Sie ließ sich auf mein Spielchen ein und sagte, na, dann komm mein Beschützer. Ich holte mit einem Griff das zweite Latextuch aus dem Rucksack und dann gingen wir einige Schritte zum Waldrand. Wieder knackte es als würde ein Zweig zerbrechen, aber es war nichts zu sehen. Eine kleine flache Stelle bot sich an, damit sich Daggi hinhocken konnte. Ich muss gestehen, ich liebe es zu sehen wie der Strahl aus ihrer Muschi tritt. Ein Wenig von dem Natursekt zu kosten lehne ich auch nicht ab. Das Latextuch ist schnell ausgebreitet und Daggi geht darauf in die Hocke. Ich setze mich rücklings vor sie hin und da, wieder ein Knacken. Jetzt konnte ich ihn erkennen, es war der Jäger. Er stand nur etwa 20 Schritte entfernt und, ja, er wichste seinen Schwanz. Kein Zeichen von mir, das ich ihn erkannt hatte. Soll er sich doch an uns aufgeilen. Ich legte mich auf den Rücken und hatte die reife glänzende Fotze direkt vor mir. Mach schon, drängte Daggi. Ja, komm mein Schatz, nun zeig mir wie's aus dir heraussprudelt. In diesem Moment schnellt der gelbe Strahl aus ihrer Muschi direkt auf meinen Mund, den ich gerade noch schnell öffnen konnte um nichts zu vergeuden. Mein Gesicht und Oberkörper wurde von dem Strahl erfasst und der heiße Natursekt gabt mir ein geiles Gefühl. Mit den Händen zog ich Daggis Fötzchen näher zu meinem Mund. Gierig leckte ich die Säfte von den Schamlippen und ließ dabei auch die tieferen Bereiche nicht aus. Als keine Säfte mehr abzulecken waren richtete ich mich auf und kniete mich nun so, das ich meine Hand auf die Muschi legen konnte. Heiß und geschwollen lag der Lusthügel in meiner Hand. Daggis Unterleib bewegte sich vor und zurück, was mich dazu animierte zwei Finger in den Liebeskanal zu schieben. Ein Blick in Richtung des Jägers bestätigte meine Vermutung, er fühle sich immer noch unentdeckt und wichste seine Nudel wie von Sinnen. In meiner Handfläche sammelte sich schon wieder der geile Mösensaft. Meine Hand wurde langsam müde. Ich gab Daggi zu verstehen, das ich jetzt meinen Schwanz in ihre Fotze stecken wollte und das von hinten. Mein Hintergedanke dabei war, das ich den Jäger beobachten wollte, wenn ich meine Lieblingsmöse ficke. Als mir der geile Arsch entgegengestreckt wurde befreite ich meinen zum bersten gespannten Schwanz und setzte in mit der glänzenden Eichel in Position. Die Möse war so nass und geil, das ich mit einem kräftigen Stoß meinen Riemen bis zum Anschlag in ihr versenkte. Nun begann ein gnadenloser Fick den wir beide nicht hätten länger hinauszögern können. Daggi stöhnte laut und schrie, spritz ab, bitte, ich will es jetzt. Ihr Wunsch war mir Befehl und nach einigen weiteren Stößen schoss ich meinen Samen in die Tiefe der Liebesgrotte. Der Orgasmus war für uns beide eine wahre Erlösung. Der Jäger wichste immer noch. Doch dann, ein Schrei, ihm ist's gekommen und spritzt in der Gegend herum. Daggi erschrak, sah mich an und fragte, hast du den gesehen? Na ja, schon, stammelte ich. Der Jäger fühlte sich entdeckt und raschelte herum. Wir riefen ihm noch ein fröhliches, Waidmanns Heil, hinterher. Ich bekam von Daggi noch ein, du Lump, zu hören. Zufrieden sammelten wir unsere Sieben Sachen zusammen und machten uns auf den Rückweg zu unserem Womo. Die nächsten Tage gingen so dahin. Langsam näherten wir uns Bordeaux, wo wir einige Zeit bleiben wollten um den guten Wein zu verkosten und uns die Gegend etwas intensiver anzuschauen. Nach einigem Suchen fanden wir einen geeigneten Standplatz. Nicht weit entfernt gab es ein nettes Restaurant, alt und sehr gemütlich. Kleine kuschelige Nischen boten ein sehr intimes Ambiente für ein guten Essen mit Freunden oder seiner Liebsten. Wir entdeckten es bei einem Spaziergang, direkt nach dem wir unser Womo platziert hatten. Im Restaurant nahmen wir einen Cafe noire und reservierten einen Tisch für den Abend. So gegen 8 waren wir soweit, hatten uns ein wenig herausgeputzt. Es waren nicht viele Gäste im Restaurant und in der von uns ausgewählten Nische waren wir völlig unbeobachtet. Die Stimmung war wunderbar und steigerte sich noch, nachdem wir das erste Glas Rotwein getrunken hatten. Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns heftig. Ganz vertieft in der Umarmung, erschraken wir als der Ober sich räusperte um die Suppe zu servieren. Ich glaube wir waren sogar ein wenig rot geworden im Gesicht. Abhalten ließen wir uns aber nicht vom Austausch von Zärtlichkeiten, schließlich sind wir verliebt. Das Hauptgericht, eine Terrine aus Meeresfrüchten war ein wahrlicher Genuss. Ich weis nicht ob es am Wein oder den ausgezeichneten Speisen lag, aber ein gewisses Kribbeln in den Lenden machte sich mehr und mehr breit. Meine Hand glitt langsam über Daggis Oberschenkel und wurde dort mit Freuden empfangen. In meiner Hose fing es langsam an zu spannen und die Hand wurde nach aktiver. Vorsichtig erkundete sie den Rock, den Daggi trug und fand bald den Schlitz, der Zugang zu heißeren Zonen gewährte. Ich spürte die Nylons und bald das Bündchen am oberen Ende, an dem die Strapse geknüpft sind. Daggi mochte das Spielchen und öffnete die Schenkel soweit, das die Fingerspitzen die glattrasierten Schamlippen berühren konnten, denn sie trug keinen Slip. Welch überaus geile Situation. Als der Ober erneut an den Tisch kam, konnte er zwar nicht sehen was unter dem Rock geschah, aber das meine sich Hand sich dort vergraben hatte war deutlich. Er zeigte mir ein leicht verschmitztes Lächeln und ging. Unaufhaltsam arbeiteten sich die Finger vorwärts und kamen schon in den Genuss der geilen Feuchtigkeit, die aus der Muschi sickerte. Der Mittelfinger bahnte sich den Weg zwischen den Schamlippen hindurch, berührte dabei den Kitzler, was Daggi kurz aufstöhnen ließ und tauchte ab in die Tiefe der geilen Möse. Ganz langsam zog er sich zurück, um dann erneut in die Tiefe vorzudringen. Nun zog ich den Finger ganz heraus, ebenso aus dem Rock. Den, vom geilen Mösensaft glänzenden Finger, hielt ich Daggi vor den Mund. Sofort schnappten ihre Lippen zu, küssten ihn und leckten den Saft vollständig ab. Erneut vergrub sich die Hand unter dem Rock und begann erneut ihre Muschi zu verwöhnen. Mein Schwanz hatte sich inzwischen schon zu einer stattlichen Groesse entwickelt. Ein Glück, das ich einen engen Latexslip trug, der den Burschen im Zaume hielt und die Hose nicht zu sehr ausbeulte. Indes hatte der Finger sich wieder in das rutschige Terrain der Muschi begeben und fing an sie zu ficken. Daggi konnte ein Stöhnen kaum noch unterdrücken. Sie legte ihre Hand auf meine Hose und drückte meinen Schwanz mit ihren Fingern. Der Ober kam mit dem Dessert. Er beugte sich weit herüber und sah nun genau was dort unter dem Tisch vor sich ging. Wir bemühten uns nicht, dass was wir taten zu verbergen. Gefällt es Madame, fragte er etwas schelmisch? Daggi antworte, ja sehr. Der Ober verschwant und ich verstärkte das rein und raus in der Muschi. Daggis Hand rutschte von meiner Hose. Das Fötzchen pulsierte immer heftiger. Daggi atmete schwer und ihr süßes Gesicht glühte vor Erregung. Ich ließ nicht nach und sie hatte einen tollen Orgasmus. Meine Hand wurde förmlich gebadet vom Mösensaft. So, sagte ich, nun sind wir fertig mit dem Hauptgericht und können mit dem Dessert anfangen. Daggi schaute mich an und sagte, du verrückter Kerl. Der Nachtisch, Mouse au Chocolat mit einer Erdbeere und Sahne war sehr delikat. Der Ober kam ein letztes mal zum kassieren, bekam ein gutes Trinkgeld und wünschte uns eine gute Nacht und Madam noch weiterhin viel Vergnügen. Eng umschlugen machten wir uns auf den Weg zum Womo. Kaum war die Tür hinter uns verschlossen, begann Daggi mir meine Hose herunterzuziehen und griff sich meinen halbsteifen Schwanz. Ihre Lippen umschlossen die Eichel mit festem Druck und die Finger bewegten die Vorhaut mit schnellen Hüben. Sofort hatte der Riemen seine volle Größe erreicht und ich spürte in den Hoden, das ein Abspritzen nahe war. Warte, sagte ich zu Daggi, sonst kommt er. Das soll er auch, antwortete sie, ich kann es nicht abwarten deinen Samen zu schmecken. Sagte es und fuhr mit noch größerer Energie fort. Mein Sack zog sich zusammen und eine kräftige Ladung meiner Ficksahne entlud sich in ihrem Mund. Noch weitere Spritzer folgten und aus den Mundwinkeln quoll einiges davon heraus. Nachdem sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen hatte, stand sie auf und küsste mich innig, wobei auch ich noch etwas von meinem Samen zu schmecken bekam. Danach strahlte sie mich an und sagte, das war ein wundervoller Abend, danke mein Schatz. Beim Frühstück am nächsten Morgen erinnerte ich mich an eine schöne Begebenheit, die schon einige Jahre zurück lag. Es war in Cap d'Agde an der französischen Mittelmeerküste. Die wohl größte und freizügigste FKK-Anlage in Europa. Dort lernten wir im Urlaub Pierre kennen, ein überaus netter Franzose aus Bordeaux. Wir waren einige male mit ihm zum Essen und zu guter Letzt verbrachten wir eine tolle Nacht miteinander. Ich ließ Daggi an meinen Gedanken teilhaben und als auch bei ihr die Erinnerung zurückkam strahlten ihre Augen. Was meinst du, fragte ich, soll ich mal schauen, ob seine Telefonnummer noch in meinem PDA ist? Ja, schau doch mal nach, erwiderte Daggi. Tatsächlich war die Nummer noch gespeichert. Ich wollte später einen Versuch starten Pierre zu erreichen. Gegen Mittag wählte ich auf der Tastatur und es meldete sich tatsächlich unser Bekannter. Nur wenige Stichworte genügten, das er sich an uns erinnerte. Wir verabredeten uns noch für den gleichen Abend in dem netten Restaurant, wo wir am Tage zuvor unter anderem so toll gegessen hatten. Daggi bretzelte sich richtig auf, mit einer fast durchsichtigen weißen Bluse und einem schwarzen Lederrock. Durch die Bluse war deutlich der knappe BH und die dunklen Brustwarzen zu sehen. Der Rock war hoch geschlitzt und gab in manchen Positionen den Blick frei auf die Oberschenkel, die in halterlosen Nylons gehüllt waren. Ob sie einen Slip angezogen hatte oder sich für unten ohne entschieden hatte, war mir zu dem Zeitpunkt nicht bekannt. Allem Anschein nach wollte sie nichts dem Zufall überlassen. Ich wählte für mich ein schwarzes Hemd und eine schwarze Lederjeans mit einem ganz engen Slip darunter. Mehr als pünktlich trafen wir im Restaurant ein und nahmen an dem gleichen Tisch Platz wie am Vorabend. Allerdings setzten wir uns dieses mal einander gegenüber. Pierre erschien pünktlich zur Verabredung, er strahlte als er uns sah. Er begrüßte uns herzlich, nahm zunächst Daggi in die Arme und gab ihr einen dicken Kuss und machte ihr, wie kann es anders sein bei einem Franzosen, ein großes Kompliment für das aussehen. Dann war ich an der Reihe. Auch wir schlossen uns in die Arme. Wir baten ihn sich neben Daggi zu setzen. Es gab keinen Zeitdruck und so konnten wir in aller Ruhe die Getränke und Speisen auswählen. Es gab viel zu erzählen, denn wir hatten uns etwa ein halbes Jahrzehnt nicht gesehen. Es war eine wundervolle Stimmung und der Alkohol sorgte dafür, dass wir immer ausgelassener wurden. Daggi machte keinen Hel daraus, dass sie geil auf Pierre war. Immer wieder schaute sie ihn mit verklärten Blicken an und küsste ihn. Wenn wir uns nicht so gut kennen würden, hätte ich eifersüchtig werden müssen. Ich wusste aber, das es nur um den Spaß geht und den sollten wir an dem Abend bestimmt noch bekommen. Auch unser Freund war sehr an einer geilen Nacht interessiert, darüber gab es keinen Zweifel. Seine Hand bewegte sich bereits mehrfach auf Daggis Oberschenkel entlang. Sie machte ihm noch mehr Mut, indem sie den Rock etwas aufschlug und mit ihrer eigenen Hand seinen Schwanz durch die Hose zu kneten. Der Ober erkannte sofort, dass es wieder heftig zugehen wird und er ließ keine Gelegenheit aus, an unseren Tisch zu kommen, um sich unser Treiben genauer zu betrachten. Auch mich törnte es gehörig an zu sehen, wie Daggi und Pierre sich immer mehr hochfuhren. Pierres Hand war schon längere Zeit nicht mehr auf dem Tisch und da provozierte ich eine Gelegenheit um einen Blick unter den Tisch werfen zu können. Wie ich es erwartet hatte spielten seine Finger mit Daggis doch unbekleideter Möse. Als ich wieder auftauchte lächelte sie mir zu. Daggis Hand hatte sich inzwischen in seine Hose geschoben und bearbeitete seinen Riemen. Mein Schwanz lechzte auch nach einer Massage, die zu diesem Zeitpunkt nur von mir selbst kommen konnte. Daggi bemerkte mein Treiben, drehte sich etwas zu Pierre und dann spürte ich ihren Fuß in meinem Schritt. Sie versteht es gut meinen Schwanz auf diese Weise zu massieren. Unsere Unterhaltung lief weiter, geriet aber hin und wieder ins stocken, wenn die tiefen Gefühle uns vom Gesprächsstoff ablenkten. Als wieder einmal der Ober an unseren Tisch kam, stupste Daggi einen kleinen Löffel vom Tisch. Der Ober war sofort bemüht den selben aufzuheben, musste sich dazu aber weit unter den Tisch bücken und bekam dort natürlich den vollen Einblick. Wir dachten schon er wolle gar nicht mehr aufstehen, solange brauchte er um den Löffel aufzuheben. Als er endlich vor uns stand, war deutlich zu erkennen, das sich in seiner Hose etwas gerührt hat. Seine Gesichtsfarbe hatte sich stark ins rötliche verfärbt. Es war schon etwas gemein was wir da trieben, aber es bereitete uns einen Höllenspaß. Pierre bearbeitete Daggis Muschi immer heftiger und es konnte nicht mehr lange dauern bis es ihr kommt. Sie zog ihre Hand aus seiner Hose und gab sich nur noch seinen Fingerspielen hin. Ihr Gesicht glühte und die Augen waren halb geschlossen. Ich sah wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte, ihr Atem heftig ging und ein unterdrücktes Stöhnen über die Lippen kam. Pierre verharrte mit seinen Fingern, schaute ihr ins Gesicht und gab ihr einen Kuss. Daggis Augen öffneten sich, ein äußerst zufriedenes strahlen leuchtete uns an. Als der Ober den Nachtisch servierte, warf Daggi ihm einen lüsternen Blick zu und spreizte ihre Schenkel, so das er die feuchtglänzende Möse mit den geschwollenen Schamlippen direkt in seinem Blick hatte. Einiges hatten wir ihm ja schon geboten, aber dieser Anblick ließ ihn fast die Fassung verlieren. Schnell drehte er sich um und verschwand, vermutlich hat er sich auf dem Klo einen runtergeholt. Da Daggi nicht in der Lage war uns gleichzeitig unsere Schwänze so richtig zu verwöhnen, schlug sie vor schnellstens zu unserem Womo zu gehen. Da es in den Abendstunden schon etwas kühler werden konnte, hatte ich vorausschauend die Heizung eingeschaltet um es gemütlich warm zu haben. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, machte sich Daggi daran uns von den Hosen zu befreien. Sie kniete sich zwischen uns und nahm die Schwänze in die Hände. Die Eicheln glänzten schon von der Vorfreude und krönten die knallharten Riemen. Sie leckte und saugte an ihnen und gleichzeitig wichste sie die Prügel. Wir waren beide kurz vor dem Schuss, was unsere Zuckerschnute spürte. An den Schwänzen ziehend rückte sie uns näher aneinander, bis die Spitzen sich berührten und sie beide Riemen in ihrem Mund spüren konnte. Ein geiles Gefühl, sag ich euch. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spritze die erste Ladung in den Mund. Alles weitere landete auf dem Busen. Auch Pierre spritzte ab, eine riesige Menge brachte Daggis Mund zum Überlaufen. Sie strich sich noch einmal mit der Zunge über die Lippen bevor sie uns küsste. Nun wurde es Zeit für einen Espresso, für den wir im Restaurant keine Ruhe mehr hatten. Man muss halt Prioritäten setzen. In der Dusche frisch gemacht und nur noch mit Slips bekleidet lümmelten wir uns auf die bequemen Sitze. Immer noch amüsierten wir uns übeler weise über den total durcheinander geratenen Ober. Ein edler Tropfen rundete die Kaffeestunde ab. Deutlich konnte ich spüren, das Daggi schon wieder geil wurde. Die Gelegenheit es mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben lässt sie sich nicht entgehen. Ich muss ehrlich gestehen, auch mich törnt das ganz schön an. So habe ich mal die Gelegenheit etwas aus der Distanz meine kleine Daggi beim ficken zu beobachten. Eine ganz andere Sache ist, das ich auch Bi-veranlagt bin und gerne mal einen Schwanz wichse oder blase. Ob Pierre auch diese Neigung hat, ist nicht bekannt und ich wollte die gute Stimmung nicht durch eine Annäherung gefährden. Daggi stellte sich zwischen uns, beugte sich hinunter und befreite Pierres bestes Stück aus dem Slip. Noch hing das Teil locker zwischen seinen Schenkeln. Daggis Hände begannen über seine Oberschenkel zu streichen und berührten ganz behutsam seinen prallgefüllten Sack. Einige male glitten die Fingerspitzen hin und her und es kam Leben in den Phallus. Das Hinterteil meiner Lieben bewegte sich direkt vor meinen Augen. Ich begann den rundlichen Po zu streicheln und streifte nach einigen Augenblicken das kleine Höschen herunter. Auf die Knie rutschend blickte ich von hinten direkt auf den völlig von Haaren befreiten Venushügel. Wie von einem Magneten angezogen bewegten meine Finger sich zu den Schamlippen und begannen sie zu streicheln. Ganz langsam zog der Mittelfinger seine Bahn durch den Spalt. Die wulstigen Lippen öffneten sich mehr und mehr. Vorsichtig berührte ich mit der Fingerkuppe den Kitzler. Ein Schauer durchfuhr Daggi dabei. Sie hatte den anderen Schwanz schon wieder im Mund und lutschte, sehr zum Vergnügen von Pierre, ausgiebig daran herum. Mein Finger drang in die Tiefen der Lusthöhle vor und verursachte damit erste leichte Eruptionen im Unterleib der Frau. Schnell steckte ein zweiter Finger in der Möse und wichste das geile Loch. Nach kurzer Zeit war die Muschi total nass. Kein Tropfen dieses sinnlichen Sekretes sollte verloren gehen und so schob ich meinen Kopf zwischen die Schenkel und begann damit jeden Tropfen abzulecken. Das steigerte die Geilheit der süßen Fotze und schenkte mir immer mehr von dem so geliebten Saft. Nach einiger Zeit richtete Daggi sich auf, ging auf die Seite und begann die Rückenlehne des Pilotensitzes nach hinten zu neigen. Pierre lag nun mit seinem harten Riemen in einer idealen Stellung. Daggi stieg über ihn, brachte die kräftige Eichel an die richtige Stelle und stülpte ihr Fötzchen über den Hammer. Rhythmisch bewegte sich ihr Unterleib über der Lanze. Es war ein absolut geiler Anblick den ich von meinem Sitz aus hatte. Meine Hände strichen über die zuckenden Backen. Die dunkle runde Rosette konnte ich deutlich erkennen. Wie ein Blitz durchfuhr es mich bei dem Gedanken meinen Schwanz in Daggis geilen Arsch zu bohren. Nachdem ich erneut auf die Knie gegangen war, feuchtete ich einen Finger in meinem Mund an und glitt damit sanft über den Anus. Keine negative Reaktion. Wir hatten schon öfters Analverkehr, aber manchmal hatte Daggi einfach keinen Bock darauf. Mit etwas Druck drang ich in sie ein. Oh, tut das gut, war die Reaktion. Das beflügelte mich in meinen Taten und ich bezog Stellung. Ein wenig Akrobatik war notwendig um meinen Schwanz in ihren Po zu bekommen, aber das war es wert. Mit den Liebestropfen der Eichel bereitete ich die Rosette vor. Ich drückte die Spitze langsam gegen den engen Eingang. Als der Druck groß genug war öffnete sich das hintere Tor und Millimeter für Millimeter schob sich mein Schwanz in den Darm. Es dauerte nicht lang und wir hatten den richtigen Rhythmus gefunden und fickten Daggi im Duett. Mit meinem Riemen spürte ich, nur durch die dünne Darmwand getrennt, den Hammer von Pierre. Aufgewühlt und geil bis zum geht nicht mehr fuhren wir mit den Kolben ein und aus. Daggi wechselte sich ab mit Stöhnen und schreien. Spritzt mich voll tönte sie mehrfach, ich will eure Säfte. Einer Explosion gleich entlud sich Pierre in der brodelnden Möse. Daggi schrie laut auf und ihr ganzer Unterleib zog sich zusammen. Ich hatte das Gefühl, sie quetscht mir meinen Schwanz ab. Nur einen Augenaufschlag später schoss auch ich den Samen ab, tief in den Darm hinein. Das führte wiederum zu einem Orgasmus bei Daggi. Um eine bequemere Stellung einnehmen zu können, zog ich meinen Schwanz schnell heraus. Daggi war total ausgepowert, stemmte sich aber trotzdem hoch und ließ den Schwanz aus ihrer Möse herausgleiten. Das war ein Erlebnis, wie man es nur selten bekommen kann. In Ruhe beendeten wir diesen tollen Abend. Pierre übernachtete bei uns im Womo. So konnten wir am nächsten Morgen gemeinsam unser Frühstück einnehmen, bevor er wieder zu seinem Heim fuhr und wir unsere Reise in den Süden fortsetzten. Zunächst folgten wir der Atlantikküste nach Süden. In Deutschland hatte der Herbst begonnen, wir aber hatten inzwischen die spanische Mittelmeerküste erreicht und dort schien immer noch die Sonne für viele Stunden am Tag. Eines schönen Abend, wir standen auf einem tollen Flecken etwas Oberhalb des Dorfes und mit Blick das Meer, kam unser Gespräch auf den herrlichen Abend, den wir mit Pierre verbracht hatten. Nach einer Weile sprach Daggi darüber wie geil es für sie war, als wir sie gleichzeitig in den Po und die Muschi gefickt haben. Sie konnte gar nicht aufhören davon zu schwärmen. Gerne würde sie es wieder machen, aber es müsste schon ein zweiter Mann sein, den man kennt und vollstes Vertrauen hat. Leider stand der aber zur Zeit nicht zur Verfügung. Die Plauderei hatte uns schon ganz schön heiß gemacht. Alles stimmte mal wieder an diesem Abend, die Aussicht übers Meer war wunderschön, die letzten Grillen zirpten und die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont. Die Stühle hatten wir zusammengerückt, damit wir besser kuscheln konnten. Mein Gott waren wir gluecklich und zufrieden. Unsere Lippen fanden sich immer häufiger zum Kuss und die Zungen wirbelten umeinander. Hände glitten über die Körper. Daggis Brustwarzen zeichneten sich deutlich auch durch den leichten Pulli ab. Auch der Schwanz in meiner Hose regte sich. Allmählich hatten unsere Hände Muschi und Schwanz erreicht und sorgten für eine weitere Steigerung der Lust. Daggis Spalte war schon sehr feucht und auf dem fast völlig steifen Penis bildeten sich an der Spitze Tropfen der Vorfreude. Es wurde kühl und so verkrochen wir uns in das Womo. Schnell noch etwas frisch gemacht und das kleine Nachthöschen angezogen. Dann kuschelten wir wieder zusammen. Die Finger wussten sofort was sie zu tun hatten. Einer zog durch Daggis Spalte und teilte ganz behutsam die Schamlippen auseinander. Feucht glänzend präsentierten sich die Innenseiten. Die Klit ragte glänzend hervor, wie eine Verzierung über dem Ganzen. Der Anblick machte mich kirre, ich rutschte vor ihr auf die Knie und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Langsam, aber fordernd glitt die Zungenspitze zwischen den Schamlippen auf und ab. Schon auf leichteste Berührungen des Kitzlers reagierte Daggi mit Zuckungen des Beckens und lustvollem Stöhnen. Ich zog die Schamlippen weit auseinander um möglichst tief mit der Zunge einzudringen. Der Geschmack des Mösensaftes ist genial und ich versuchte soviel wie möglich in mich aufzusaugen. Die Rückenlehne war schon ganz nach hinten geneigt. Daggi hatte die Beine über die Armlehnen gelegt und so hatte ich die Muschi, aber auch die untere Pofalte direkt vor mir. Nicht selten bewegte sich meine Zunge bis hin zum Anus und kreiste um ihn herum. Daggi empfindet das als angenehmes Gefühl, ganz besonders, wenn die Zungenspitze ein wenig in den Hintereingang eindringt. Die Geilheit steigerte sich bei Daggi immer mehr, was deutlich am vermehrten fließenden Mösensaft zu erkennen war. Etwas zur Seite gedreht hatte ich eine gute Position und konnte einen Finger in die Lustgrotte stecken und gemächlich mit Fickbewegungen beginnen. Die Muschi war inzwischen so feucht, das schnell ein zweiter und dritter Finger folgten. Ich fickte sie auf diese weise immer intensiver und massierte den G-Punkt dabei. Die Säfte liefen regelrecht aus der Möse heraus und bildeten eine Spur hinein in die Pofalte. Nun zog ich mich langsam aus der Muschi zurück und begann den Mösensaft um den Anus zu verteilen. Ganz vorsichtig drückte ich einen, vom Schleim total benetzten Finger in den Po. Dank der guten Schmierung war das kein Problem. Vorsichtig bewegte ich den Finger im Darm. Gleichzeitig steckte ich einen Finger der anderen Hand in die Fotze. Beide Finger begannen mit Fickbewegungen. Daggi stöhnte immer heftiger vor Lust. In diesem Moment erinnerte ich mich daran, dass wir einen natürlich geformten Dildo besaßen. Ich gab Daggi zu verstehen, das ich mich mal kurz zurückziehe um den Dildo aus dem Nachtschränkchen zu holen. Beeil dich, ich will gefickt werden, sagte sie zu mir. Schnell, war ich zurück und wärmte den Kunstschwanz schon mal etwas an. Es ist kein Riesendildo, aber doch schon recht stattlich, was Durchmesser und Länge betrifft. Daggi lag unverändert mit gespreizten Beinen auf dem Pilotensitz und massierte sich die Muschel. Nachdem ich den Dildo mit etwas Mösenschleim versehen hatte fuehrte ich ihn langsam in die Pussy ein. Oh, ja, das ist gut, kam es von Daggi, nun fick mich endlich damit. Mit gleichmäßigen Stößen legte ich los. Daggis Becken presste sich gegen jeden Stoss. Es waren nicht mehr viele Stöße notwendig, bis sie explodierte und einen gewaltigen Orgasmus bekam. Genüsslich schleckte ich den frischen Mösensaft von den Schamlippen. Die Klit lugte prall und rosig aus ihrem kleinen Versteck. Daggis Brüste mit den steifen Nippeln luden ein um daran zu knabbern und zu saugen. Mein Schwanz war hart und brauchte dringend eine Massage. Ich stellte mich so, das Daggi ihn in den Mund nehmen konnte um ihn zu blasen. Sie hatte sich von dem heftigen Orgasmus erholt und legte voll los, die Eichel im Mund und mir der Hand den Schaft gewichst. Wenn das so weiter ginge, hätte ich in Kürze abgespritzt. Da ich das aber noch nicht wollte zog ich mich, zum Erstaunen meines Mädels, einen Schritt zurück. Dreh dich mal um, bat ich Daggi, mit den Knien auf den Sitz. Es geschah sofort und ich hatte den runden Arsch meiner Liebsten in voller Pracht vor mir. Die Beine standen etwas gespreizt und die Muschi war deutlich zu sehen. Jetzt nahm ich den Dildo und schob ihn in die offene Pussy. Widerstand gab es keinen, Dank der guten Schmierung. Abermals begann ich sie mit dem Dildo zu ficken. Etwas später sagte ich ihr, sie solle den Dildo in die Hand nehmen und es sich selber machen. Sie war etwas verwundert, übernahm aber das Plastikteil und bearbeitete ihre Muschi damit. Ein wirklich geiles Bild was ich da vor mir sah, hätte es mir noch lange anschauen mögen, aber ich wollte endlich abspritzen und das in ihrem Po. Beginnen tat ich damit die Rosette zu lecken und mit dem Finger Muschisaft und Vorfreude vom Schwanz auf den kleinen Ring zu massieren, damit es gut gleitet. Nun erkannte Daggi mein Vorhaben und das erfreute sie sichtlich, denn sie steigerte die Wichsaktivität weiter und weiter. Dann wollte ich nicht länger warten und steuerte meinen Schwanz direkt auf die kleine Rosette. Der anfängliche Widerstand war schnell überwunden und ohne das es für meinen Schatz unangenehm wurde steckte die Eichel in ihrem süßen Arsch. Genüsslich schob ich den Schwellkörper tief in den Darm. Sofort bekam ich den Dildo von der anderen Seite zu spüren. Daggi wichste ihre Möse erbarmungslos und stöhnte vor Geilheit. Einige Stöße hatte ich vollbracht, als Daggi durch einen frenetischen Schrei ihren Orgasmus herausbrüllte. Ihr Anus zog sich pulsierend zusammen und erzeugte in meinem Schwanz ein nochmaliges anschwellen. Mit letzter Kraft fickte ich weiter und entlud mich in mehreren Schüben in ihrem Darm. Erneut zuckte und pochte Daggis Unterleib, als sie den Samen in sich spürte. Völlig fertig trennten wir unsere Körper und ließen uns auf die Sitze fallen. Wir lächelten uns zu und sagten uns wie sehr wir uns doch lieben. Weiter folgten wir dem Küstenverlauf und hofften darauf, genügend Sonnenstrahlen zu erhaschen. Wir haben übrigens das Gefühl, dass die Sonne sehr positiv auf unser Sexualleben wirkt. In diesem Sinne, vielleicht bis demnächst.



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