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Ein Erlebnisurlaub ( 2 ) (fm:Dominanter Mann, 3277 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2007 Gesehen / Gelesen: 22035 / 17522 [80%] Bewertung Teil: 7.88 (51 Stimmen)
Sylvia macht eine Reise in eine Welt voller Erotik Schon der erste Abend führt sie an ihre Grenzen und gibt ihr einen ersten Eindruck, auf wieviel sie sich eingelassen hat.

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© Sylvia Andres Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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oben streichelte.

Diese genaue Inspektion machte Sylvia die kleinen Unzulänglichkeiten ihrer Figur mehr als bewusst, aber unter der Unsicherheit und der Verlegenheit machte sich der erste Funken der Erregung bemerkbar. Die Finger an ihr hatten den Rand ihrer Strümpfe wieder erreicht, sie spielten mit dem dünnen Gewebe und ließen plötzlich von ihr ab. Bei Sylvia machte sich fast etwas wie Enttäuschung breit. Jean stand wieder vor ihr, mit einem harten Ausdruck auf seinem sonst recht harmonischen Gesicht.

"Du öffnest dich nicht genug, du darfst nicht vergessen, dass du freiwillig hierher gekommen bist. Du wirst lernen zu geben, ohne zu zögern oder zu fragen. Du musst begreifen, dass du dich vor uns nicht verstecken kannst, nichts zurückhalten kannst. Wir werden dir alles abfordern, mehr als du im Moment für erträglich hältst. Wir werden dir beim Lernen helfen und da wir nicht sehr viel Zeit haben, werden die meisten Hilfen sehr direkt und deutlich spürbar sein. Jetzt lehren wir dich, dich nicht hinter Stoff verstecken zu wollen. Wenn du hier Kleidung trägst, suchen wir sie aus. Dies hier wird dir beim Begreifen helfen." Mit den Worten legte er ihr ein Messer mit der flachen Seite an den Hals. Es ist ein großes Messer mit feststehender Klinge, wie ein Fahrtenmesser. Sylvia erstarrte vor Schreck. Er zog die Klinge mit der stumpfen Seite voran an ihrem Hals nach unten. Sylvias Puls raste als er das Messer leicht dreht und mit der Spitze auf ihrer Haut entlang kratzte. Zum Glück, merkte sie, war auch das nur die stumpfe Seite gewesen. Die Schneide schob sich unter den Träger ihres BHs und schnitt ihn mit einem kurzen Ruck durch.

Jean stach mit der Messerspitze in den lose hängenden Teil des Stoffes, hob ihn damit an und zog dann langsam den Stoff von der Haut weg und nach unten bis ihre Brust ganz entblößt war. Auf der anderen Seite machte er das Gleiche bevor er mit deutlichem Druck das Tal zwischen Sylvias Brüsten entlang fährt. Unter dem Mittelteil des BHs lässt er den kalten Stahl eine Weile auf der glühenden Haut liegen, bevor er auch das durchtrennt und der Stoff-Fetzen zu Boden flatterte. Sylvia hatte dem mit einer Art faszinierter Furcht zugesehen. Jetzt nickte Jean Marcel, der sie immer noch in seinem harten Griff gefangen hielt, zu und der packte mit einem Griff ihre Haare und zog ihr den Kopf in den Nacken.

"Die nächst Lektion. Du brauchst nicht zu wissen, was mit dir gemacht wird, du kannst doch nichts daran ändern.", kam von Jean, der das Spiel des Messers wieder aufnahm und immer tiefer ging, über ihren Strumpfgürtel hinweg bis zum Slip. Sylvia erwartete, dass er auch da die dünnen Riemen, die ihn an seinem Platz hielten, zerschneiden würde, statt dessen spürte sie das Messer auf der Seide entlang gleiten, immer tiefer, zwischen ihre Beine. Sie fühlte die scharfe Spitze an der empfindlichen Innenseite ihres Oberschenkels, dann dringt das eisige Metall unter den Stoff zu ihrem geheimen Zentrum vor. Nach einem Moment der Panik registrierte sie, dass es wieder nur die Rückseite der Klinge ist, die sich hier zwischen ihre Lippen geschoben hat. Sylvia wollte den Bereich aber noch nicht freigeben, das ging ihr zu schnell, mit "Feuer" versuchte sie Jean zu stoppen. Er drehte die Klinge und schnitt den Slip genau in der Mitte des Schritts durch.

Hinter sich hörte sie Marcel leise auflachen "Du hast es aber eilig, zu deinen Schlägen zu kommen. Hast du vergessen, dass du die Wahl des Zimmers und damit der ersten Grenze uns überlassen hast? Dein Schoß steht uns offen, aber da du das wohl nicht verstanden hast, ist es wohl besser, dass du es schnell lernst. Winkel deine Beine mehr an! Stell die Füße weiter auseinander! Was zögerst du, ich lasse dich schon nicht fallen, wenn ich es nicht will!". Jean tippt leicht gegen die Innenseite ihrer Füße, bis sie weit genug gespreizt waren, während Marcel sie mehr nach unten zieht, um sie noch mehr zu öffnen. Es war eine sehr unbequeme Haltung, seelisch wie körperlich. Sie war an ihren eigensten Stellen jedem Blick und jeder Berührung hilflos ausgeliefert. Nicht einmal sehen konnte sie, was mit ihr passiert, da Marcel immer noch ihre Haare festhielt.

Das kalte Eisen zog zwischen ihren Beinen und an ihren Schenkeln seine Bahn. Immer wieder trennte der Messerrücken ihre feuchten Lippen, dann zog er über ihre empfindlichste Stelle hinweg nach oben. Mit einer schnellen Bewegung war der Slip endgültig durchtrennt. Sylvia kam sich noch nackter vor, der Strumpfgürtel schien ihre Blöße nur noch herauszustellen. Jean stand auf und gab Marcel ein Zeichen ihren Kopf loszulassen. "Ich hoffe du hast das jetzt begriffen." hörte sie Marcel sagen "Sag uns, dass du gehorchen wirst, wir wollen es von dir hören." "Ich werde gehorchen." kam es leise von ihr. "Das war zu leise, also beweise uns deinen Gehorsam. Ich werde dich jetzt loslasse, aber du wirst genauso stehen bleiben, die Ellenbogen weit nach hinten gebogen, die Hände hinten auf den Hüften, die Beine gebeugt und gespreizt. Ich will auch sehen, was du zu bieten hast." Sylvia verlor fast die Balance, als Marcel sie loslässt und unwillkürlich nahm sie die Füße näher zusammen und streckte die Beine mehr. Da fühlte sie das Messer an ihrem Schenkel. "So nicht, weiter auseinander! Lass ihn sehen, was du hast".

Marcel strich mit den Fingern die Außenlinien ihres Körpers hoch, von den Füßen bis zu den Achseln, auf eine Art, die mehr besitzergreifend als zärtlich war, als wolle er sein Revier abstecken. Die Geste strahlte eine solche Kraft, eine solche Macht aus, dass sie Sylvia zittern ließ, ihr aber auch in ihrem seelischen Chaos das Gefühl von Halt und Sicherheit gab, dass sie brauchte, um nicht wegzulaufen.

"Jetzt zu dem Beweis. Du siehst Jeans Messer hier." Die Klinge mit ihrem Horngriff fuhr vor ihren Augen her, strich über ihre Wangen. "Möchtest du sie nicht besser kennenlernen, sie spüren, das Heft in dir spüren?" Sylvia schüttelte heftig den Kopf. "Nein? Du wirst es aber, und als Zeichen deines Gehorsams wirst du dieses Messer küssen, Heft und Klinge. Dann wird Jean das Heft ganz in dich hineinschieben, du wirst ganz genau dabei zusehen und dich nicht eine Sekunde wehren. So erkennst du Jean als deinen Mentor an. Und weil er dein Mentor ist, wirst du dich dann vor ihn knien soweit du kannst, bis die Messerspitze fest auf den Boden drückt. Die Füße dabei eng zusammen, die Knie so wie möglich auseinander, Hände auf den Rücken und die Schultern zurück, merk' dir die Haltung, du wirst oft genug Gelegenheit haben, sie zu üben, - wenn auch nicht immer mit einem Messer im Leib." ergänzte Marcel lächelnd. Die beiden Männer beobachteten sie, sahen wie sich der Schock in ihren Augen zeigt. "Du hast gesagt, dass du gehorchst, also los jetzt!" sagt Jean und hält ihr das Objekt ihrer Furcht vor die Lippen. Zögernd spitzt Sylvia ihre Lippen, riss aber dann ihren Kopf zurück und stoppte die Männer mit einem gehauchten "Feuer, meinen Mund gebe ich euch noch nicht."

Die beiden sahen sich an, Jean mit einem Schmunzeln auf den Lippen, Marcel war eindeutig nicht amüsiert. "Hab‘ ich mir dieses Mal eine Wildkatze eingefangen." sagt Jean, "Es wird Spaß machen, dich zu zähmen. Du bist es gewohnt, immer einen klaren Kopf zu behalten?" Sie nickt. "Und du hasst es, so behandelt zu werden:" Das war schon mehr eine Feststellung als eine Frage und wieder nickt sie und sieht ihm gespannt in die Augen, neugierig, was weiter kommt. "Nun, hier bei uns wirst du einiges von deinem Stolz verlieren und gehorchen müssen. Es wird ein interessantes Spiel werden, dich so weit zu treiben, dass du vor Lust Kopf und Stolz verlierst. Aber heute abends wirst du allen hier zeigen, dass du mich demütig als deinen Mentor anerkennst. Marcel hat dir gesagt, was du tun wirst, bis auf den Kuss natürlich." Jean hält ihr das Messer hin.

"Sieh es an, sieh es immer an, solange du kannst. Sieh den Weg, den es nimmt, hier vorbei, um den Nabel, - spürst du den Druck -, bis zu deinen Lippen. Du hast schöne Lippen, wie geschaffen um damit zu spielen." Er malte kleine Kreise auf ihrem empfindlichen Fleisch dazwischen. Einmal streifte er ihren Kitzler und es zuckte wie ein Stromstoß durch ihren Körper, die Angst hatte sie empfindlicher gemacht, sie fühlte alles doppelt so deutlich. Ihre Knie zitterten, aus Angst und vor Erregung.

Er ließ sich viel Zeit, spielte mit ihr, bis er leicht mit dem Messer in sie eindrang. "Bist du bereit, wirst du mir gehorchen, ohne zu fragen, ohne zu zögern, nur auf ein Wort?" "Ja.", sie nickte, wollte nicht, dass dieses Gefühl endete. "Gut, dann gehorche!" knurrte er und schob die volle Länge des Horngriffs mit einem Ruck in sie hinein. Sylvia schrie überrascht auf, wurde aus ihrer Erregung gerissen. Mit großen Augen sah sie die Männer an. "Du hast zu nehmen, was wir dir geben, sei es Lust, Schmerz oder beides. Und jetzt knie dich hin."

Noch benommen von dem Schreck ging Sylvia vorsichtig in die Knie, voller Angst, sich an der langen Klinge zu verletzen. Sie war nassgeschwitzt, als sie endlich die vorgeschriebene Positur eingenommen hatte. Es war sehr unbequem, sie musste sich aus eigener Kraft ein Stück über dem Boden halten, um nicht zu riskieren, dass das Messer zu tief eindringt. Die beiden beobachteten ihren Kampf und deuteten ihr mit leichten Stupsern mit der Schuhspitze, die Knie noch mehr zu spreizen. Marcel zog sie an den Schulten weiter nach hinten, sie drohte das Gleichgewicht zu verlieren. "Ausnahmsweise darfst du dich mal hinten abstützen, aber nimm den Kopf hoch, wir wollen deine Augen sehen. Lass die Schultern hinten, du sollst Schoß und Brüste voll präsentieren." Erleichtert nahm Sylvia ihre Hände zu Hilfe, um diese unmögliche Stellung zu halten.

"Wie ich sehe, seit ihr auch grade soweit." hörte sie eine andere Stimme. Sie drehte den Kopf soweit sie konnte und sah Astrid in einer ähnlichen Stellung ein Stück links von ihr. Michael und Martin standen bei ihr. Die fremde Stimme von grade gehörte zu Heinz, der sie von allen Seiten betrachtete. "Darf man?" fragte er. "Aber sicher, sie gehört uns ja allen. Ihr Brüste sind aber noch tabu." kam von Jean. "Ah, noch eine, die aufgepasst hat. Das kann ja noch interessant werden. Wie empfindlich sind wir denn?". Bevor Sylvia die letzte Frage richtig verstanden hatte, stieß Heinz mit der Fußspitze leicht gegen das Messer, schiebt die Klinge von links nach rechts uns zurück. Sylvia zog vor Schreck die Hüften zurück und stieß dabei die Messespitze fest auf den Boden. Sofort war Jean bei ihr und zwang sie, die Hüften wieder vorzustrecken und wieder so weit zu senken, dass die Spitze den Teppichboden nur berührte.

Die Männer gingen im Raum umher, betrachteten die ausgestellten Frauen, gaben Kommentare ab, korrigierten nachlässig gewordene Haltungen. Im Augenwinkel konnte Sylvia sehen, wie ihre Partner am Esstisch einige Kartons betrachteten und hin und her schoben. Sie hoffte, dass das Ganze bald vorbei sei, sie konnte sich fast nicht mehr halten. Jean trat mit einem der Kartons zu ihr. Er stellte ihn neben ihr auf einen Stuhl, es war zu hoch, sie konnte nicht sehen, was darin war.

"Sei nicht so neugierig, Kleine. Dir fehlt noch etwas zum Gehorsam. Oder für den Fall, dass du mal nicht hörst, möchte ich, dass du das hier trägst." Er hielt ein zwei Finger breites Lederband. "Das wirst du nur ablegen, wenn du badest, oder ein anderer Teilnehmer es befielt. Sonst trägst du es immer und überall, zusammen mit den Armreifen. Ich mag es, wenn meine Geschöpfe immer und überall zu bändigen sind und das gilt auch für Katzen." Damit legte er ihr den Lederriemen um den Hals, eng, aber ohne zu drücken. An dem Band waren in regelmäßigen Abständen Ringe befestigt, ein großer ganz vorne, die anderen zu den Seiten immer kleiner werdend. Die Armbänder sahen genauso aus. Als sie sich während des Anlegens nur mit eine Hand in der Stellung halten konnte, kam sie ins Schwanken. Jean hielt sie an der Hand fest, bewahrte sie vor dem Fall. "Das kostet dich fünf Schläge, nimm dich zusammen." Damit ließ er sie los und ging zu den anderen.

Sylvia schloss die Augen und konzentrierte sich. ‘Nur nicht umfallen', dachte sie ‘wer weiß wie viel Schläge das dann sind. Es kann nicht mehr lange dauern. Bitte, lass es nicht mehr lange dauern.' Sie hörte jemand neben sich und öffnete die Augen, Rolf stand da und lächelt. "Steh jetzt auf, wir gehen. Jean, wie ist das, soll sie dein Spielzeug noch weiter tragen?". Er gab ihr seine Hand, half ihr hoch. Sylvia schüttelte vorsichtig ihre verkrampften Beine aus und lächelte Rolf dankbar an. "Wenn du willst, nimm es raus, Rolf." lautete Jeans Antwort vom anderen Ende des Raumes. Er stand bei Gabi und spielte mit deren Busen.

"Du hast es gehört, gleich bist du erlöst." meinte Rolf und sie stellte sich etwas breitbeinig hin, dass er das verwünschte Messer rausziehen konnte. "Ganz so einfach wollen wir das nun doch nicht machen. Ich will meinen Lohn für meine Hilfe. Spreiz die Beine, ganz weit, noch weiter, so ist gut, und jetzt beuge dich vor, stütz dich mit den Händen auf dem Boden ab. Und geh ins Hohlkreuz, beug den Rücken richtig durch.

Es standen inzwischen fast alle um sie herum, Sylvia fühlte sich noch offenherziger präsentiert vor als vorher. "Komm her, Sabine, streichle ihren Hintern, fass richtig zu, so, siehst du, mit beiden Händen." Erst harte, dann weiche, zarte Finger strichen an ihr entlang, Rolf dirigierte Sabines Bewegungen. Er ließ sie immer mehr zwischen die Beine und über ihre Scham streichen und der Rest der Gruppe kommentierte Sylvias Reaktionen darauf. Das war schlimmer, als sie es sich jemals hätte vorstellen können, sie hätte weinen mögen, so feilgeboten, billig und benutzt kam sie sich vor und doch blieb die Situation nicht ohne Wirkung auf sie, eine dunkle Art der Erregung machte sich in ihr breit. Sabine ließ auf Rolfs Geste hin von ihr ab und er trat schräg hinter sie und fasste nach der Klinge.

"Sieh da, unsere Freundin ist feucht geworden" lachte er "dann können wir ja noch etwas spielen, wenn es dir so gefällt, nicht war, Sylvia?" "Bitte nicht, ich will nicht mehr." wisperte sie, aber er lachte weiter und drehte das Messer in ihr, zog es langsam heraus, nur um es gleich wieder zu versenken. Hände zogen ihre Schamlippen auseinander, Rolf holt den Griff ganz heraus, umspielte damit den so offengehaltenen Eingang, drang nur leicht ein, ließ den Griff in ihr kreisen, stieß dann plötzlich wieder zu. Sylvia stöhnte auf, das Messer steckte fast tiefer in ihr als vorher, sie schwankte und zitterte. Jemand stellte sich breitbeinig über sie, klemmte ihre Taille zwischen seinen Beinen ein und gab ihr so Halt.

Rolf beginnt sein Spiel von neuem. Er fing an den Griff in ihr rhythmisch zu bewegen, Sylvia konnte sich den Bewegungen nicht entziehen, viele Hände hielten sie, streichelten, drückten, zogen sanft an ihrem Schamhaar, bis sie eine Welle der Lust überrollte. In dem Moment wurde der Messergriff endgültig aus ihr entfernt, die haltenden Hände und Beine ließen sie los, dass sie kraftlos zu Boden sank. Jean half ihr wieder hoch, ihr zitterten die Knie. Sie waren die Letzten, die den Raum verließen, sie hörte das Lachen der Männer im Flur.



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