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Büroalltag? (fm:Sex bei der Arbeit, 1515 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2008 Gesehen / Gelesen: 19146 / 13796 [72%] Bewertung Teil: 8.43 (63 Stimmen)
Frau hat einen auf(er)regenden Tag bei der Arbeit, und es wird immer besser!

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darauf noch heftiger und immer wieder in mich einzudringen. Und fast kam es mir, doch dass konnte ich nicht zulassen, zu lange hatte ich von diesem Moment geträumt. Langsam, ganz langsam entzog ich mich seinem "Prügel" um ihn dann wieder mit meinen "ich muss doch sagen" geübten Händen zu umfassen und zu wichsen.

Als ich spürte dass meine Erregung ein wenig abebbte legte ich mich bäuchlings auf den kalten Fussboden, was mich erschauern ließ. Doch nur wenige Augenblicke später spürte ich seinen kochen heißen Atem in meinem Genick. Er fixierte meine Arme mit seinen Händen am Boden und drang abermals in ihn ein. Stoß für Stoß wurde ich fester gegen den Boden gedrückt. Völlig bewegungsunfähig lag ich da, und ich muss sagen es gefiel mir. Es machte mich erst so richtig geil. So hart wurde ich bisher noch nie gefickt. Meine Erregung stieg bis ins fast unermessliche. Ich schrie meine Lust laut hinaus, da ich wusste dass sich um diese Uhrzeit niemand mehr im Gebäude befand. Wie ein Presslufthammer hämmerte sein Schwanz auf mich ein. Ich war so erregt, dass ich nur noch kommen wollte, doch das wusste Alberto gekonnt zu verhindern. Immer wenn es mir fast kam entzog er sich mir wieder. Er stand auf, ich schlang meine Arme um seine Hals und meine Beine um seine glühenden Lenden. Nebenbei bemerkt, meine Lieblingsstellung. Nun war mir klar dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich den Orgasmus meines Lebens bekommen würde. In dieser Position hielt ich es nie lange aus ohne zu kommen. Und auch bei ihm sah ich die ersten Anzeichen dafür, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ich sollte mir Irren, jedenfalls was ihn Betraf.

Nachdem ich mich noch ein paar mal auf und ab bewegt hatte konnte mich nichts mehr halten. Es kam mir so gewaltig wie nie zuvor. Mein Muschi zuckte wie wild, blitze durchfuhren meinen Kopf, ich schrie laut auf und konnte mich kaum noch halten. Er konnte es unmöglich nicht bemerkt haben, doch er macht immer weiter, er machte "es" immer weiter, immer schneller, immer härter. Und es kam mir ein zweites Mal innerhalb weniger Augenblicke. Das gleiche passierte in den nächsten 5 Minuten noch zwei Mal. Ich konnte nicht mehr. Ich wusste, wenn ich selbst aus diesem Büro laufen wollte, musste ich dieser Sache hier eine Ende bereiten. Er sah mich etwas verwundert an als ich mich aus seinem Griff befreiten und auf dem Boden zum stehen kam. Doch als ich seine pulsierenden Schwanz in meinen Mund nahm und gleichzeitig seinen Stamm massierte entspannte er sich wieder und es kam ihm innerhalb von Sekunden, was wohl an meinen wahnsinnigen oralen Fähigkeiten liegen musste. Sein Schwanz hörte nicht mehr auf seine Sahne in mich zu pumpen. Obwohl ich es mir fest vorgenommen hatte alles in mich aufzunehmen und es zu schlucken war es mir bei dieser Menge nicht möglich, eine kleine Menge lief mir an den Mundwinkeln herab.

Ich beschloss mich noch ein Weilchen auszuruhen bevor ich mich Anzog. Alberto betrachtete meine auf maximal Maß angeschwollene Perle, jedoch nicht ohne sie dann und wann noch ein wenig zu massieren. Ich stand auf, oder versuchte es vielmehr. Meine Beine waren zittrig und mein Möse bebte immer noch. Alberto half mir in meine Kleider und begleitete mich noch bis zur. Bahnhaltestelle küsste mich feurig und winkte mir nach. Ich genoss diese Aufmerksamkeit. Auf meinem nach Hause weg träumte ich noch immer von Alberto. Ich lies unser kleines Techtelmechtel in meinen Kopf noch man Revue passieren und wie sollte es auch anders sein wurde ich davon schon wieder so geil das mein Muschi auslief. Doch da das Abteil voll besetzt war und gerade der Kontrolleur kam um die Karten zu kontrolliernmusste ich meine Finger wohl oder übel in Zaum halten, was mir erdenklich schwer fiel. Meine Gedanken drehten sich nur um die heißen Ficks die ich heute schon hatte, und darum ob noch weitere folgen würden. An diesem Tag war ich ein unersättliches Biest, ich wollte mehr und immer mehr. Und ich kann euch sagen ich bekam es auch. Als ich zu Hause war spielte ich noch ein wenig an mir herum, doch was der nächste Tag für mich bereit hielt würde noch besser werden als meine heutigen Erlebnisse...



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