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Santa Claus – ein ganz und gar irdischer Weihnachtsmann (fm:Romantisch, 3860 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 21 2007 Gesehen / Gelesen: 33743 / 26730 [79%] Bewertung Geschichte: 9.49 (314 Stimmen)
Ein modernes Weihnachtsmärchen

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Santa Claus - ein ganz und gar irdischer Weihnachtsmann ©dolman46

Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen Lesestoff suchen.

Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.

dolman46

Santa Claus - ein ganz und gar irdischer Weihnachtsmann

Claus schimpfte wütend vor sich hin. Flo, sein Studienkumpel und Freund hatte ihn wieder einmal versetzt. "Wahrscheinlich fickt der wieder seiner Bea den Verstand aus'm Hirn" fluchte er halblaut vor sich hin. "Warum bin ich auch so blöd und lass mich immer wieder von ihm bequatschen? - Zwei Stunden hat er gesagt, >Mensch sieh mal, ich hab so einen Samenstau, den muss ich eben mal bei Bea abarbeiten! Nur zwei Stunden< hat der Scheißkerl gesagt, und ich steh hier schon seit über sieben Stunden. Mir hängt der Magen schon zwischen den Knien."

Wütend packte er einen Weihnachtsbaum und schleuderte ihn in eine Ecke, weil er ihm im Wege stand. Kalt war ihm und Hunger hatte er auch. Claus beschloss Florian dafür kräftig bluten zu lassen.

"Entschuldigen sie bitte" ertönte eine zarte Stimme hinter seinem Rücken. Claus drehte sich um und sah eine verhärmte junge Frau von etwa 25 Jahren vor sich. "Entschuldigen sie bitte, hat der Baum den sie eben weggeworfen haben einen Fehler? Kann ich ihn dann billiger kriegen?" fragte sie errötend. Meike schämte sich ein wenig wegen dieser Frage. Aber sie war nun einmal nicht auf Rosen gebettet. Seit ihr ehemaliger sie vor fünf Jahren verlassen hatte, als er erfuhr, dass sie ein Kind von ihm erwarte, kämpfte sie allein um ihre inzwischen fünfjährige Tochter zu ernähren. Das war ein hartes Brot.

"Wie kommen...." Und dann brach Claus seine Rede verlegen ab. Sie hatten sich in Richtung des sie interessierenden Objektes bewegt und gerieten so in den warmen Schein einer großen Weihnachtsbeleuchtung. Claus konnte erkennen, dass die junge Frau wohl wirklich ziemlich arm war. Sie muss einmal sehr hübsch gewesen sein dachte er. Wenn sie wieder ein wenig aufgepäppelt wäre, würde sie wohl wieder so hübsch wie vorher sein.

"Ach wissen sie was? Ich schenke ihnen einfach einen schönen Baum, weil sie so lieb gefragt haben."

"A... ab... aber können sie das denn einfach so machen?"

"Na klar, sonst würde ich das ja nicht sagen, oder?"

Meike sah sich den edlen Spender näher an. Sie sah einen knapp 30jährigen mit offenem Gesicht und lustigen Augen vor sich. Er musste wohl noch Student sein, wenn er so nebenbei jobbte, wie sie vorhin aus seinen Flüchen entnehmen konnte. "Na ja, wenn sie das so sagen nehme ich das gerne an" lächelte sie Claus an. Und der sah die Sonne an einem Winterabend kurz vor Heiligabend aufgehen! Die junge Frau hatte ihn mit ihrem zauberhaften Lächeln in ihren Bann geschlagen. Verlegen räusperte er sich, um seine Stimme wieder in den Griff zu kriegen. Krampfhaft suchte er nach einer Gelegenheit, mehr von ihr zu erfahren.

"Bewahren sie den Baum noch etwas für mich auf? Ich muss meine Tochter noch aus dem Hort holen."

Das war die Gelegenheit und Claus packte sie beim Schopfe. "Wissen sie was, sie geben mir ihre Adresse und ich bringe ihnen den Baum."

"Nein, das kann ich nicht annehmen."

"Doch das können sie, und ich bekomme Gelegenheit sie etwas näher kennen zu lernen." Claus war über sich selbst erschrocken. So hatte er noch nie zu einer Frau gesprochen. Aber dieses Wesen hatte ihn verzaubert und ihn seinen Bann geschlagen.

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