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Wenn es ihnen nichts ausmacht (fm:Ehebruch, 1058 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 05 2008 Gesehen / Gelesen: 30865 / 29 [0%] Bewertung Geschichte: 7.18 (79 Stimmen)
Ich wollte nur mit der U-Bahn nach Hause fahren

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Wenn es ihnen nichts ausmacht

Es gibt Dinge die glaubt man erst wenn sie einem passieren. Sehen sie mich an; ich bin Ehefrau und Mutter wie es viele in der Stadt gibt. Ich arbeite als Putzhilfe in einem Großraumbüro um meinem Mann zu helfen die Hypothek auf unserer Wohnung schneller los zu werden und bin auch sonst die Durchschnittsfrau von 40 Jahren. Ich halte mein Gewicht so dass ich éGriffig' bin, wie es mein Mann liebt, ohne Vollschlank zu sein, dazu trage ich meine brauen Haare Rückenlang und eine Brille, da ich sonst kaum über die Straße gucken kann. Also, ich bin Keine, der man großartig hinterher guckt. An diesem Abend hatte ich länger arbeiten müssen, da die Firma neue Möbel bekommen hatte und so saß ich erst kurz vor 8 in der U-Bahn. Mitten in Weihnachtsgeschenken und den dazugehörenden gehetzten Menschen. Meine Zeitschrift lesend ahnte ich nichts Böses, als sich der Mann in dem feinen Anzug neben mich setzte. Ich nahm ihn eigentlich nur Wahr weil er ein angenehmes Deo benutzte und so wagte ich einen Blick. Der Mann war allerhöchstens 30, aber wohl doch Erfolgreich (Eben wegen dem Anzug). Als ich wieder auf meine Zeitschrift sehen wollte, merkte ich dass auch er mich anblickte.

Als sich eine Frau mit überladenen Tüten neben ihn setze rutschte er sehr dicht an mich heran, aber es war nun einmal Vorweihnachtszeit. Doch dann bekam ich große Augen. Er hatte sich etwas zu mir gedreht und griff mir Frech in den offenen Mantel. Ich sah ihn entsetzt an, doch er lächelte gewinnend und streichelte mir den Titt. "Sie haben wundervolle Titten", raunte er mir zu. "Es macht ihnen doch nichts aus dass ich sie streichle?" Ich war viel zu erschrocken um etwas zu sagen. Seine Hand lag nun groß und sanft über der ganzen Rundung und er drückte meinen Titt leicht. "Wirklich eine Wonnekugel", sagte er leise. "Würde es ihnen viel ausmachen sich zurück zu lehen?" Warum? Ich kann es nicht sagen, aber ich tat was er wollte und er streichelte meinen Busen weiter. "Würde es ihnen sehr viel ausmachen, mit mir die Fahrt zu unterbrechen?", fragte er mich leise. Eher verwirrt als entsetzt sah ich ihn an. "Sie würden mir wirklich eine Freude machen", versicherte er. Galant half er mir auf, als die Bahn hielt und ich dackelte wirklich mit ihm mit. Er hielt meine Hand und führte mich zu einer der Stahltüren, die zu den Versorgungsräumen führte. Mit einem Schlüssel öffnete er und schob mich in den dunklen Raum.

Die Tür war noch nicht ganz wieder zu als er mich schon gegen die Wand drückte, mir ein Knie zwischen die Beine schob und mich stürmisch küsste. Die Situation war so Unreal dass ich einfach mitmachen musste. Seine Hände schoben sich unter meinen Mantel und zogen mich am Hintern an ihn heran. Ich war von seiner dreisten Art einfach gefangen und stöhnte leicht. Nun drehte er mich um und eine seiner Hände zwängte sich zwischen meine Schenkel und rieb mir die Möse. "Es würde ihnen auch bestimmt nichts ausmachen sich die Hose zu öffnen, Madame?", fragte er dicht an meinem Ohr. Wie eine willige Maschine öffnete ich meinen Gürtel und den Knopf. Ab hier übernahm der Mann. Er zog meinen Reißverschluss auf und zog mir Hose und Slip herunter. Ich keuchte vor Geilheit als seine Finger durch meine volle Wolle strichen und einer von ihnen meinen Kitzler suchte. "Es würde ihnen doch bestimmt nichts ausmachen sich vor zu beugen?", fragte er leise und zog mich etwas zurück. Meine Hose hing an meinen Füßen und so konnte ich die Beine nicht weit spreizen, aber da war auch schon sein Schwanz. Der Mann beuge sich etwas über mich und drückte mir seine Keule in die erregte Möse. Mir die Titten massierend fickte er mich mit langsamen, tiefen Stößen. "Es macht ihnen auch bestimmt nichts aus?", fragte er noch einmal nach. "Nein", stöhnte ich und so griff er mir unter den Pullover und riss mir einfach den Tittenhalter kaputt. Das Alles war Egal, ich wollte nur noch gebumst werden und das tat er wunderbar. Langsam aber Sicher bumste er mich mit diesem geilen harten Schwanz zum Höhepunkt. "Würde es ihnen sehr viel ausmachen, wenn ich ihren hübschen Mund benutze?", fragte er, wobei er mich schon selbst drehte und mich mit sanfter Gewalt herunter drückte. Ich ließ es geschehen und ich öffnete auch den Mund als seine Keule dagegen stieß. Noch nass von meinem Mösensaft drang das Ding ein. "Wenn es ihnen nichts ausmacht, dann kraulen sie mir bitte die Eier", stöhnte er. Natürlich nahm ich seinen schweren Sack in die Hand und streichelte die Eier während er mir den Mund fickte. "Bitte, wenn es ihnen nichts ausmacht, dann legen sie sich hin", verlangte er nun. Ich ließ seine Eier los und ließ mich hinlegen und mir auch die Hose ausziehen. Der Mann drückte mir die Beine auseinander und da war sein Schwanz wieder an meiner Fotze. Dieses Mal fickte er mich weitaus Härter. Ich griff mir stöhnend an die Titten und knetete sie. Sein harter dicker Prügel war einfach Wundervoll und der Kerl war so ausdauernd dass er mich zu einem zweiten Orgasmus nagelte. In mein abgehacktes Stöhnen spritzte er in mir ab. "Ich hoffe, es hat ihnen nicht all zu viel ausgemacht, dass ich sie gefickt habe?", fragte er in seiner Art und küsste mich noch einmal. Er half mir in meine Hose, behielt aber meinen Slip. Gleich darauf zerschnitt er mir die Träger meines Tittenhalters mit einem Nagelclip und steckte auch den ein. Wieder einmal Gentlemanlike half er mir auf die Beine, schloss mir einen Knopf meines Mantels und öffnete die Tür. Erst die Hektik der U-Bahn brachte mich wieder in die Realität zurück und ich sah den Mann gehetzt an. Doch er lächelte nur noch einmal und verschwand in der Menge.

Mich fürchterlich schämend nahm ich die nächste Bahn nach Hause und ohne meinen Mann zu begrüßen rannte ich ins Bad. Erst nach einer langen Dusche und in meinem weichen Bademantel ging ich ins Wohnzimmer und kuschelte mich an meinen Mann. "Die Kinder schlafen schon", schnurrte er. "Ob es meinem Hasen etwas ausmachen würde, wenn ich sie in unserem großen Bettchen herrlich bumse?" Nein, ich hatte nichts dagegen. Aber ich habe meinem Mann nie von der Heimfahrt erzählt. Dieses Geheimnis erregt mich aber jedes Mal wenn er über mich kommt.



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