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Marina - Ein Weg zur Sklavin 2 (fm:Dominante Frau, 3461 Wörter) [2/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 09 2008 Gesehen / Gelesen: 30319 / 25254 [83%] Bewertung Teil: 8.31 (59 Stimmen)
Marina erfährt zum ersten Mal, was es heißt, eine Sklavin zu sein und bereut mehr als einmal ihre Entscheidung

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Scham einzuschäumen. Diese windet sich zwar, doch Doro nimmt ungerührt den Rasierer. "Wenn du dich noch lange bewegst, dann kann es sein, dass ich dich schneide. Und das möchtest du doch nicht, oder?" Marina bleibt wie erstarrt stehen. Auf was hat sie sich da nur eingelassen? Weiß Doro denn auch, was sie macht. Doch Doro geht konzentriert ans Werk und erzählt dabei: "Du wolltest doch vorher wissen, wie es dazu kann, dass ich Franziskas Sklavin geworden bin. Das ist recht schnell erzählt. Ich war früher Franziskas Kindermädchen, weil ihre Eltern nicht genug Zeit hatten. Als Franziska erwachsen geworden ist und ihre Eltern starben bin ich als Haushälterin da geblieben. Eines Tages hatte ich frei und wollte weg fahren, doch auf dem Weg ist mir eingefallen, dass ich etwas vergessen habe. Da dies wichtig war ging ich zurück und hörte daheim aus Franziskas Zimmer komische Geräusche, als hätte jemand Schmerzen. Ich ging also schnell hin und hörte dann jedoch Franziska, die in einem Befehlston mit jemandem sprach. Deswegen öffnete ich nur einen Spalt die Tür und schaute hinein. Dort sah ich eine Frau über Franziskas Tisch liegen und diese war gefesselt. Franziska kritisierte und beschimpfte sie und versohlte ihr mit einem Stock den Hintern. Ich war entsetzt und ging. Doch irgendwie ließ mich diese Szene nicht mehr los und als ich das nächste Mal frei hatte, gab ich nur vor zu gehen und konnte dann wieder so ein Schauspiel beobachten. Von da an beobachtete ich immer heimlich Franziska mit ihrer damaligen Sklavin. Franziska bemerkte dies dann irgendwann und sprach mit mir darüber und fragte mich, ob ich nicht auch gerne ihre Sklavin sein würde. Anfangs war ich skeptisch, doch nun bin ich gerne ihre Sklavin und genieße es."

Marina hörte erstaunt zu und bemerkte daher gar nicht, dass Doro mit dem Rasieren fertig geworden und ihre Scham nun blank ist. Doch nun schaut Doro sie an und sagt: "So, nun kommt dein Arsch dran. Zuerst wird er rasiert und dann bekommst du deine Strafe, weil du dich gewehrt hast. Deine Achseln werde ich nicht rasieren und du wirst Franziska erklären dürfen, warum ich dies nicht konnte." Anschließend dreht sie Marina um und drückt sie über das Waschbecken, so dass ihr Hintern hoch liegt. Dann schmiert sie auch alles um die Rosette mit Schaum ein und rasiert diesen Bereich ebenfalls blank. "Du bleibst jetzt genau in dieser Position! Ich hole nur kurz etwas und dann folgt deine Strafe." Mit diesen Worten verlässt sie das Bad.

Marina hört sie im Nebenzimmer etwas suchen, doch sie ist so angespannt und neugierig, dass sie sich erhebt. Sie wird schon rechtzeitig wieder in der richtigen Position sein. Anschließend schaut sie an sich herunter und ist von der glatt rasierten Scham regelrecht begeistert. Wieso hatte sie das nicht schon früher gemacht? "Du bist wohl zu blöd den einfachsten Befehl auszuführen?!" Marina schreckt bei diesen Worten auf und dreht sich zu Doro um, die mit einem Rohrstock in der Hand da steht. "Ist das etwa deine Position, die du halten solltest? Tja, selber Schuld, dann gibt es jetzt eben eine härtere Strafe. Eigentlich wollte ich dir nur zwanzig Schläge damit auf den Hintern geben (Marina schreckt zusammen vor Entsetzen). Doch da du dich bewegt hast wird jetzt auch deine Fotze etwas abbekommen. Selber Schuld. Es gibt jetzt dreißig Schläge auf deinen Arsch und zwanzig auf deine Fotze!" Marina ist entsetzt. Als sie von den Schlägen auf den Hintern hörte konnte sie schon kaum glauben, dass sie es aushält, aber jetzt auch noch auf ihre Scham? Sie wurde noch nie geschlagen, mit Ausnahme von den heutigen Schlägen. Wie sollte sie das nur aushalten?

Doch Doro hat kein Mitleid, geht auf Marina zu und drückt deren Oberkörper wieder über das Waschbecken. "Und zähl schön mit. Wenn du es vergisst, dann beginnen wir von vorne! Und am Ende wirst du mir als Dank meine Fotze lecken." Mit diesen Worten folgt schon der erste Schlag auf Marinas Hintern. Er war noch nicht fest, aber da sie nicht darauf vorbereitet war zuckt sie zusammen, schreit leise auf und fährt hoch. Doro schaut sie nur erwartend an und drückt sie dann wieder auf das Waschbecken. "Da du nicht gezählt hast, gilt dieser Schlag auch nicht. Und wenn du noch einmal schreist, dann werde ich dir auch noch einen Knebel verpassen. Und da du dann nicht zählen kannst werde ich der Einfachheit halber die Schläge verdoppeln. Also überlege es dir gut."

Marina fährt entsetzt zusammen. Die Schläge verdoppeln? Das kann ich nie und nimmer aushalten. Soll ich nicht doch lieber abbrechen und gehen? Aber dann müsste ich wieder zurück nach Hause und meinen Eltern eine Genugtuung verschaffen. Sie haben nie daran geglaubt, dass ich ...

Der nächste Schlag folgt. Dieses Mal schon fester als das vorherige Mal. Doch Marina zuckt nur kurz zusammen und zischt dann "eins." Sie verspannt sich und Doro wartet. Als diese bemerkt, dass sich Marina wieder entspannt folgen dieses Mal vier weitere Schläge, die in der Intensität immer fester werden. "Zwei ... drei ... aua ... vier". Die Schläge folgen immer heftiger und Marina zischt die Zahlen nur noch heraus und zuckt bei jedem Schlag fester zusammen. Ihr Hintern hat sich schon rot gefärbt und an einigen Stellen sind schon leichte Striemen zu erkennen. Bei dem dreißigsten Schlag jedoch, der wesentlich härter als die anderen ausfällt, schreit Marina "dreißig" hinaus und springt auf. Daraufhin gibt Doro ihr nochmals drei weitere so harte Schläge und sagt: "Du hast es nicht anders wollen. Da du dich nicht beherrschen kannst, bekommst du nun von mir einen Knebel. Du hast nur Glück, dass ich auf deinem Hintern schon alle Schläge verteilt habe, denn dadurch wird nur die Anzahl auf deiner Fotze verdoppelt. Das machen wir aber nicht hier. Ich zeige dir erst einmal den Rest und du wirst dann deine Strafe im Bestrafungszimmer empfangen. Komm mit."

Gesagt, getan. Doro nimmt Marina nur kurz die Spreizstange ab und geht dann in Marinas Zimmer zurück und diese folgt ihr. Doro geht an die Wand neben dem Bett und Marina entdeckt erstaunt, dass dort eine Tür eingelassen ist. Diese öffnet Doro und legt den Rohrstock zurück. Alleine dabei zuckt Marina zusammen, denn solche Dinge hat sie teilweise noch nie gesehen. Da hängen unterschiedliche Rohrstöcke, Dildos, Vibratoren, Peitschen, Fesseln und vieles mehr. Doro fängt den erstaunten Blick auf und erklärt: "Nun beginnen wir also mit der eigentlichen Hausführung, wobei du einige Zimmer noch nicht betreten wirst, sondern erst, wenn du dich entscheidest hier zu bleiben. Da du so erstaunt auf den Schrank schaust werde ich dir erklären, was es damit auf sich hat. In jedem Zimmer von uns Sklavinnen befindet sich so ein Schrank, da Franziska oder auch wir anderen abends noch gerne etwas miteinander spielen. Und damit wir nichts von anderen Zimmern holen müssen, haben wir eine kleine Grundausstattung von einigen Dingen in unseren Zimmern. Und damit auch zu deiner ersten wichtigen Aufgabe, die du täglich erfüllen musst neben dem Rasieren. Du bist dafür verantwortlich, dass deine Grundausstattung sauber und vollständig ist. Eine Inventarliste findest du ebenfalls in dem Schrank. Wenn etwas verloren oder kaputt geht, dann melde dies sofort mir oder Franziska. Das wird allerdings eine heftige Strafe nach sich ziehen. Doch wenn du nicht ehrlich bist, dann folgen nur noch härtere Strafen."

Marina ist entsetzt. Andauernd hört sie nur etwas von Strafen und muss diese auch spüren. So kann man doch nicht mit ihr umspringen. Und doch, sie ist auch erregt wie nie zuvor. Doch kann und will sie das wirklich aushalten? Denn eins ist ihr klar geworden: Über ihren Körper selber bestimmen kann sie nicht mehr. Will sie das wirklich? Nie hat sie jemand so behandelt.

In ihren Gedanken versunken bemerkt sie nicht, dass Doro die Tür des Wandschrankes geschlossen hat und an der Tür wartet. Doch diese macht sich schnell bemerkbar, in dem sie ihre Hand kräftig auf Marinas Hintern sausen lässt. Diese quietscht auf, schaut Doro an und folgt dieser dann schnell aus dem Zimmer.

Doro geht die Treppe hinunter und erklärt dabei: "Dieses Haus hat drei Stockwerke und einen riesigen Keller. In dem Keller befinden sich unsere so genannte Folterkammer und die Bestrafungszimmer. Es sind insgesamt drei. Im Erdgeschoss befinden sich die Küche, unser gemeinsames Wohnzimmer, ein Speisesaal und vier Gästesklavenzimmer. Franziska hat dir sicher schon erzählt, dass wir auch ab und zu Sklaven als Gäste haben, die dann auch auf uns hören müssen. Im ersten Stock befinden sich unsere Sklavenzimmer, wir haben dort ebenfalls insgesamt fünf, Franziskas Büro, ein Spielzimmer, eine Wäschekammer, ein Klinikzimmer und eine Toilette. Im obersten Stock befindet sich Franziskas Reich und dort hast du nichts zu suchen, außer sie befielt es dir."

Marina ist sehr erstaunt über das alles. Wie es wohl in deinen einzelnen Räumen aussieht und was sich dort alles befindet? Doch lange kann sie sich keine Gedanken darüber machen, den Doro öffnet eine Tür, auf der Bestrafungszimmer eins steht. "So, hier wirst du deine Bestrafungen am Anfang erhalten. Die anderen zwei Zimmer werden für dich erst relevant, wenn du dich entscheidest hier zu bleiben. Komm nun und schau dich erst einmal um." Marina folgt Doro und schaut sich um.

Sie kann kaum glauben, was sie dort alles sieht. Auf einer Seite steht ein riesiger Schrenk, an der danebenliegenden Wand sind einige Peitschen, Rohrstöcke, Gerten und noch andere Schlaginstrumente befestigt, die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hat. Auf der gegenüberliegenden Seite stehen ein Bock, eine Liege, zwei komisch aussehende Kreuze und zwei Stühle mit Fesseln. Außerdem hängen einige Ketten hinab. Marina zuckt zusammen und fragt sich, was man mit solchen Dingen nur alles machen soll. Die kann man doch unmöglich an einem Menschen anwenden, oder etwa doch?

Bevor sie sich weitere Gedanken darüber machen kann sagt Doro: "Leg dich auf die Liege. Ich hole nur kurz einen Knebel und einen Rohrstock für den Rest deiner Strafe. (Marina macht keine Anstalten zur Liege zu gehen. Im Gegenteil sogar, sie bleibt regungslos stehen) Wird es bald? Oder soll ich die Schläge auf deine Fotze nochmals erhöhen?!" Dieser Satz wirkt und Marina macht sich schnell auf den Weg. Sie kann kaum glauben, dass sie vierzig Schläge aushält und möchte deswegen keine achtzig riskieren. Sie setzt sich auf die Liege und schaut gespannt zu Doro, die an dem Schrank hantiert und einen Knebel herausholt, dann einen Stock holt und daraufhin erst wieder zu Marina geht.

"Leg dich hin, denn ich werde dich erst fixieren, damit du nicht zuviel zappelst und dadurch verletzt wirst." Marina wird von Doro auf den Rücken geschubst, was für diese sehr unbequem ist, da ihre Hände ja auf den Rücken gefesselt sind. Anschließend nimmt sie Marinas rechten Fuß, zieht ihn quer nach oben und befestigt ihn an einer Kette, die von der Decke hängt. Genau das Gleiche macht sie mit dem linken Fuß. Nun liegt Marina offen und entblößt vor Doro.

Marina schämt sich ungemein und versucht die Beine zu schließen, doch das funktioniert ist. Noch nie in ihrem Leben lag sie so offen vor einem ihrer Freunde und jetzt liegt sie so auch noch vor einer Frau. Das darf doch nicht war sein. Sie errötet und kann es einfach nicht fassen. Das Schlimmste ist für sie, dass Doro nun genau sehen muss, wie nass sie schon durch das Ganze ist.

Doch Doro kümmert sich nicht darum, sondern geht zu Marinas Kopf mit dem Knebel in der Hand. "Mund auf!" Als Marina keine Anstalten macht dies zu tun, hält Doro ihr ungerührt die Nase zu und schiebt den Knebel in Marinas Mund, als diese nach Luft schnappen will. Anschließend befestigt sie ihn stramm um den Kopf und sagt lächelnd: "So, nun folgen also die letzten Schläge. Wein ruhig, das macht mir nichts aus", und geht dann wieder zum Fußende der Liege, wo der Stock liegt.

Marina ist verzweifelt wegen ihrer Lage und schwört sich nur eins - sie wird nicht weinen! Diese Genugtuung wird sie Doro nicht geben. Niemals!

Doro, die nichts von diesen Gedanken ahnt, holt aus und schlägt fest auf Marinas Spalte. Diese zuckt zusammen. So schlimm waren nicht einmal die Schläge auf ihren Hintern. Und davon sollte sie noch weitere 39 aushalten? Doch Doro schlägt ungerührt und immer fester weiter. Nach dem fünfzehnten Schlag hört sie auf und knetet Marinas Möse kräftig durch, bevor die nächsten, nun noch härteren Schläge folgen. Ab dem zwanzigsten Schlag zittert und stöhnt Marina nur noch und hofft auf ein Ende. So schlimm hatte sie sich dies nicht vorgestellt und sie fängt nun doch das Weinen an. Das ist ihr alles egal. Doch es wird noch schlimmer, denn die letzten fünf Schläge platziert Doro so genau, dass sie den Kitzler und die Rosette kräftig treffen. Marina wirft ihren Oberkörper nur noch hin und her, schluchzt laut auf und weint hemmungslos.

Als alles vorbei ist, verstaut Doro zuerst den Rohrstock, dann nimmt sie Marina den Knebel aus dem Mund, säubert diesen und räumt ihn auf. Zum Schluss befreit sie die Beine von den Ketten, setzt Marina auf und nimmt sie tröstend in die Arme. Marina schluchzt ungehemmt weiter und hält ihre Beine weit gespreizt, denn anders würde sie die Schmerzen nicht aushalten. Außerdem werden die Schmerzen ihrer stark geröteten Scham durch den kalten Luftzug etwas abgemildert.

Nach einiger Zeit verstummt ihr schluchzen. "Wir sollten jetzt in die Küche gehen, damit ich dir noch die restlichen Regeln und den Tagesablauf erklären kann, bevor Franziska mit dir redet und dir noch einige Dinge beibringt. Komm." Doro hilft Marina auf und geht ihr Voraus. Marina folgt ihr breitbeinig und stöhnt bei jedem Schritt vor Schmerzen auf.

In der Küche angekommen fordert Doro sie auf stehen zu bleiben und holt eine Creme. Mit dieser cremt sie zärtlich Marinas Rötungen ein und erklärt dabei: "Wie du weißt, müssen wir alle Franziska mit Herrin ansprechen. Außerdem ist es wichtig, dass du dich immer leicht verbeugst, wenn du zu Franziska gehst oder sie dir über den Weg läufst. Dies machst du am Anfang und am Ende eines Gespräches. Du hast jeden Tag zu duschen und wirst dich auch jeden Tag am ganzen Körper rasieren. Wenn du anfangs noch Hilfe brauchst, dann komm zu einer von uns anderen. An dem schwarzen Brett hier siehst du deine Aufgaben für die Woche. In den ersten zwei Wochen wirst du aber mich begleiten und ich führe dich ein. Setz dich doch", unterbricht sich Doro, als sie fertig mit dem eincremen ist. Marina setzt sich und Doro nimmt ihr gegenüber Platz. "Morgens beginnt der Tag um fünf Uhr. Du hast dann bis zum Frühstück, das um sieben Uhr beginnt, Zeit dich frisch zu machen und deine Aufgaben zu erledigen, die du noch vor dem Frühstück machen musst. Beim Frühstück bereden wir dann den Tagesablauf und die zusätzlichen Aufgaben des Tages. Anschließend werden dann die Aufgaben erfüllt oder du gehst zum Arbeiten und die Zwillinge zum Studieren. Wenn du frei hast, dann wirst du gleich mit deinen Aufgaben beginnen. Mittags nehmen wir unterschiedlich ein Essen ein, je nachdem, wer alles da ist. Abends um sechs gibt es dann Abendessen, bei dem der Tag nochmals besprochen wird und auch unser Fehlverhalten. Außerdem erfahren wir dort, ob und wir bestraft werden und wer alles dabei sein wird. Des Weiteren bekommen wir von Franziska mitgeteilt, ob wir am nächsten Tag Gäste, Sklaven oder Herren bzw. Herrinnen erwarten und wir uns ihnen gegenüber zu verhalten haben bzw. wer für sie zuständig ist. Ab und zu bleiben sie auch länger. Wo die Sklaven sich dann aufhalten, weißt du ja inzwischen. Für die Herren und Herrinnen haben wir außerhalb ein Gebäude, in dem sie sich erholen können, für das wir jedoch auch zuständig sind. Aber das erinnert dich im ersten Monat ja nicht." Doro unterbricht kurz und schaut auf die Uhr. Dabei weiten sich ihre Augen und sie schaut entsetzt. "Oh je, es ist schon drei Stunden her, als wir von Franziska gegangen sind. Das wird ihr gar nicht gefallen. Komm schnell, du kannst mir nachher noch die Fotze lecken und dich dadurch für deine Strafe bedanken. Ach so, wenn du noch was wissen willst, dann frag einfach mich oder schau in deinen Wandschrank, da ist noch ein Buch mit allen Regeln, Verboten und anderen wichtigen Dingen. In dem kannst du alles nachlesen. Beeil dich nun." Mit diesen Worten zieht sie Marina von dem Stuhl und stürmt zu Franziska.

Fortsetzung folgt ...



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