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Der Tag des persönlichen Kenenlernes (fm:1 auf 1, 1965 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 27 2007 Gesehen / Gelesen: 12231 / 8927 [73%] Bewertung Teil: 8.29 (34 Stimmen)
Nachdem es am Telefon schon heiß herging war ein persönliches Treffen nur noch eine Frage der Zeit. Was dann auch passierte und dann...

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Der Tag des persönlichen Kenenlernes

Es waren 2 Wochen nach am heißen Telefonat vergangen. Im Chat war Natascha nicht mehr gewesen. Und ich hatte mein Telefon abgegeben weil ich mir ein neues gekauft hatte. Dadurch hatte ich ihre Telefonnummer nicht mehr, da ich vergessen hatte diese mir aus dem Chat aufzuschreiben. Ich kam natürlich auf die Idee meinen Bekannten, der das Telefon bekommen hatte, zu fragen ob er die Liste im Telefon schon gelöscht hatte. Doch er sagte mir dass er das Telefon auf die Grundeinstellungen zurück gestellt hatte und damit auch alles gelöscht hatte. Mist dachte ich. Die wäre bestimmt gut im Bett abgegangen. Es war wieder so ein Freitag an dem nichts los war. Ich saß gelangweilt vor dem Fernseher. Grade waren die heute Nachrichten vorbei als mein Telefon klingelte. "Ja bitte?" Ich hörte am anderen Ende jemanden atmen. Sonst blieb mein gegenüber still. "Also wenn sie mit mir telefonieren wollen müssen sie schon mit mir reden." "Mike?" Moment dachte ich. Die Stimme kennst du doch. Es war Natascha. Aber woher hatte sie die Nummer von mir gehabt? "Natascha?" "Hi, wenn ich störe dann sage mir bitte Bescheid." "Quatsch, tust du nicht." "Warum hasst du dich nicht bei mehr gemeldet? Ich hatte gehofft das du mich noch mal anrufst." Dann erklärte ich Natascha warum ich mich bei ihr nicht mehr melden konnte. "Aber ich hatte dir doch einige Mails geschickt." "Ich kannte mich dort nicht so aus und habe die Mails übersehen. Aber woher hasst du denn meine Telefonnummer? Gegeben hatte isch sie dir nicht." Meine Displayanzeige. Dort konnte ich deine Nummer sehen. Oder hasst du inzwischen eine Freundin?" "Nein, nein" wehrte ich sofort ab "Bin solo. Und was ist mit dir?" "Mein Ex hat es zwar bei mir versucht. Ich habe ihn aber abblitzen lassen. Ist zuviel passiert. Was machst du grade?" "Eigentlich nichts. Im Fernsehen kommt nur Mist. Warum fragst du?" "Woher kommst du eigentlich?" "Aus Oberhausen. Und du?" "Wie echt??? Komme aus Bottrop. Wenn du noch nichts vorhasst können wir uns ja treffen." Natürlich hatte ich nichts dagegen. Wir verabredeten uns 20:30 Uhr im Centro um dort was trinken zu gehen. Ich stieg schnell unter die Dusche und zog mir frische Sachen an. Dann begab ich mich auf den Weg ins Centro. Da sie mir erzählt hatte dass sie mit dem Bus kommen würde und ich auch mit dem Bus fahren würde hatten wir uns an einer Tafel verabredet an der alle Fahrpläne hingen. Da sie sich in unserem ersten Gespräch beschrieben hatte wusste ich wie sie aussah. Vorausgesetzt sie hatte mich nicht belogen. Ich stieg also aus und hatte ein bisschen Abstand zur Tafel gehalten. Um ihm Notfall noch die Kurve zu kratzen. Ich sah dort jemanden stehen auf die die Beschreibung passte. Sie war ungefähr 1,60m groß, hatte ein paar Pfündchen zuviel. Was mich absolut nicht störte. Im Gegenteil, ich habe es doch lieber wenn eine Frau ein bisschen molliger ist. Obwohl man das bei ihr nicht sagen konnte. Ihre dunkelblonden langen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen gebunden. Ich wartete noch ein paar Minuten. Es hätte ja sein können das sie es gar nicht ist. Doch als ich sah dass sie auf jemanden wartete ging ich in der Hoffnung hin, da sie es ist. Als ich dort angekommen war sprach sie mich auch sofort an: "Mike?" Ich nickte. "Hi." kam es aus mir heraus. "Schön dass wir uns persönlich kennen lernen. Hatte schon gedacht das du mich hier versetzen würdest." Meinte sie und lachte mich an. Wir schlenderten also in Richtung Promenade wo viele Restaurants, Cafes und Bars waren. Sie meinte das sie durch unsere kurzfristige Verabredung nichts mehr essen konnte und fragte mich ob ich was dagegen hätte das sie erstmal nach was zu essen gucken wollte. "Kein Problem." sagte ich. Also gingen wir zu einem Stand und sie aß erstmal etwas. Viel später, es war so ca. 23:00Uhr meinte sie zu mir das sie keine Lust mehr hätte und fragte mich ob es weit von hier weg wäre wo ich wohnen würde. Ich verneinte und sie fragte mich ob ich was dagegen hätte das wir zu mir gehen würden. Auch da schüttelte ich den Kopf. Ich dachte bei mir `Im Gegenteil´ und so setzten wir uns in den nächsten Bus und fuhren zu mir. Bei mir angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer und ich machte eine Flasche Sekt auf. Wir prosteten uns zu und als wir die Gläser auf den Tisch zurückstellten meinte sie zu mir: "Du kannst ruhig näher kommen ich beiße nicht." Wir rückten also zusammen. Und ohne Vorwarnung nahm sie mich bei meinen Kragen und küsste mich. Ich lies es natürlich geschehen und erwiderte das ganze. Ich lehnte mich nach vorne und drückte sie sanft zurück. Sie lehnte sich zurück und ich legte mich vorsichtig auf sie drauf. Aus dem anfangs zärtlichen Kuss wurde eine wilde Knutscherei. Sie drückte mir ihre Zunge tief in den Mund. Ich schob die eine Hand unter ihren Pullover. Auf der Hälfte des Weges stoppte ich kurz um zu sehen wie sie darauf reagieren würde. "Ich kann den ja auch ganz ausziehen." meinte sie zu mir. "Ich hindere dich nicht daran." Meinte ich zu ihr. Also setzte sie sich ein bisschen auf damit sie ihn besser ausziehen konnte.

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