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ein kleines Dankeschön (fm:Ehebruch, 1509 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 15 2008 Gesehen / Gelesen: 36055 / 27494 [76%] Bewertung Teil: 8.02 (96 Stimmen)
er nahm sie in seinem Auto mit und sie bedankt sich auf ihre Weise dafür

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Ich führte ihn hoch in meine Wohnung. Dort angekommen ging ich in die Küche, um uns einen Kaffee zu machen. Ich bat ihn Platz zu nehmen und schenkte uns den Kaffee ein. Ich schätze, er hat nicht damit gerechnet tatsächlich einen Kaffee zu bekommen, sondern eher sofort über mich herfallen zu können. Aber ich hatte wieder zu mir gefunden. Zwar war mir klar, dass ich diesen Kerl unbedingt haben musste. Doch nur zu meinen Regeln und Bedingungen. Und daher musste ich mich erst einmal wieder beruhigen. Wir tranken also schweigsam unseren Kaffee. "Ich geh mir nur mal eben etwas bequemeres anziehen! Du kannst dich in der Zwischenzeit gerne ein wenig umschauen!" Ich ging nach oben, um mich umzuziehen. Mit dem bequem meinte ich natürlich eher etwas sündiges. Also zog ich mein schwarz-rotes Negligee aus dem Schrank. Schwarze Strümpfe trug ich ja schon. Nun noch der passende BH und ein frisches Höschen. Ins Badezimmer, um mich ein wenig frisch zu machen und etwas Parfum auflegen. Ein Blick in den Spiegel. Ja, ich war zufrieden mit dem was ich dort sah. Noch schnell die Handschellen und die Augenbinde raussuchen und dann war ich bereit. Bereit, ihm ein Erlebnis zu bereiten, welches er nie vergessen wird.

Ich stieg die Treppe hinab ins Wohnzimmer. Für die nötige Beleuchtung hatte er schon gesorgt. Gut das ich immer genug Teelichter herumstehen habe.Schon auf der Treppe konnte ich das Leuchten in seinen Augen sehen. Volker glaubte sich am Ziel. Ich ging zu ihm und hauchte ihm ins Ohr: "Vertraust du mir?" Erstaund blickte er mich an. "Vertrau mir und du wirst es nicht bereuen!" Zögernd nickte er. Ich glaube er fühlte sich etwas überrumpelt und war nicht darauf gefasst, dass ich plötzlich die Regie übernahm.

Ich legte ihm die Augenbinde an und führte ihn zur Treppe. Dort befestigte ich seine Hände mit den Handschellen an das Treppengeländer. Ich fuhr mit meiner Zunge über seinen Hals und knabberte an seinem Ohrläppchen. Ich hörtr ihn leise aufstöhnen. Dann knöpfte ich sein Hemd auf und strich mit den Händen über seinen Oberkörper.Dann ließ ich meine Zunge kreisen und meine Finger zwirbelten seine Nippel, die unter meinen Händen steif und fest wurden. Immer wieder stöhnte er auf. Langsam arbeitete ich mich zu seinem besten Stück hinab. Ich öffnete seine Hose und zog sie mitsamt Boxershort herunter. Meine Hände glitten zu seinem Po und kneteten leicht die Backen. Mit meiner Zunge wanderte ich zu seinen Hoden, leckte und saugte daran. Dabei nahm ich mir jeden Hoden einzeln vor.

Volkers stöhnen wurde immer lauter. Doch anstatt mich nun seinem Schwanz zu widmen drehte ich ihn um und kreiste mit meiner Zunge über seinen Po. Wobei meine Hände die Backen umfassten und kneteten. Ich drückte die Backen so weit es ging auseinander, um mit meiner Zunge weiter vordringen zu können. Ich leckte über seinen Damm und umkreiste sein Poloch. "Oh Mann! Das ist der Wahnsinn! Sowas hab ich noch nie erlebt! Unbeirrt leckte ich weiter und drang auch mit der Zunge in sein Loch. Volkers lautes Stöhnen signalisierte mir weiter zu machen. Also nahm ich meinen Finger zu Hilfe. Ich feuchtete ihn ausgiebig an um ihn vorsichtig in sein Loch zu schieben. Langsam schob ich ihn rein und wieder raus. Sein lustvolles Stöhnen spornte mich weiter an.

Ich drehte ihn so, dass ich mich nun auch gleichzeitig seinem Schwengel widmen konnte. Ich fing ihn leicht an zu wichsen, im gleichen Tempo schob ich meinen Finger in seinem Po rein und raus. "Hör bloß nicht auf! Ja das ist gut, ich explodier gleich!" Ich hatte ihn da, wo ich wollte! Jetzt umschloss ich seinen Schwanz mit meinem Mund und saugte und leckte daran. "Das ist verrückt, ich halts nicht mehr aus! Ich würd am liebsten gleich in deinen Mund spritzen!" Ich nahm seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund und stieß auch schneller mit meinem Finger zu. Ich saugte ihn tief in meinem Rachen ein und ließ es zu, dass er meinen Mund fickte und ich gleizeitig sein Hinterteil. Ich wollte, dass er mir seine Sahne tief in den Rachen spritzt. Dann spürte ich, wie sich die Muskeln um meinen Finger spannten und sein Schwanz pumpte. Mit kräftigen Schüben pumpte er mir seine Sahne in den Rachen. "Wahnsinn! So geil bin ich nch nie gekommen!"

Fortsetzung folgt machen



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