| Mein Sexleben in reifem Alter 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 3437 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: sabinchen | ||
| Veröffentlicht: Jan 07 2008 | Gesehen / Gelesen: 22796 / 19070 [84%] | Bewertung Teil: 8.96 (90 Stimmen) | 
| Nicht mehr junge Frau hat weiterhin schöne Erlebnisse als Hure | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Ich hatte ja geschrieben, dass ich über 50 bin aber noch eine sehr gute Figur habe und dass mein Mann ein Cuckold C2/3 ist. Mein Leben ist sehr  sexorientiert und da wir finanziuell unabhängig sind, kann ich es mir  auchz einrichten wie ich will. Mein Mann jedoch kann ohne Arbeit nicht  leben und verschwindet tagsüber in seinem Büro.Ich habe eine  ausreichende Zahl an lovern und vor allem zwei junge Männer, die mich  immer wenn sie kommen gemeinsam besuchen. Sie sind sehr dominant aber  lieb. Sie schreiben mir jedoch vor was ich tun soll und da muß ich dann  gehorchen. Sie wissen, dass ich etliche lover außer ihnen habe und in  ihren Augen bin ich eben so etwas wie eine Hure. Ok, ich lass sie  dabei, auch wenn sie viel von mir verlangen. Es ist ihr Wunsch oder  Befehl, wie Ihr wollt, dass ich mich auch als echte Straßenhure  bewähre. Da beim ersten Versuch die Sache anders gelaufen ist als sie  es wollten (ich schrieb im Teil 1 darüber ausführlich), riefen sie mich  an und erinnerten mich an mein Versprechen, es auch mal richtig auf  diese Weise zu versuchen. Sie würden auch zuerst mit mir zu meinem  Winzer fahren, um den gekauften Wein abzuholen.  
 
Zwei Tage später. es war ein warmer schöner Sommertag, war es dann soweit. Wir holten den Wein und sie fuhren mich dann, als es schon auf  den Abend zuging und der Straßenstrich sich belebte, erneut dorthin.  Ich hatte mich unterwegs in einem kleinen Waldstück umgezogen und bin  da von den beiden Jungens gut gefickt worden. Also war ich für den  Strich bereit. Da die Huren inzwischen begriffen hatten, dass ich ihnen  keine Dauerkonkurrenz war und höchstens noch ein einziges Mal kommen  würde, waren sie wieder sehr lieb zu mir und berieten mich.  Für die  Freier war ich wohl eine Neuerscheinung, denn es dauerte nicht lange,  bis man mich ansprach und ein Mann so etwa Mitte 30 mich in seinen  Wagen einlud. Er war sicher schon öfter hier gewesen, denn er wußte, wo  er hinfahren mußte, damit wir ungestört waren. An einer kleinen  Waldlichtung angekommen, bat er mich auszusteigen und mich  vornübergebeugt am Kofferraumdeckel festzuhalten. Er schob mir den  kurzen Rock hoch und drang - da ich keinen Slip anhatte - sogleich und  mühelos in mich ein. Der Bursche fickte wirklich gut, hielt sich mit  den Händen an meinen von ihm freigelegten Titten fest und zog mich eng  an sich. Es dauerte wohl an die 20 Minuten, bis ich merkte, dass er in  das Gummi abspritzte. Ich war fast zu einem Orgasmus gekommen. Er  drückte mir 100,00 € in die Hand, wir stiegen wieder in seinen Wagen  und er brachte mich zurück auf den Strich. Das Ganze hatte etwas mehr  als eine halbe Stunde gedauert.  
 
Einer meiner jungen lover kam auf mich zu und sagte mir, sie würden nun etwas essen gehen, kämen dann später wieder um mich abzuholen. Ich  solle schön weiterarbeiten, sie würden dann ja an meinen Einnahmen  sehen, ob ich fleißig war. Ich war also auf mich selbst gestellt  zusammen mit etwa 10 bis 12 Kolleginnen. Es herrschte reger Verkehr auf  diesem Strich und nach nur wenigen Minuten wurde ich wieder verlangt.  Da es langsam dunkler geworden war, fuhren die Freier nur noch ein ganz  kurzes Stück in den Wald, so auch meiner, der mich dann auf seinen  Rücksitz legte und mich mit einem beachtlich großen Schwanz wunderbar  fickte. Ich bekam einen herrlichen Orgasmus und mein Freier war  glücklich, dass er das bei einer Hure geschafft hatte. Er gab mir  150,00 € und fragte, ob ich irgendwo erreichbar sei, denn er habe ganz  sicher auch außerhalb des Strichs Verwendung für mich. Da er mir echt  sympathisch war, gab ich ihm meine Handynummer, erwartete aber  nicht,  dass er sich bei mir melden würde.  
 
Langsam machte mir das Hurenleben richtig Spaß und ich war nicht böse, dass meine beiden Jungens sich Zeit ließen. Für mich auf dem Strich  folgte eine rege Beanspruchung. Die meisten Freier wollten nur einen  kurzen harten Fick. Da es jetzt dunkel war, konnte man durchaus nach  nur wenigen Schritten in den Wald hinter einem Busch schnell seine  Nummer schieben. Das kostete € 100,00 und dauerte meist weniger als 10  Minuten. Es überraschte mich sehr, dass ich so begehrt war und immer  schnell wieder geholt wurde, während teilweise junge attraktive Huren  Mühe hatten, ausreichend Freier zu bekommen. Nicht wenige Freier  fragten mich, ob ich künftig immer hier anzutreffen sei, aber nur noch  zwei weiteren Freiern gab ich meine Handynummer. Als es auf   Mitternacht zuging und die Freier seltener wurden, kamen auch meine  Zwei angefahren um mich abzuholen. Langsam war ich auch erschöpft und  froh, in ihren Wagen steigen und nach Hause fahren zu können. Natürlich  waren sie neugierig und wollten wissen, wie viele Freier ich gahabt  hatte. Ich wußte es nicht mehr, konnte aber an den Einnahmen  ausrechnen, dass ich insgesamt 15 Männer in diesen paar Stunden in mich  rein gelassen hatte. Und es hatte mir einen Mords Spaß gemacht. Ich  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 250 Zeilen)
| Teil 2 von 2 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  sabinchen hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für sabinchen, inkl. aller Geschichten  Email: sabinchen49@web.de | |