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Die Freundin meiner Mutter (fm:Schwanger, 1683 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 27 2007 Gesehen / Gelesen: 96558 / 75764 [78%] Bewertung Geschichte: 8.24 (251 Stimmen)
Wir zogen um und meine Mutter fand eine neue Freundin. Auch mir gefiel sie sehr......

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Trance beugte ich mich vor zu ihr, umarmte sie mit starkem Griff und fing an sie wild zu küssen. Erst wehrte sie sich etwas, bevor ich ihre Hände in meinen Haaren spürte. Plötzlich stieß sie mich weg und meinte, "so etwas dürfen wir nicht. Ich muss jetzt ins Bett". Sie stand auf und ging leicht taumelnd aus dem Zimmer auf die Treppe zu. Sie wollte nach oben in ihr Schlafzimmer.

Ich saß noch etwas da, bevor ich es laut poltern hörte. Ich sprang auf und rannte nach oben. Sie rappelte sich gerade vom Boden auf. Sie hatte den Reißverschluss ihres Rockes nicht ganz aufbekommen und auch ihre hohen Pumps nicht ausgezogen. Also wollte sie aus dem Rock steigen und ist mit den langen Absätzen hängengeblieben und hingefallen. Sie trug nur noch, die Schuhe, ihren schwarzen String und ihren schwarzen Spitzen-BH. Ich half ihr auf und sie stolperte dabei in meine Arme. Ich fiel mit ihr um aufs Bett. Da konnte ich nicht mehr, ich fing an sie zu küssen und zu streicheln. Da merkte ich, wie sehr ihr so etwas fehlt, einfach nur begehrt zu werden. Tränen kullerten bei ihr, während sie anfing mich mit Küssen fast aufzufressen und mich zu streicheln. Sie riss mir fast die Kleider vom Leib, bis ich nur noch meinen Slip anhatte. Das war auch das einzige Hindernis, was meinen mörderisch steifen Schwanz noch aufhielt. Wir küssten uns und streichelten uns überall. Ich öffnete ihren BH während sie leicht über mich gebeugt war und ihre großen Brüste filen mir direkt vor den Mund. Ich fing an, an ihnen zu saugen, sie zu lecken und an ihren Nippeln zu knabbern. Sie waren groß, steif und sehr erregt. Es schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte jedes Mal sehr leise auf. Plötzlich griff sie unter meinen Slip und holte meinen Schwanz raus. Zärtlich streichelte sie ihn mit ihren Krallen. Ich drehte fast durch. Aber sie drückte zu und hielt meinen Orgasmus geschickt zurück. Sie machte ruhiger, damit ich etwas zur Ruhe kam, bevor sie sanft meinen Schwanz ableckte und ihn dann in den Mund nahm. Ihre Zunge umspielte ihn und sie saugte daran, wie ich es noch nie vorher erlebt hatte. Ich konnte nicht mehr und plötzlich spritzte ich ihr direkt in den Mund. Es wollte gar nicht mehr aufhören uihr lief ein Teil des Spermas aus den Mundwinkeln. Sie schaute mich an und sagte, "Mach Dir nichts daraus, ich habe bemerkt, wie erregt Du warst und beim zweiten Mal geht es besser, Du wirst sehen. Wir küssten und streichelten uns erneut. Sie zog mir den Slip ganz aus und danach ihren eigenen. Ich fasste zwischen ihre Beine. Ihre Muschi kochte. Nach einer weile fing sie an mit meinem Schwanz zu spielen. Erst tat sich nichts, aber nach einer Weile begann er wieder größer zu werden. Sie umspielte ihn gekonnt mit ihren Fingern und bald war er wieder knüppelhart. Sie schaute mich an. "Leg Dich auf den Rücken". Ich tat es. Sie setzte sich über mich und nahm meinen Schwanz. Ganz langsam setzte sie sich nieder. Meine Eichel klopfte an ihre Muschi. Sie nahm sie ganz sachte auf und verharrte. Dann ließ sie sich Stück für Stück nieder und ich verschwand immer tiefer in ihr. Als ich ganz in ihr war beugte sie sich nach vorne und gab mir einen Kuss. "Halte ganz still, Du sollst heute nur genießen". Ich tat es, selbst ihren Busen sollte ich nicht anfassen, sondern nur daliegen Sie fing an mit kreisenden Bewegungen mich zu ficken. Immer schneller und heftiger wurde sie. Ihre Haare flogen immer wilder durch die Gegend und ihre Laute die sie von sich gab wurden immer heftiger. Plötzlich zog sie ihre Scheidenmuskeln zusammen und setzte sich mit solcher Wucht auf mich, dass mein Schwanz ganz tief in sie drang und ich in dem Moment einen heftigen Orgasmus bekam. Ganz tief spritzte mein Saft in sie. Es wollte gar nicht mehr aufhören zu pumpen. Sie war außer Atem, schaute mich an und sagte, "so mein Süßer, jetzt weißt Du wenigstens, was das Wort Sex bedeutet. Ich danke Dir für den heutigen Abend, aber wir können das nicht wiederholen. Sei mir nicht böse, aber ich bin immer noch verheiratet.". Sie stand auf und ging ins Bad. Bedröppelt von diesen Worten, aber dennoch irgendwie total glücklich zog ich mich an und schlich mich aus dem Haus.

Ich habe es seitdem vermieden ihr bei uns zu Hause über den Weg zu laufen und dann kam ja sowieso kurz danach die Bundeswehrzeit. Vier Monate nach diesem Erlebnis kam ich von einem Lehrgang nach Hause. Meine Mutter erzählte beim Abendessen von ihrem Tag. "Ratet mal, was heute passiert ist" fragte sie. Keiner sagte etwas. "Ich lauf durch die Stadt. Kommt mir doch Karin entgegen. Sie kam grade vom Arzt. Stellt euch einmal vor, sie ist im vierten Monat schwanger. Gibt es denn so was. Dabei dachten sie doch, ihr Mann wäre seit ein paar Jahren unfruchtbar." Ich hatte Mühe mein Essen im Mund zu behalten und nach einem ersten kleinen Schock, musste ich innerlich grinsen......



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