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Marina - Ein Weg zur Sklavin 3 (fm:Dominante Frau, 2002 Wörter) [3/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2008 Gesehen / Gelesen: 25939 / 20141 [78%] Bewertung Teil: 8.72 (47 Stimmen)
Dies ist eine weitere Geschichte zu Marina, die dieses Mal sich einem peinlichen Gespräch stellen muss und untersucht wird.

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immer auszusehen! Entdecke ich an irgendwelchen Stellen deines Körpers Haare, dann wirst du dafür bestraft."

Als Franziska die Sachen wieder weggeräumt hat gehen sie und Marina zurück ins Büro. "Setz dich hin, ich werde dich jetzt an einen Lügendetektor anschließen und dir einige Fragen stellen. Für jede unehrliche Antwort bekommst du gleich zwei Ohrfeigen. Sollten die Lügen überwiegen, dann wirst du eine größere Strafe gleich und eine weitere heute Abend bekommen."

Marina kann nicht glauben, dass Franziska solche Mittel anwendet. Ob der Lügendetektor überhaupt funktioniert. Und um was für Fragen handelt es sich. Wieso sollte sie überhaupt Lügen. Doch in ihre Fragen hinein wird sie immer nervöser und es bildet sich eine leichte Schweißschicht auf ihrer Haut.

Währenddessen befestigt Franziska den Lügendetektor und fängt dann an. "Am besten du erzählst etwas über dich, damit ich dich besser kennen lerne. Ach so, ich werde dies übrigens alles auch aufnehmen."

Marina fragt sich, für was und vor allem wie Franziska das alles aufnimmt. Denn sie hat nirgends ein Aufnahmegerät oder eine Videokamera gesehen. Und vor allem, was soll sie Franziska erzählen. Also fängt sie einfach mal an: "Ich bin die älteste von vier Kindern und habe bis vor kurzem noch bei meinen Eltern gelebt. Meine Brüder wohnen immer noch dort und meine Schwester ist gerade an der Uni studieren. Als ich siebzehn und mit der Schule fertig war, habe ich eine Ausbildung als Erzieherin gemacht und arbeite seit sieben Jahren, einschließlich meiner Ausbildung, nun in diesem Beruf. Da ich eine Stelle hier bekommen habe musste ich umziehen. Meine Eltern trauen mir allerdings nicht zu, dass ich es schaffe und deswegen muss ich ihnen unbedingt das Gegenteil beweisen. Das ist auch der Grund, warum ich hier bin. Denn eine teure Wohnung kann ich mir nicht leisten und heim will ich nicht."

Dies findet Franziska sehr interessant. Denn es bedeutet, dass Marina nicht so leicht aufgeben und einiges dulden wird, was ihr normalerweise bestimmt nicht in den Sinn kommen wird. Laut sagt sie jedoch: "Okay, das langt jetzt erst einmal. Nun zu meinen Fragen."

So schnell sollte das schon herum sein. Marina hat noch nicht einmal richtig angefangen zu erzählen. Aber gut, vielleicht wird dann alles nicht so schlimm und es ist schnell vorbei.

"Mit wie vielen Jahren hattest du das erste Mal Sex?"

Diese Frage jedoch bringt Marina schon aus dem Konzept und sie stammelt: "W.. wie ..ie bi..bitte?"

Und schon folgen zwei harte Ohrfeigen und Franziska herrscht sie an: "Wenn du schon nicht richtig zuhören kannst, dann heißt das zumindest: Wie bitte, HERRIN! Ich habe gefragt, wann du das erste Mal Sex hattest"

Marina schüttelt benommen den Kopf. "Mit vierzehn, Herrin. Aber dies war nicht so schön. Es hat höllisch geschmerzt und ..."

"Habe ich gesagt, dass du mir einen Roman erzählen sollst? Beantworte mir einfach nur die Fragen und dann ist es gut. Wie oft befriedigst du dich selbst?"

"Etwa zwei- bis viermal die Woche, Herrin."

Und so folgen noch einige weitere Fragen, die Marina ehrlich beantwort, auch wenn sie immer peinlicher wurden. Denn wer erzählt schon gerne von seinem Privat- und vor allem Sexleben. Marina ist es sowieso nicht gewohnt, da bei ihr zu Hause dies ein Tabuthema ist. Umso schwerer fällt es ihr zu beantworten, ob sie schon anal bzw. oral Erfahrungen gesammelt. Und das eine ganze Faust in sie hineinpassen soll, dass kann sie gleich gar nicht glauben. Das ist doch anatomisch bedingt schon unmöglich, oder etwa nicht? Na ja, in der Scheide vielleicht noch, aber im Hintern. Nie und nimmer. Bei jeder Frage wird ihr Schamgefühl schlimmer, doch sie beantwortet alle.

Zu Franziskas Leidwesen beantwortet sie die Fragen ehrlich, wodurch es zu keiner weiteren Strafe kommen muss.

Franziska entfernt den Lügendetektor. "Du hast alle Fragen ehrlich beantwortet. Das hat mich sehr erstaunt. Und da du mich nun um die Bestrafung gebracht hast, wirst du dafür bestraft werden!"

Marina kann es nicht glauben. Sie ist ehrlich und wird dann dafür bestraft. Was fällt Franziska denn nur ein. Das kann sie nicht machen. Schon will sie protestieren, doch Franziska gibt ihr eine kräftige Ohrfeige. "Habe ich gesagt, dass du reden darfst? Nein. Und damit du lernst nur nach Aufforderung zu reden, wirst du eben vorerst dauerhaft einen Knebel tragen!" Franziska holt aus ihrem Schreibtisch einen Knebel in Dildoform und steckt ihn in Marinas Mund. Anschließend befestigt sie ihn noch hinter dem Kopf.

Als sie damit fertig ist, geht sie wieder zum Schreibtisch und holt zwei Klammern mit scharfen Zacken heraus. Je eine Klammer pro Nippel befestigt sie. Dabei zuckt Manuela mehrmals zusammen und stöhnt schmerzhaft in ihren Knebel, denn es zieht höllisch und ihre Nippel fangen gleich zu brennen an.

"So, nun gehen wir noch in das Klinikzimmer, damit ich dich noch kurz untersuchen kann. Anschließend kannst du dich bis heute Abend in dein Zimmer zurückziehen."

Die Untersuchung

Franziska geht voraus und Marina folgt ihr. "Ach so, was du ja nicht weißt ist, dass ich Ärztin bin und das Klinikzimmer dementsprechend eingerichtet ist. Hier versorge ich auch größtenteils einige Sklaven, falls diese auf Grund einer Session behandelt werden müssen."

Marina ist erstaunt. Wieso behandelt Franziska Leute, obwohl sie reich ist. Und wie kann jemand seinen Sklaven überhaupt so verletzen, dass der behandelt werden muss. Schließlich hat der Sklave ja auch Rechte. Sobald sie, Marina, einmal ernsthafter verletzt ist, wird sie sofort gehen.

Doch sie hat nicht lange Zeit sich mit ihren Gedanken zu beschäftigen, da sie schon am Klinikzimmer sind und Franziska sie hereinführt. Dieser Raum ist mit einem gynäkologischen Stuhl und einigen Schränken eingerichtet. Außerdem befinden sich noch ein Computer auf einem kleinen Tisch, sowie diverse medizinische Geräte in dem Raum und ein kleines Wachbecken ist montiert. Der Boden, die Wände und sogar die Decke sind gekachelt. Und wie alle bisher gesehen Zimmer in diesem Stock ist auch dieses sehr klein.

"So, wir werden uns jetzt mal mit den allgemeinen Dingen beschäftigen und im Computer festhalten." Franziska geht zum Computer, fährt ihn hoch und öffnet eine Datei. "Deinen Namen etc. hast du ja schon bei deiner Bewerbung, die du heute mitgebracht hast, eingereicht. Nun brauchen wir noch dein Gewicht, dein Blutdruck, Größe, Temperatur und was noch alles dazugehört. Morgen werde ich dir noch Blut abnehmen und du wirst eine Urinprobe abgeben, damit die Untersuchung vollständig ist."

Als alles fertig ist deutet Franziska zu dem gynäkologischen Stuhl. "Leg dich dort rauf." Als Marina liegt und die Beine in den dafür vorgesehenen Schalen legt, befestigt sie Franziska an den Schalen und stellt sie noch weiter auseinander, wodurch Marina sehr gespreizt daliegt. Anschließend legt Franziska noch einen Gurt über Marinas Bauch und Arme und befestigt diesen ebenfalls am Stuhl. Nun ist Marina bewegungsunfähig.

Wieso macht Franziska dies nur alles. Wenn sie sich nicht mehr bewegen kann, dann ist sie ja vollkommen ausgeliefert und kann nichts mehr machen. Oder ist sie das etwa schon die ganze Zeit? Kann sie nichts mehr bestimmen. Was passiert jetzt wohl. Die "normale" Untersuchung wurde doch bereits schon gemacht.

"Okay, nun kommt also noch der Rest der Untersuchung. Da ich aber nicht gerne dreckige Öffnungen anfasse, wirst du als erstes eine Scheidenspülung und eine Analspülung erhalten." Mit diesen Worten dreht sich Franziska um und bereitet alles vor.

Marina hängt derweil wieder ihren Gedanken nach. Wieso soll sie eine Spülung bekommen? Sie wäscht sich doch jeden Tag. Außerdem, was soll das denn alles. Sie ist gesund. Und warum macht Franziska überhaupt so ein Theater darum. Aber fragen kann sie ja nicht, weil sie immer noch den Knebel im Mund hat. Der stört sie immer mehr, weil sie nicht richtig schlucken kann und sich dadurch schon sehr viel Speichel im Mund und auch außerhalb gesammelt hat.

Als Franziska mit der Vorbereitung fertig ist erklärt sie: "Als erstes wirst du deine Fotzenspülung bekommen. Das ist halb so wild, weil dabei noch alles raus laufen kann. Wenn sie fertig ist, bekommst du deine Analspülung. Mit einer Art Dildo wirst du jedoch abgesperrt, weswegen das Wasser nicht herauslaufen kann und du so immer mehr dich füllst."

Marina erschrickt. Wie soll das alles noch weiter gehen? ... Fortsetzung folgt...



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