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Erfüllung meiner Wünsche (fm:Dreier, 3309 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 13 2007 Gesehen / Gelesen: 35497 / 25349 [71%] Bewertung Geschichte: 8.26 (85 Stimmen)
wie ich meinen ersten Dreier anleiere, um meine Gelüste zu stillen

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Empfang seines Lebens bekommen. Mittags telefonierte ich noch mal mit Sean, so hieß der Typ mit der geilen Stimme und vergewisserte mich das alles klar gehen würde. Eine Stunde vor unserem Treffen, war ich so nervös, dass ich am liebsten alles abgesagt hätte. Würde wirklich alles gut gehen? Wird mein Liebster vielleicht ganz anders reagieren? Bisher waren es ja alles nur Vorstellungen, aber wie verhält er sich, wenn die Situation wirklich da ist? Er weiß ja nichts davon! Die ganzen Fragen schwirrten mir natürlich im Kopf herum, aber gleichzeitig war ich so aufgegeilt von der Vorstellung, dass ich beschloss alles auf mich zu kommen zu lassen. Und dann war es soweit. Es klingelte an der Tür. In einem schwarz-rotem Negligee mit passenden Strapsen und Highheels öffnete ich die Tür. Da stand er vor mir und seinem Blick nach zu urteilen gefiel ihm was er sah.

Ich führte ihn ins Wohnzimmer wo ich ihm erst mal was zu trinken anbot. "Trinken kann ich später, jetzt hab ich erst mal Durst auf was Anderes", sprach und zog mich umgehend in seine Arme. "Ich glaub wir werden jede Menge Spaß zusammen haben. Ich freu mich schon darauf dir meinen Schwanz tief in den Rachen zu stecken und wenn du brav warst und ihn ausgiebig genug gesaugt hast, werde ich dich zur Belohnung ficken! Oder ich steck ihn dir tief in deinen prallen Arsch. Der sieht so einladend und wie dafür gemacht aus!" Nun wurde mir doch ein wenig mulmig, aber war es nicht das was ich wollte?

"Ich ...", weiter kam ich nicht. "Ich kann mich nicht daran erinnern, dir erlaubt zu haben etwas zu sagen. Du redest nur dann, wenn ich dich dazu auffordere! Ist das klar?" "Ja, alles klar!", antwortete ich mit zittriger Stimme. Ich merkte schon, wie sich die Feuchtigkeit in meiner Möse sammelte. "Los knie dich hin und hol meinen Schwanz aus der Hose!" Sofort kniete ich mich hin und öffnete seinen Reißverschluss. Ich befreite seinen Schwanz, der schon ein wenig stand. Um ihn noch härter zu machen schob ich meinen Mund darüber. Aber er zog ihn sofort wieder raus. "Hab ich dir erlaubt ihn in den Mund zu nehmen? Ich bestimme wann ich dich in dein geiles Maul ficke!" "Ja aber,..." Er riss mich an den Haaren zurück. "Kein aber, du tust was ich dir sage! Ich will dass du nur ganz leicht mit deiner Zunge über meinen Schwanz leckst" Dies tat ich dann auch genüsslich. "Das scheint dir Schlampe ja richtig Spaß zu machen! Jetzt wichs ihn auch dabei ein wenig, aber nicht zu schnell!" Auch das tat ich mit Genuss und spürte dabei wie ich immer feuchter wurde. Er nahm sich nun meine Brüste vor. Zart strich er über meine harten Nippel, um im nächsten Moment hart daran zu zwirbeln. Ich stöhnte laut auf. Er zog die Nippel ein wenig lang und drehte sie zwischen zwei Finger .Oh man, war das geil! Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus.

"Los leg dich auf die Couch! Spreiz deine Beine und dann will ich sehen, wie du dir selber deine Muschi reibst!" Ich war in dem Moment viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt, um zu bemerken, dass mein Mann inzwischen nach Hause gekommen war. "Hmm, ja streichle deine Votze! Ich will sehen wie du es dir selber machst!" Dabei rieb er seinen Schwanz. "Soll ich dir einen Finger in dein geiles Loch stecken? Oder auch noch mehr? Ich bin mir sicher so geil wie du bist könntest du auch meine Faust darin vertragen! Oh ja, mal sehen! Wenn ich dich erst mal richtig durchgefickt habe, werde ich dir meine Faust reinschieben. Ich werde dich soweit dehnen, dass du nur noch breitbeinig laufen kannst! Aber jetzt werde ich dich erst mal ausgiebig schmecken! Würde dir das gefallen? Soll ich meine Zunge in dein geiles Loch stecken?" "Ja, ich will deine Zunge spüren!", dabei öffnete ich das erste mal wieder meine Augen und sah meinen Mann im Türrahmen stehen. Er stand da und wichste sich langsam seinen steifen Schwanz. Als er meinen Blick bemerkte, lächelte er und kam langsam auf uns zu. " Meine kleine geile Schlampe! Da du ja unbedingt zwei Schwänze brauchst, werde ich dir meinen schon mal in den Mund stecken und du wirst ihn brav saugen!"

Ich war überglücklich über seine Reaktion. Nun konnte ich meine Geilheit richtig ausleben. Ich blies und saugte was das Zeug hält während Sean meine Möse bearbeitete. Schon bald bemerkte ich das Ziehen im Unterleib, was meinen Orgasmus ankündigte. Doch bevor ich soweit war, stellte Sean das Lecken ein. "Hab ich dir erlaubt zu kommen? Du wirst erst kommen, wenn wir mit dir fertig sind. Und wenn du trotzdem vorher kommst, werden wir dir unsre beiden Schwänze gleichzeitig in deine geile Votze stecken!"

"Was meinst du von wem meine kleine Eheschlampe zuerst gefickt werden will?" "Tja die hat heute gar nichts zu sagen, wir können machen was wir wollen! Aber ich wette die Drohung mit den zwei Schwänzen hat sie höchstens noch geiler gemacht!" "Da kannste drauf wetten! Obwohl ein Schwanz in jedem Loch wäre auch nicht schlecht! Aber erst mal werde ich das kleine Fickluder mal richtig durchficken während du dir ihr Fickmaul vornimmst. Stoß ihr deinen Schwanz schön tief rein! Ich will sehen wie du sie richtig in den Mund fickst! Spritz sie so richtig schön voll! "Du hast Recht, wir sollten den ersten Schuss schon mal machen, denn wir haben ja noch ne Menge mit ihr vor! Wenn wir zu geil sind halten wir nicht lange durch!" Während die Beiden miteinander sprachen steckten die ganze Zeit 3 Finger in mir, die mich unaufhörlich fickten und ein Daumen rieb über meine Klit. Ich war so geil, dass ich kaum mitbekam was die Beiden sagten. Die Finger glitten aus mir heraus, aber nur um im nächsten Moment von einem Kolben ersetzt zu werden. Mit einem einzigen Stoß drang mein Mann in mich ein. Aber nicht so sanft wie sonst, er rammte mir seinen Schwanz regelrecht in den Unterleib und mit der gleichen Kraft stieß er auch weiter zu. So hatte er mich noch nie vorher genommen. Ohne Rücksicht und einfach nur darauf bedacht sich einen Orgasmus zu verschaffen. Genauso stieß Sean in meinen Mund. Er hielt meinen Hinterkopf mit beiden Händen und jagte seinen Schwanz in mich. "Fick ihren Mund! Ja ich will sehen wie du ihr deinen Schwanz in den Mund rammst! Spritz die Schlampe voll! Verteil ihr deine Sahne über ihr Gesicht und ich werd ihr alles über ihre dicken Titten spritzen!" Nun konnte ich nicht mehr! Die beiden Schwänze in mir und die Art wie sich mich benutzten, über mich redeten, als wäre ich nur ein Stück geiles Fickfleisch! Das war zuviel für mich! Mein Körper zuckte, meine Muskeln zogen sich zusammen und ich kam gewaltig. Wäre der Schwanz nicht in meinem Mund gewesen, hätte ich wahrscheinlich geschrieen bis ich heiser gewesen wäre! "Du weißt, wie deine Strafe dafür aussieht! Dafür nehme ich es auch in Kauf einen anderen Schwanz neben mir zu haben!", rief mein Mann! Aber mir war alles egal! Ich wollte nur diese beiden Schwänze spüren! Von ihnen gefickt werden, egal wie sie es wollten! Seans Schwanz in meinem Mund fing nun an zu zucken und er zog ihn raus! Er wichste alles aus sich heraus und spritzte es mir ins Gesicht. Fast im gleichen Moment zog auch mein Mann seinen Schwanz aus mir und verteilte seine Sahne auf meinen Titten.

Zu meiner Überraschung standen die beiden Schwänze aber auch weiterhin wie eine eins, sodass es wohl keine große Pause geben würde. "Los, leck sie Beide sauber!", herrschte Sean mich an! Ich tat wie mir befohlen und leckte die beiden Zauberstäbe schön sauber. Diese Behandlung schien den Beiden zu gefallen. "Braves Mädchen! Das machst du wirklich gut! Nun werde ich dich ficken und dein Mann, wie heißt du überhaupt?" "Ich bin Tom und du? Ich mein, wenn du schon meine Frau fickst, sollte ich auch wissen wie du heißt!" "Klar ich bin Sean! Und ich muss sagen, deine Alte ist schon ein heißes Gerät! Schon als sie mir die Tür aufgemacht hat, wäre ich am liebsten über sie hergefallen!" "Das kannst du ja nun nachholen! Na los ich will sehen, wie du sie fickst und wenn du sie genug vorbereitet hast, können wir ihr ihre verdiente Strafe zukommen lassen!"

Mein Gott, die meinten das Ernst mit den zwei Schwänzen in meiner Möse! Ich werde doch bestimmt zerreißen! Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, aber mein Herz vor lauter Aufregung auch! Nicht nur, das ich zum ersten Mal nach 19 Jahren wieder einen anderen Schwanz in mir spüren würde, nein, mein Mann würde auch noch tatsächlich dabei zusehen. Er würde es zulassen, dass ein Anderer in meine Möse stößt und mich fickt. "Los nun fick das Luder endlich! Ich kann's nicht erwarten einen anderen Schwanz in ihrer geilen Votze zu sehen! Sag dass du es nicht erwarten kannst von ihm gefickt zu werden! Das er es dir richtig besorgen soll, damit wir dich dann Beide gleichzeitig ficken können! Das ist doch die Strafe, die du dir wünschst! Zwei Schwänze, die deine Votze richtig ausfüllen!" "Ja, ja fick mich endlich! Gib`s mir richtig hart und fest!" "Auf die Knie, du Schlampe! Ich werd`s dir jetzt mal richtig von hinten besorgen!" Eh ich mich versah, steckte sein Schwanz schon in mir drin. Sein Schwanz war etwas dicker als Toms und fühlte sich herrlich an. Mit tiefen kräftigen Stößen stieß er in mich. Ich spürte wie ich mich schnell meinem nächsten Höhepunkt näherte. "Oh, ja, ist das geil! Die Votze ist noch so schön eng. Aber das wird sich schnell ändern, wenn wir sie gleich richtig schön geweitet haben! Danach passt auch meine Faust in dich rein!" "Ich könnte schon fast wieder abspritzen, wenn ich zusehe wie du sie fickst. Hätte nie gedacht, dass mich das so anturnt! Los nimm sie schön hart ran!" "Bitte fick mich schneller! Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir spüren!" "Ich glaub ich muss der Schlampe mal das Maul stopfen, oder hast du ihr erlaubt zu sagen was sie will?" "Was sie will interessiert überhaupt nicht! Ich fick sie so wie ich will! Also stopf ihr das Maul!"

Tom stellte sich vors Bett, so dass sein Schwanz vor meinem Gesicht hing. Er griff mir in die Haare und bog meinen Kopf zurück. "Los Mund auf!" Ich öffnete meinen Mund und er stopfte mir seinen Schwanz hinein. Auch er nahm dabei keine Rücksicht und ich hatte ein paar Mal ein leichtes Würgegefühl, als er mir tief in den Rachen stieß. Unerbittlich benutzte er meinen Mund und fickte ihn, wie meine Votze. "Oh ja, das ist genau das was du schon immer wolltest, he? Aber ich werde dir zeigen, was es heißt hinter meinem Rücken etwas zu arrangieren. Du hast mich nicht gefragt, also wirst du auch nicht mehr gefragt! Ich werde mit dir tun was ich will! Auch deine Arschvotze wird heute herhalten! Ich werde meinen Schwanz so in deinen Arsch rammen, als wenn es deine geile Votze wäre! Nicht so zaghaft wie sonst, sondern richtig hart und fest! Während Sean tief in deiner Votze steckt! Ach was rede ich, ich tu es jetzt einfach! Das ist doch genau was du auch willst! In beide Löcher gleichzeitig gefickt zu werden!"

Tom zog seinen Schwanz aus meinen Mund und trat hinter mich. "Leg dich hin Sean und lass sie reiten, dann kann ich ihr meinen Schwanz schön tief in den Arsch schieben!" Wir wechselten die Stellung und obwohl ich so nass, wie noch nie war schmierte mir Tom noch etwas Gleitgel in meine Poritze und auf seinen Schwanz. Dann setzte er seine Spitze an mein Poloch an. Sean hatte seinen Schwanz ein wenig rausgezogen damit Tom besser eindringen konnte. Aber diesmal setzte er wirklich nicht so vorsichtig an wie sonst, sondern stieß ihn mit aller Wucht auf einmal in mich hinein. Ich schrie auf und im ersten Moment wollte ich protestieren, aber Tom herrschte mich an und sagte: " Halt die Klappe! Du wolltest es hart und heftig! Und jetzt werde ich dir zeigen wie hart und heftig ich dich ficken kann!"

Inzwischen hatte auch Sean seinen Schwanz wieder ganz in mich gesteckt. Ich kann mich nicht daran erinnern, mich jemals schon mal so ausgefüllt gefühlt zu haben. Beide fingen an ihre Schwänze hart in mich zu stoßen. Schnell hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und fickten mich regelrecht in den siebten Himmel! Mein Körper reagierte nur noch und die Gefühle übermannten mich. Meine ganzen Sinne bestanden nur aus Geilheit pur! Ich schrie und stöhnte, bat um Erlösung! Aber die Beiden fickten unbeirrt weiter und ich wurde von einem Orgasmus zum nächsten geschüttelt. "Das hast du nun davon! Jetzt kriegst du alles was du brauchst! Wir ficken dich solange bis wir nicht mehr können. Bis unsere Schwänze qualmen, bis du vor Erschöpfung nicht mehr weißt wie dir geschieht!" "Aber so halt ich nicht mehr lange durch und sie auch nicht! Los ich will jetzt meine Strafe durchziehen!", meinte Sean. "Oh man, das werde ich bestimmt nicht lange durchhalten! Mein Schwanz platzt gleich, so geil ist das ganze! Also drehen wir sie am besten!" "Nein, am besten du steckst ihr deinen Schwanz so rein! Glaub mir, die ist scharf genug! Das passt schon!" Also zog Tom sein bestes Stück aus meinem Hintern und setzte ihn an mein Votzenloch an. Diesmal ging er etwas vorsichtiger vor. Langsam schob er Stück für Stück seinen Schwanz in mich hinein, bis auch er tief in mir steckte. "Wir müssen uns nun am Besten gleichzeitig bewegen! So was Geiles hab selbst ich noch nicht erlebt! Ich glaub ich könnte jetzt schon abspritzen, ohne mich großartig zu bewegen!", meinte Sean.

Falls ich dachte, es würde keine Steigerung meiner Lüste geben, so wurde ich eines Besseren belehrt! Das war einfach Wahnsinn! Diese beiden Schwänze in mir, das erste Gefühl zu zerreißen um dann nur noch in Lust und Geilheit überzugehen! "Gebt mir den Rest! Macht mich fertig! Lasst eure Schwänze mich aufspießen! Ja los, kommt schon!" Das ließen die Beiden sich nicht zweimal sagen. Sie hatten mich da, wo sie mich haben wollten. Ich wollte nur ihre Schwänze spüren. Doch auch die Beiden konnten nicht mehr lange an sich halten. Als ich ihre ersten Zuckungen spürte rief ich: " Nicht rausziehen! Bitte spritzt alles in meine geile Votze! Und dann kam ich! Es war gigantisch! Meine Muskeln zogen sich zusammen und saugten ihre Schwänze regelrecht aus! Ich zitterte am ganzen Körper und fiel erschöpft in mich zusammen. "Wir haben sie tatsächlich geschafft! Nur schade, dass meine Faust nicht mehr ins Spiel kam. Da stehe ich nämlich total drauf! Aber vielleicht beim nächsten Mal, wenn ich noch mal wieder kommen darf! Das war echt eins meiner schärfsten Erlebnisse überhaupt!" Die Antwort von Tom bekam ich nicht mehr mit, denn vor lauter Erschöpfung schlief ich einfach ein. Aber morgen war ja auch noch ein Tag, um zu reden oder ...!



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