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Wiedersehen mit Heike (fm:Sex bei der Arbeit, 2693 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 21 2007 Gesehen / Gelesen: 23871 / 18189 [76%] Bewertung Geschichte: 8.46 (70 Stimmen)
Nach langer Zeit treffe ich die schöne Wirtin in Ihrer Kneipe wieder und es bleibt nicht nur beim Bierzapfen.

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© Shumway Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wie lange hatte ich darauf gewartet mit Heike endlich wieder einmal allein zu sein, nicht nur flüchtigen Küsse zu tauschen, die nur zwischen Tür und Angel statt fanden, keine verstohlenen Blicke mehr, kein schmachten nach Ihrem hinreißenden Körper, endlich einmal Zeit mit Ihr alleine verbringen zu können und alle meine Sehnsüchte zu stillen.

Immer kam irgend etwas dazwischen, wenn wir es s mal schafften einen Termin aus zu machen, wo uns garantiert niemand stören konnte, ging ein Auto kaputt, oder wir hatten einen Wasserrohrbruch, ich verzweifelte langsam und glaubte schon nicht mehr daran Sie allein zu treffen.

Der Tag im Büro wollte nicht umgehen, ich schaute voller Vorfreude auf den Abend, immer mal wieder aus dem Fenster und träumte vor mich hin. Ich lebte in Gedanken unsere bisherigen Treffen noch einmal durch und es kribbelte schon wieder in meinem Bauch.

Voller Wonne dachte ich an Unser erstes Mal in Ihrer Kneipe, wie aufregend es war Ihren Körper zu spüren, wie Ihre Küsse mich um den Verstand brachten und ich an nichts anderes mehr denken konnte, ich schaute auf die Uhr und stellte fest, das es Zeit war das Büro zu verlassen und mich auf den Weg zu machen.

Ich klopfte an die Tür auf dem Hinterhof, die zur Küche führte, Heike öffnete mir und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund, ich bemerkte, das Sie schon wieder in Zeitnot war und irgendwas noch schnell vorbereiten musste, wie immer dachte ich so bei mir. Heike wirbelte mal hierher und mal daher und ich saß auf meinem Stuhl im Aufenthaltsraum und spähte immer mal wieder durch die Tür, in der Hoffnung, das Sie bald fertig wird.

Jedoch verstrichen die Minuten, ohne das Sie Zeit für mich hatte und ich wurde langsam ungeduldig, ärgerte mich schon ein wenig darüber, das Sie ein Date mit mir ausmachte, wenn Sie doch gar keine Zeit hatte. So grummelte ich vor mich hin, da hörte ich Stimmen aus der Küche, Türen schlugen zu , irgend etwas wurde transportiert und ich hörte Heike sagen : " Vergiss es, ich habe noch viel Arbeit vor mir, ich muss ja alles noch aufräumen". Mit einem lauten Knall wurde die Tür der Gaststätte zugeschlagen, ich hörte den Schlüssel im Schloss und den Riegel der vorgelegt wurde und ein "Blödmann", dann wurde es ruhig, Teller klapperten und die Spülmaschine wurde benutzt .

Ich wollte nicht mehr untätig herum sitzen und wechselte in die Küche, wo Heike damit beschäftigt war, die Unordnung wieder in normale Bahnen zu lenken. Sie hatte Ihren Pullover ausgezogen, stand nur noch im Top und Jeans in der Küche und räumte diverse Teile in den Spüler.

Der sich mir bietende Anblick war ungeheuer erotisch, leichte Schweißperlen hatten sich aufgrund der Hitze, in der Spülküche, auf Ihrem Körper gebildet.

Das schwarze Top umspannte Ihren Busen und ließ einen dunklen BH durchblitzen, Ihre Jeans war an einigen Stellen schon durchgescheuert, lag jedoch perfekt an Ihrem Unterkörper an, Ihr Po wurde straff von der Hose umspannt. und hob so die Konturen Ihres wahrlich aufregenden Hinterteiles hervor und wenn Heike sich bückte, dann konnte ich sogar den winzigen Slip erkennen, der in diesen Momenten vorwitzig hervorlugte.

Endlich schien Heike eine Ruhepause einzulegen, Sie kam auf mich zu, strahlte mich an und sagte zu mir : " Zeit für eine kleine Pause, ich bin fast fertig mit meiner Arbeit, ein Glück ist Ruhetag, nun rede , sage mir wie es Dir ergangen ist, so ganz ohne mich." Während Sie den Satz noch nicht ganz ausgesprochen hatte, setzte Sie sich auf die Arbeitsplatte der Küche ließ die Beine herunter baumeln und begann eine lockere Unterhaltung.

Während Sie so drauflos plauderte, streichelte Sie wie immer über meine Arme oder Beine um Ihre Unterhaltung mit diesen Gesten noch zu unterstützen. Ich konnte den leichten Schweißgeruch Ihres Körpers wahr nehmen und musste mir eingestehen, das dieser in keiner Weise unangenehm war, eher im Gegenteil, es erregte mich sogar. Immer noch konnte ich leichte Schweißtröpfchen an Ihren Armen, bis hinauf zu Ihrem Nacken sehen und an Ihren Hals herab, lief ein kleines Rinnsal, direkt in Ihren Ausschnitt auf Ihren Busen.

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