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Mein Masseur und ich (fm:Sex bei der Arbeit, 1315 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 28 2007 Gesehen / Gelesen: 32133 / 25732 [80%] Bewertung Geschichte: 8.04 (90 Stimmen)
Wie es mein Masseur schaffte, mich zur Stammkundin zu machen ;)

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Das ist meine erste Story. Ich hoffe, ich kann euch dadurch einen kleinen Einblick in mein Leben geben, und sie gefällt euch! Viel Spaß beim Lesen!

Ich bin eigentlich keine Frau, die sehr viel Wert auf Wellness legt, aber meine Freundin Irina hatte mich dazu überredet, einmal zu ihrem Masseur zu gehen. Ich dachte mir, eine Massage könnte mir eigentlich ganz gut tun und Irina vereinbarte mir einen Termin.

Ich lag an Unterwäsche am Massagetisch, als ein sehr attraktiver Mann, Marcel, der Masseur, hereinkam. Er sagte, ich solle den BH ausziehen und mich auf den Bauch legen. Das tat ich. Es war ein komisches Gefühl nur mit einem Stringtanga bekleidet vor einem fremden Mann zu liegen, aber irgendwie erregte mich dieses Gefühl total.

Er hatte wunderbar weiche Hände und eine sanfte hocherotische Stimme. Irina hatte einmal erwähnt seine Hände wären magisch und hatte dabei keineswegs übertrieben. Noch nie hatte ein Mann es geschafft, dass ich mich so gut fühlte. Der Duft des Massageöls und seine tiefe Stimme erweckte in mir ein sehr angenehmes Gefühl.

Fast hart wirkte es, als mich Marcel mit den Worten: "so, das war's" aus meinen Träumen riss. "Schade" murmelte ich und schaute ihm dabei unbewusst in den Schritt. Es sah so aus als hätte er einen Ständer. Ein leicht verschämtes Räuspern von seiner Seite ließ mich wieder in die Realität zurückfinden. "Findet er mich also auch geil", dachte ich. Ich belegte am Freitag seinen letzten Termin und verließ das Massagestudio.

Zuhause angekommen, ließ ich mich erst mal in meine Couch fallen. Der Duft des Massageöls erregte mich sehr und so begann ich mich zu streicheln. Ich zog mir die Bluse und den BH aus und steckte meinen Finger in den Mund um genüsslich daran zu lutschen. Ich stellte mir vor, was Marcel alles mit seinen magischen Händen mit mir anstellen könnte. Ich begann meine Brüste zu massieren, und strich langsam über meine Vorhöfe. Meine Nippel richteten sich auf, sodass ich sie zwirbeln und daran ziehen konnte. Die Vorstellung, dass Marcel das macht, steigerte meine Erregung.

Meine Finger wanderten nun langsam nach unten und streichelten über mein Höschen, das schon ziemlich feucht war. Ich zog das Stück Stoff, das mich behinderte aus und streifte durch mein dichtes Schamhaar. Dann spuckte ich auf meine Handfläche und rieb diese an meiner Muschi. Mit einem Finger der anderen Hand streichelte ich sanft mein Poloch. Das machte mich so wild, dass ich nach einiger Zeit auf der Couch kniete. Die eine Hand stieß unaufhörlich fest und tief in meine Muschi, während die andere abwechselnd mein Poloch massierte und auf meinen attraktiven Po schnalzte. Ich stöhnte leise.

Im Gedanken war ich dabei immer bei Marcel. Ich holte meinen Dildo und lutschte und saugte kräftig daran. Ich stellte mir Marcels stattlichen Schwanz mit einer glänzenden roten Eichel vor. Und wie seine Knie langsam weich wurden, während ich ihn befriedigte.

Dann schob ich mir den Dildo in meine Grotte und quälte mich damit, ihn langsam hinein- und hinausgleiten zu lassen. Mein, inzwischen lautes Stöhnen überdeckte die Schmatzgeräusche, die der Dildo in meiner feuchten Muschi machte.

Der Orgasmus, den ich bekam, war der schönste und intensivste, den ich bis dahin erlebt hatte. Mein ganzer Körper zuckte noch Minuten danach vor Erregung.

Nun freute ich mich erst recht auf meinen nächsten Masseurtermin.

Kurz bevor ich fahren musste, suchte ich noch meine schönste Unterwäsche, einen schwarzen Stringtanga mit spitzen, der vorne halbdurchsichtig war, und das dazupassende Oberteil. Als Marcel den Raum betrat, schnappte er kurzfristig nach Luft. Für einen Augenblick stand er regungslos, mit offnem Mund da. Dann sagte er ich solle den BH ausziehen, was ich dann so verführerisch machte, wie ich nur konnte. Ich merkte, wie ihm das Wasser im Munde zusammenlief. "Leg dich bitte auf den Rücken", befahl er mir, was mich natürlich umso mehr freute. Er begann, meine Beine zu massieren und immer wenn er mir zwischen die Schenkel fuhr, stöhnte ich leise. Dann begann er meinen

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