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Das zweite Treffen (fm:Dominanter Mann, 3448 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 24 2007 Gesehen / Gelesen: 30724 / 22479 [73%] Bewertung Geschichte: 7.88 (72 Stimmen)
Das erste Treffen war ganz in Ordnung, aber sie hat noch viel zu lernen und das wird sie. Langsam wird aus der braven Ehefrau meine Sklavin….

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Das erste Treffen war ganz in Ordnung, aber sie hat noch viel zu lernen und das wird sie. Langsam wird aus der braven Ehefrau meine Sklavin....

Das zweite Treffen,

am nächsten Morgen habe ich mir noch einmal ihre letzte SMS durchgelesen, "Danke Meister es war eine wundervolle erste Lektion, ich freu mich schon darauf dich wieder zu sehen", "Ja das darfst du auch, ich werde es genießen dich zu erziehen", denke ich. Dann drücke ich auf antworten und fange an zu tippen, "Hallo O, na wie geht es dir Heute, ich hoffe dein Arsch tut dir nicht zu weh", ich stecke mein Handy ein und gehe zur Arbeit.

Noch keine 10 Minuten später summt mein Handy, "Guten Morgen mein süßer, nein, meinem Po geht es gut". Beim lesen verschlägt es mir fast die Sprache, was hat sie geschrieben mein Süßer, hat sie so schnell vergessen das ich ihr Meister bin und sie mich zu anzureden hat. Na dann, denke ich und fange an zu tippen, "Hallo O, ich erwarte dich um 16:00 Uhr am See, kleide dich entsprechend deinem Stand, ich erwarte auf diese SMS keine Antwort sondern nur gehorsam".

Um 16:00 Uhr fahre ich auf den Parkplatz am See, ihr Auto steht schon da und sie sitzt auf dem Fahrersitz. Ich park fast neben ihr, als sie mein Auto sieht, steigt sie aus, was ist das denke ich, Jacke, Jeans und Turnschuhe, na warte. Sie kommt zu mir auf die Fahrerseite, ich öffne die Tür und sie sagt hallo, ich steige aus, stelle mich vor sie und pack in Ihre Haare, ich reise ihren Kopf nach hinten und sage, "Sage mal du Dreckstück, du wagst dich so wie du aussiehst vor mich zu treten. Bin ich irgend ein Penner zu dem du so kommen kannst. Ach und dann bin ich nicht dein Süßer, ich nehme ihr Wangen in meine Hand und drücke sie zusammen. Also wer bin ich", so eine Reaktion hätte sie nicht erwartet deshalb schaut sie mich ängstlich "Du bist mein Meister, entschuldige bitte das ich das vergessen habe". "Auf die Knie mit dir du undankbares Miststück" sage ich zu ihr und sie kniet sich sofort hin, ein leichtes zischen kommt durch deine Lippen als deine Knie den Schotter berühren.

Ich setze mich jetzt wieder auf meinen Fahrersitz und du kniest zwischen meinen Beinen, "Hör genau zu, was ich jetzt sage ich nur ein mal, wenn du dich daran nicht hältst werde ich die nötigen Mittel finden dich zu bestrafen. Ab Heute gilt für dich folgende Kleiderordnung, BH und String, sie müssen zusammen passen, dazu Nylons sie dürfen aber keinen Fehler haben, nimm entweder Halterlose Nylons oder zum anstrapsen. Dazu Schuhe mit mindestens 8cm hohem Absatz", "Aber", unterbricht sie mich, da hohle ich aus, doch sie bricht den angefangenen Satz sofort ab und sagt "Entschuldige Meister, ich werde dich nicht wieder unterbrechen". "Dreh dich um und geh auf alle viere" als sie mir ihren Arsch zu gedreht hat hohle ich erneut aus und dann bekommt sie ihren ersten Schlag. Dann folgt der zweite, der dritte, Ich greif nach vorne und zieh ihren Kopf hoch und sage "Was sollst du machen wenn ich dich bestrafe" ich lass wieder los und wieder bekommt sie einen Schlag auf ihren Arsch, "Vier, danke Meister". "Vier, nein wir fangen noch einmal von vorne an, denn du hast ja nicht mitgezählt". "ssssssssss eins, danke Meister, sssssss zwei, danke Meister, ahhhhh drei, danke Meister". Ich gebe ihr 10 Stück, ab dem 8ten erden die Schläge fester, "Auuua, acht, danke Meister, "Ahhhuuu, neun, danke Meister, ahhhhhhh, zehn, dank Meister". "So und jetzt hoffe ich wirst du mich nicht wieder unterbrechen", sie schüttelt wortlos den Kopf.

"Also, Schuhe mit einem mindestens 8cm hohen Absatz, ein Bluse oder ein Shirt, einen Rock darüber eventuell eine Jacke oder ein Mantel. Diese Kleiderordnung gilt immer mit folgender Ausnahme. Wenn du zur Arbeit gehst darfst du den Rock gegen eine Hose und die 8cm hohen Schuhe gegen flache Schuhe tauschen. Nylons, String und passenden BH wirst du immer tragen, außer ich verbiete dir Unterwäsche zu tragen. Hast du das verstanden", frage ich sie, sie antwortet "Schief, schnief, ja Meister und ich werde es genießen die Sachen für dich zu tragen". Ich fasse unter ihr Kinn hebe den Kopf nach oben, als sie mich anschaut beuge ich mich vor und gebe ihr einen Kuss. Dann sage ich "O, in den Kleidern die du bis jetzt immer getragen hast siehst du viel zu männlich aus. Ich möchte das meine Sklavin eine Frau ist und alle die mich mit dir sehen sollen neidisch sein und diese Frau auch begehren. Das heißt ab Heute wirst du dir auch die Haare wachsen lassen, diese Kurzhaarfrisur steht dir ganz und gar nicht, sie sollen mindestens Schulterlang sein. Ach

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