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Onkel Rudi (fm:Verführung, 2693 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 04 2007 Gesehen / Gelesen: 42188 / 30583 [72%] Bewertung Geschichte: 8.31 (102 Stimmen)
Verführung durch einen älteren Onkel

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hat". "Wie kommst du darauf?" fragte ich. "Er hat sich von hinten an mich herangedrückt und ich habe ihn an meinem Hintern gespürt!". Das war zuviel für mich. Ich schob mich zwischen Tines Schenkel und trieb ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Nach ein paar kräftigen Fickstößen kamen wir beide schnell zum Orgasmus. Ich genoß es, ihr meinen Saft tief vor ihre Gebärmutter zu spritzen. Nachdem wir uns erholt hatten, fragte ich Tine: "Und, was habt ihr dann gemacht?" "Meine Eltern haben gerufen, wo wir denn bleiben. So sind wir dann schnell nach unten verschwunden".

Seid diesem Tag ging mir der Gedanke an Tines Fotoshooting bei Onkel Rudi nicht mehr aus dem Kopf. Ich war tierisch eifersüchtig. Aber ich stellte mir auch vor, wie Tine in scharfem Outfit vor ihrem Onkel posierte. Das war natürlich Quatsch. Erstens war Rudi verheiratet und zweitens würde ich ja dabei sein. Vermutlich könnten Rudis Frau und ich bei einer Tasse Kaffee dem bunten Treiben zuschauen. Eine Woche später verkündete Tine mir, daß am kommenden Donnerstag der Fototermin bei ihrem Onkel wäre. Mich traf schier der Schlag, als ich in meinen Terminkalender sah. Am Donnerstag und Freitag war ich von meiner Firma aus in Frankfurt. "Aber da bin ich ja gar nicht da!" wand ich ein. "Das ist doch egal," sagte Tine beiläufig, "ich dachte, dann geht uns kein gemeinsamer Abend verloren." Wir diskutierten noch etwas hin und her. Ich wollte natürlich nicht, daß Tine merkt wie eifersüchtig ich war und hielt mich zurück. Und außerdem war da ja noch Onkel Rudis Frau. Am Mittwoch packten wir beide die Koffer. Ich für meinen Geschäftstermin und Tine die Klamotten für ihr Fotoshooting. Als ich sah, daß sie ein fast völlig durchsichtiges Teil einpackte, fischte ich es heraus und empörte mich: "Das wirst du doch wohl nicht mitnehmen. Da kannst du ja gleich Aktfotos machen!" "Jetzt krieg dich wieder ein, ich nehme halt mal alles mit. Ich mache ja so wieso nur angezogene Aufnahmen". Unruhig fuhr ich nach Frankfurt. Ab 16:00Uhr konnte ich Tine nicht mehr über Handy erreichen. Ich wußte ja, wo sie war. Aber das trug noch mehr zu meiner Unruhe bei. Gegen 23:00Uhr ging mein Telefon. Ich war schon im Hotelzimmer und lag auf dem Bett. Zu viele Gedanken hatten mir jegliche Lust am Abendprogramm mit meinen Kollegen genommen. Tine war dran. Ich war so aufgeregt und sie tat so cool. Als ich fragte, wie es war, antwortete sie fast gelangweilt: "Na ja, war ganz o.K." Ich forderte sie auf, mir alles haarklein zu erzählen. Sie begann, fast schon unwillig, mir den Verlauf des Abends zu schildern. Sie begann damit, wie sie so gegen 16:00Uhr bei ihrem Onkel vor der Türe stand. Sie war schon etwas aufgeregt. Rudi begrüßte sie erfreut und bat sie herein. Im Wohnzimmer, der sehr großzügigen Wohnung, war ein Bereich zum Fotografieren hergerichtet. Gegenüber stand ein Paravent, hinter dem sie sich umziehen konnte. Es spielte tolle Musik im Hintergrund und auf dem Tisch stand eine gekühlte Flasche mit echtem Champagner. Tine war wohl noch etwas unsicher, besonders als sie erfuhr, daß Onkel Rudis Frau mit einer Freundin für eine Woche in einem Wellnesshotel war. Genau hier, an dieser Stelle ihrer Erzählung, wurde ich besonders hellhörig. Aber ich wollte Tine nicht mit Zwischenfragen unterbrechen und so sagte ich nichts. Onkel Rudi war wohl ein sehr guter Unterhalter, sehr Charmant und wieder voll des Lobes über Tines Aussehen. Gegen 17:00Uhr wollte er endlich anfangen. Die Stimmung war gut und die Aufregung hatte sich mit Genuß des Champagners pulverisiert. Tine zog eine hübsche Bluse an und es wurden als erstes eine ganze Reihe Porträtaufnahmen gemacht. Schon bald war ein Film voll und Tine sollte sich was anderes anziehen. Diesmal für Ganzkörperaufnahmen. Für sie sei es schon ein komisches Gefühl gewesen, sich hinter dem Paravent umzuziehen, während ihr Onkel jederzeit ums Eck schauen könnte. Ich lauschte gespannt Tines Bericht und mir wurde sehr warm dabei. Ohne das ich mir darüber Bewußt wurde, hatte ich meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn ganz leicht. "Wie ging es weiter?" drängte ich nun Tine. In zwischen erzählte Tine schon mit etwas mehr Engagement. Ich habe immer neue Klamotten angezogen, und wir haben zig Bilder gemacht. Onkel Rudi fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, mir mal etwas freizügigeres anzuziehen? Ich hatte keine Ahnung was er sich vorstellte, und so sagte ich, er solle doch aus meinem Koffer etwas heraus suchen. "Und, was hat er herausgesucht?" fragte ich mit erstickter Stimme, weil mich die Aufregung schier übermannte. "Er hat das durchsichtige Teil herausgefischt, daß du am Mittwoch auch gefunden hast." Ich versuchte ganz cool zu bleiben: "Und, hast du es angezogen"? "Ja, ich wollte nicht prüde erscheinen und so habe ich ihm den Gefallen getan!" Ich bekam fast einen Schock. Das Teil war wie ein Baby Doll geschnitten. Der Stoff war durchsichtiger Tüll. Wenn das Licht günstig war, konnte man alles sehen, als wenn sie nackt wäre. Ich forderte sie mit leicht bebender Stimme auf mir alles zu erzählen. Ein Teil in mir war jetzt spitz wie Nachbars Lumpi, der andere Teil war rasend eifersüchtig. Ich gab mir Mühe, damit Tine nicht merkte wie aufgeregt ich jetzt war. Sie erzählte mir. Wie sie auf dem Sessel posierte. Auch im liegen auf dem Boden und im Stehen, wobei Rudi von unten fotografierte. Ich wichste mich die ganze Zeit bei ihrer Beichte. Ich stellte mir vor, wie Rudi einen schönen Blick auf ihre Muschi hatte und spritzte mir eine volle Ladung Sperma auf den Bauch. Tine bekam davon zum Glück nichts mit. "Wie ging es dann weiter?" drängte ich. " Na ja, wir haben so noch eine halbe Stunde fotografiert, dann habe ich mich angezogen und wir haben noch eine Weile gequatscht. Ich bekomme nächste Woche die Abzüge. Ich hab 100 Euro bekommen und ihm dafür versprechen müssen, daß wir das mal wieder machen." Da würde ich aber auch ein Wörtchen mitreden. Am Freitag abend war ich zu Hause. Ich war gespannt darauf, die Bilder zu sehen. Seltsam fand ich, daß Tine gar nicht so heiß darauf war die Bilder zu holen. Sie ließ sonst keinen überflüssigen Tag verstreichen, um ihre Bilder in Händen zu halten. Aber am folgenden Freitag war es dann so weit. Wir machten es uns auf ihrer Couch gemütlich, kuschelten und sie zeigte mir die Bilder. Ich ärgerte mich, die Bilder waren phantastisch. Ich lobte trotzdem Fotograf und vor allem Tine, die wieder hervorragend aussah. Man konnte an den Bildern sehen, daß Modell und Fotograf mit fortschreitender Sitzung immer mutiger und lockerer wurden. Mann sah hier und da schon mal ein Höschen oder eine Brust hervor blitzen und ich konnte mich wieder nicht gegen die Wirkung wehren, die die Vorstellung in mir hervorrief, daß diese Bilder ein anderer Mann gemacht hatte. Mit anderen Worten, ich hatte schon wieder eine Latte. Tine kicherte und wir beschlossen uns auszuziehen und ins Bett zu krabbeln. Dort ging es mit der Fotoserie weiter und ich wurde immer geiler. Aber auch Tine war schon ganz schön kribbelig. Nun kamen die Bilder mit dem Baby Doll. Ich sagte erst mal nichts. Sie waren noch geiler als ich es mir beim wichsen schon vorgestellt hatte. Und offensichtlich hatte Tine großen Spaß daran, sich von Rudi so fotografieren zu lassen. Ihre roten Backen, die man auf den Bildern deutlich sah, kamen sicher nicht von der Raumtemperatur. Man konnte mehr oder weniger deutlich ihre Titten sehen und auch die Schamhaare schimmerten deutlich durch den Stoff. Ich lag seitlich von Tine und sie auf dem Rücken. Ich hob ihr rechtes Bein an und spreizte ihren Schenkel zu Seite ab. Sie war auch schon so geil, daß ich mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr plazieren konnte. Ich fickte sie langsam während wir die Bilder ansahen. Auf einem Bild lag Tine auf dem Rücken und mir viel auf, daß sie sich für das Fotoshooting die Muschi rasiert hatte. Der Bär stand zwar noch, aber die Schamlippen waren kahl und gut zu erkennen. Während ich sie fickte entlockte ich ihr das Geständnis, das ihr das Posing großen Spaß gemacht habe. Als ich ihr versicherte, daß mich die Bilder auch richtig geil machten, sagte sie: "Warte mal, ich habe da noch eine Überraschung"! Tine schob sich von meinem Schwanz und hüpfte aus dem Bett zu ihrem Schreibtisch. Aus der Schublade zauberte sie noch ein kleines Päckchen Bilder. Sie stöckelte zurück und legte sich in die gleiche Position wie vorhin, griff nach meinem Schwanz und führte ihn sich wieder zwischen die Schamlippen. Nach ein, zwei Stößen war wieder alles in Ordnung. Mit den Worten: "Du darfst mir aber nicht böse sein?" bekam sie mein o.K. "Rudi hat mich gefragt, ob ich auch etwas von seiner Frau anziehen würde? Er wollte mir vorher nicht sagen um was es sich handelt. Da habe ich ja gesagt. Das ist dabei heraus gekommen" , damit hielt sie uns die Fotos hin. Tine hatte darauf eine weinrote Corsage an, die wunderbar zur ihrer braunen Haut paßte. Ein Höschen in gleicher Farbe und schwarze Strümpfe an den Strumpfhaltern rundeten das Ensemble ab. Die Brüste waren nicht ganz verdeckt, sondern lagen angehoben im Freien, so das man gut ihre geilen Brustwarzen sehen konnte. Es waren so einige Bilder auf der Couch gemacht worden. Ich sagte Tine, daß die Bilder geil sind, aber sie hätte sie nicht vor mir zu verstecken brauchen. Tine sah mich mit verklärtem Blick an und sagte nichts. Sie genoß noch ein paar Stöße mit meinem Schwanz, dann kam das nächste Bild. Tine auf der Couch, ohne Höschen. Ich starrte ihr auf das Dreieck, daß sich unmittelbar über ihren Schamlippen abzeichnete. Tine sah nicht auf die Bilder, sondern nur mir ins Gesicht. Auf dem Nächsten Bild hatte sie ihre Schenkel weit gespreizt. Ich konnte es nicht glauben. Auf dem Nächsten hielt sie mit großer Präzision ihre Schamlippen weit auseinander, so das man bis in ihr Innerstes sehen konnte. So hatte nicht einmal ich sie fotografiert. Dann ihre geile Muschi in Großaufnahme. Man konnte gut erkennen, daß das geile Luder gut angefeuchtet war. Nun folgten Fotos in allen Stellungen, bei denen aber immer darauf geachtet wurde, daß die schöne Möse gut zu sehen war. "Hat er dich angefaßt" fragte ich jetzt rasend vor Geilheit? "Nein, kein einziges Mal" stöhnte sie mir ins Ohr. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und nahm ihr die Fotos weg. Sie sah mich erschrocken an. Ich drehte sie auf den Bauch und zog sie auf die Knie hoch. Jetzt verteilte ich ihre geilsten Bilder auf dem Kopfkissen und rammte ihr meinen Schwanz von hinten in ihr geiles Loch. Ich fickte sie wie besessen. Wir starrten beide auf die geilen Muschibilder. "Na, hat es meine Kleine scharf gemacht sich so ihrem bösen Onkel zu zeigen?" "Ja, es war so geil!", jammerte sie. "Und hätte sich meine Maus auch von ihm ficken lassen?" "Ich weiß nicht, vieleicht?" "Und wenn ich es von dir verlangt hätte?" "Ja, ja, jaaa...!" und uns überkam zusammen ein herrlicher Orgasmus. Ich hatte das Gefühl, ihr mein Sperma bis in den Muttermund zu spritzen. Ihre Möse zuckte in höchster Extase. So intensiv hatten wir es selten erlebt.

Ich konnte Tine danach nicht böse sein. Aber es war die Wende in unsere Beziehung.

Neckarschwimer



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