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Klassenfahrt einmal anders! (fm:Verführung, 2058 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2008 Gesehen / Gelesen: 46444 / 33667 [72%] Bewertung Geschichte: 8.71 (163 Stimmen)
Sabine und ich sondern uns mit einer kleinen Gruppe Jungs ab und verführen sie mit erotischen Spiele.

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© Arielle Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Lieblingsbeschäftigung ist es mich aufzuziehen. Timo wechselt seine Freundinnen jeden Tag, ist aber dabei so charmant, dass es noch nie richtigen Ärger gab. Ruli ist ein ganz stiller und etwas molliger, aber auch immer mit dabei wenn wir was unternehmen. So richtig fällt er nie dabei auf.

So verziehen wir uns in die Gartenlaube, inzwischen ist es schon viertel vor 11 abends. Zwei Kasten Bier für die Jungs und ne Flasche Sekt für uns Mädls. Timo hat seinen Laptop dabei und wir gucken uns einen Horrorfilm an. Ich sitze zwischen ihm und Fabian. Ich hab mich an ihn gekuschelt und meine Füße liegen auf dem Schoß von Fabian. Ruli liegt in einem Liegestuhl, Sabine und Jonas hocken auf dem Boden an das Holz der Laube gelehnt.

Irgendwann ist der Horrofilm jedoch zu Ende. "Lass mal schaun, was du sonst noch für Filme drauf hast." Mhh lecker, der hört sich gut an, mal schaun was die Jungs dazu sagen. Die Augen von Timo werden ganz groß, als der Titel erscheint. Große Titten- große Schwänze! Ein bischen mulmig ist mir schon. Will ich das überhaupt was ich da in Gang setzte? Alle sind auf einmal wieder ganz wach und schauen gespannt auf dem Bildschirm. Die Spannung im Raum ist spürbar. Es kribbelt überall an meinen Körper, mir ist heiß, aber auch bei den anderen scheinen die Szenen nicht spurlos vorrüber zu gehen. Im Film leckt eine Frau, die Muschi der anderen

Sabine schaut mich an.

Die Jungs johlen, ihnen scheint es auch zu gefallen. Bei den weiteren Szenen, machen sie sich über die Darsteller und die Stellungen lustig. Ich sag schon lange nichts mehr, inzwischen bin ich so erregt, dass ich am liebsten über ein männliches Wesen hier herfallen würde.

Verstohlen als keiner herschaut, reibe ich kurz über mein Schambein. Ohhh das tut gut.

Ein Blick auf Sabine zeigt mir, dass sie auch mit Begeisterung dabei ist.

Im Laufe des Filmes werden, aber auch die Jungs stiller und ich bemerke kleine Zelte in ihren Jogginghosen. Leider hab ich mich wieder aufrecht hingesetzt. Jetzt möchte ich aber gerne wieder auf meine alte Position zurück.

Ich lege meine Füße wieder auf Fabians Schoß, erschrocken zuckt er zurück. Aber- er lässt sie liegen. Er geht sogar weiter, er fängt an meine Fußsohlen zu massieren. Mhhh das tut gut. Das löst tolle Gefühle aus, mir wird heiß und kalt. Beim Massieren berühre ich ab und zu auch die Wölbung in seiner Hose. Ob es mit Absicht von ihm oder von mir - oder ohne Absicht? Es zieht schon fasst schmerzhaft ein Luststrom durch meinen Körper und endet in meiner Lustgrotte.

Sabine sieht zu Ruli hin und spottet über die harten Zeltstangen der Jungs. "Na ihr Weiber habt es doch besser, bei euch sieht man das nicht so!" empört sich Jonas. Fabian sieht mich an: "Außer an den festen Brustnippel gewisser Damen" Auch ohne an mir runter zu schauen, weiß ich das meine Spitzen sich durch das enge Top deutlich abzeichnen. Ich setze mich ruckartig aufrecht hin. Jetzt sehen mich alle an und ein Schauer jagt durch meinen Körper. Die Nippel werden noch härter. Ruli atmen hörbar ein.

Den Restfilm sage ich überhaupt nichts mehr und lasse es zu, dass Fabian und Timo eng zu mir herrutschen und die Arme um mich legen. Timo streichelt mir immer wieder über den Rücken. Fabians Hand hinterlässt überall wo er mich zufällig unabsichtlich absichtlich berühren kann, eine Gänsehaut. Ein wunderschöne Gänsehaut, eine Vorfreude auf das, was ich mir heute noch vorgenommen habe. - Was wird heute noch alles passieren?

Vom Boden kann man immer wieder Sabines Kichern hören. Anscheinend balgt sie sich mit Jonas. Er neckt sie immer wieder mit Berührungen und kitzelt sie. Alkohl und Sexfilm haben sie scheinbar schon ganz schön eingeheizt.

Der Film ist aus und wir überlegen was wir noch so alles machen könnten. Schlafen gehen will noch keiner. Jemand dreht ein kleines Radio auf und wir hören ein bischen in die Charts hinein. Timo kommt dann auf die doofe Idee Flaschen drehen zu spielen.

Zuerst spielen wir um Kleidungsstücke. Sabine will nicht so recht, aber augenzwinkernd überrede ich sie. Ruli sitzt schon oben ohne da, sichtbar peinlich berührt. Er schämt sich für den Bauchansatz. Jetzt muss ich Timo sein Short ausziehen. Ich mache eine kleine Show daraus. Er steht vor mir, ich knie mich vor ihn hin.

Bin mit dem Gesicht in Höhe seines Unterleibes.

Rieche seine Erregung.

Mit einem Ruck ziehe ich ihm sein letztes Kleidungsstück runter. Gespannt wie er aussieht. Sein halbsteifer Penis wippt heraus und durch den Schwung meiner Bewegung berührt er mich so plötzlich im Gesicht, dass ich nicht zurückweichen kann.

Will ich das überhaupt?

Er keucht auf , sein Stab wächst noch ein Stück.

Ich setze mich wieder auf meinen Platz zurück. Den anderen Jungs kann man ihre Erregung auch ganz gut erkennen. Fabian und Jonas haben Probleme ihre Erregung in der Hose zu behalten.

Bei der nächsten Aufgabe geht es darum zwei Minuten lang im Stehen intensiv zu küssen. Jonas ist dran und hat als Partnerin Sabine ausgewählt. Ruli stoppt die Zeit. Sabine steht nervös lächelnd auf. Als Jonas aufsteht rutscht seine Eichel oben aus dem Hosenbund seiner Shorts und er muss erst einmal etwas rumfummeln bis es wieder passt. Die Jungs johlen anerkennend. Wow, was sich da abzeichnet, mindestens 23cm und 6 cm dick! Oh wie schade, dass sich ihn Sabine ausgeguckt hat. Der würde mir auch gefallen. Irgendwie steht er ganz verloren dort. Sabine geht auf ihn zu, nimmt den Zeigefinger seiner Hand, führt in an ihrem Mund und saugt spielend daran, während sie ihm tief in die Augen sieht. Ja genau! Sabine weiß wie sie ihn zum Glühen bringen kann! Sie atmet jetzt ziemlich heftig. Sabine ist eine hübsche junge Frau, schwarze lange Haare, zierliche Gestalt und feste kleine Brüste. Jonas fackelt jetzt nicht mehr lange. Mit beiden Händen umfasst er sie, drück sie an sich. Sein Mund verschliest ihren, mit beiden Händen umfasst er ihre Pobacken und lässt sie seine Härte spüren. Ich kann sehen, wie er sie heftig und tief küsst. An meinem Slip bildet sich eine nasse Stelle. So feucht war ich schon lange nicht mehr. Die ganze Atmosphäre hier, die gespannte Stimmung tut ihr übriges. Jonas streichelt mit einer Hand über ihren Rücken, über ihren Nacken, hält sie jetzt am Hinterkopf fest, von Sabine kann man leises stöhnen hören, während sie seine Küsse erwidert. Mit der anderen Hand knetet er ihre Pobacke, und versucht ihr von hinten zwischen die Beine zu fassen. Sabine geht das dann jedoch zu schnell und sie presst die Beine zusammen und stemmt sich von ihm weg. Mit der anderen Hand greift er jetzt an die andere Pobacke und wiegt sich mit ihr im Takt der leisen Melodie, die aus dem Radio kommt. Jonas fängt an sich an ihr zu reiben. Dabei küsst er sie weiter. Wir anderen schauen stumm und neidisch zu, hören den heftigen Atem und das Schmatzen der Beiden.

Die zwei Minuten sind um. Ruli hat es trotz der Spannung geschafft die Zeit zu stoppen. Schwer atmend lassen die beiden voneinander ab. Sabine setzt sich mit hochrotem Kopf sofort wieder hin und versucht zu Atem zu kommen. Bei Jonas können wir einige feuchte Stellen an seiner Short erkenne. Sabine beugt sich zu mir rüber und flüstert mir zu: "Man, das ist ja ein riesen Ding, das Jonas da hat. Sowas hab ich noch nie gesehen...!" Ich höre ein leichtes Zittern in ihrer Stimme.

Als nächstes traf es mich, ich musste mir mein T-shirt ausziehen lassen. Dazu wählte ich Ruli aus. Er streifte es mir langsam ab, dabei bedacht, seine Fingerspitzen an den Seiten der Brüste aufwärts berührend. Man sieht seinem lechzenden Blick an, dass er sie gerne ganz angefasst hätte, aber er traut sich doch nicht. Die Jungs starren mich alle an. Ich fühle kalte Luft an meine Nippel. Sie schmerzen vor Sehnsucht berührt zu werden. Ich fasse sie an, verstecke sie mit meinen Handflächen vor den Blicken und setze mich. Langsam und mit klopfenden Herzen lasse ich die Hände wieder herunter. Es gefällt mir, die bewundernden Blicke der Jungs zu spüren. "Auch nicht schlecht!" rief Tom "Klein aber Fein!" fügte Jonas hinzu.

"Ausziehen" rief ich mit hochrotem Kopf und drehte die Flasche. Es traf Fabian.

ENDE DES ERSTEN TEILS

In meinem Kopf formen sich schon die Worte für den zweiten Teil. Bei Interesse setz ich den hier mit rein.



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