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Veröffentlicht: Feb 09 2008 Gesehen / Gelesen: 17439 / 12650 [73%] Bewertung Teil: 8.96 (45 Stimmen)
die Begegnung mit seiner Frau und wie auch ich noch etwas über Liebe lernen kann

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Es lief jetzt schon eine ganze Weile hervorragend mit unserer Dreiecksbeziehung. Wenn ich Lust auf zwei Männer verspürte, standen meine Beiden sofort parat. Ansonsten ließ ich meiner Lust sowohl mit meinem Mann, als auch mit Volker freien Lauf. Alles war also bestens. Allerdings ertappte ich mich immer öfter dabei, wie ich ein schlechtes Gewissen gegenüber Volkers Frau bekam. Früher waren die anderen Freundinnen oder Ehefrauen nie ein Thema, denn dafür war die Zeit, die ich mit den Männern verbrachte viel zu kurz. Also fragte ich auch nie nach, ob sie gebunden waren oder nicht. Ich wollte es gar nicht wissen. Aber nun war es ja etwas anders. Ich wusste, dass Volker verheiratet war und machte mir nun doch meine Gedanken. Das nicht jeder eine offene Beziehung führt und auch nicht will, war mir vollkommen klar. Aber wie stand Volkers Frau dazu? Ich hatte keine Ahnung! Viel hatte er mir nicht über sie erzählt. Dass er es aber auch schon vor meiner Zeit mit der Treue nicht so genau genommen hat, wusste ich. Aber was wusste sie? Ich beschloss doch mal ein wenig genauer nachzuhaken. Vor allem um mein eigenes Gewissen etwas zu beruhigen.

Wir hatten uns nach Feierabend verabredet. Da mein Mann heute ein längeres Meeting hatte, waren wir alleine. Ich nahm mir vor, mal in Ruhe mit ihm über seine Frau zu reden. Ich holte eine Flasche Wein, zündete Kerzen an. Ich wollte eine entspannte Atmosphäre, denn ich fand das Thema doch ein bisschen heikel. Auch meine Kleidung hatte ich nicht zu aufreizend gewählt, schließlich wollte ich reden und nicht wieder sofort übereinander herfallen.

Als es dann schellte, ging ich zur Tür und begrüßte ihn mit einem zärtlichen Kuss. Sofort wurde sein Kuss fordernder und seine Hände wanderten hinab zu meinen Pobacken. Ich versuchte mich von ihm zu lösen und sagte: " Komm erst mal herein und setz dich! Lass uns ein Glas Wein trinken!"

"Den Wein können wir auch später noch trinken! Ich bin so verdammt geil auf dich! Dich heute auf der Arbeit zu sehen und nicht berühre zu können, hat mich fast um den Verstand gebracht! Jetzt will ich einfach nur deine Haut spüren!", sprach und glitt mit seinen Händen unter meine Bluse. Sofort begann er mit meinen Knospen zu spielen, was mir ein leichtes Stöhnen entlockte. Er wusste mittlerweile haargenau, was ich gerne hatte. Also verschob ich vorerst den Gedanken an ein Gespräch und gab mich ganz seinen Händen hin.

Er knetete zärtlich meine Brüste und glitt mit seiner Zunge über meinen Hals. So bearbeitete er direkt zwei meiner erogensten Stellen und ich spürte augenblicklich, wie sich die Feuchtigkeit in meiner Spalte sammelte. Ich öffnete seine Hose und zog sie ein wenig herunter. Auch ich wusste, was ihn total geil machte .Meine Hände umfassten seinen Po und ich drückte ihn leicht. Ich streichelte ihn abwechselnd zärtlich mit den Fingern, um ihn dann ein wenig fester zu drücken. Er stand total darauf. Sein Speer hatte sich schon völlig aufgerichtet und drückte gegen meinen Bauch. Er stöhnte und wand sich unter meinen Händen. Plötzlich riss er mir die Bluse auf und ich hörte meine Knöpfe über das Laminat kullern. Er saugte meine Nippel in den Mund und biss leicht hinein. Ich mochte diesen süßen Schmerz, wenn er leicht biss, oder die Nippel zwischen den Zähnen ein bisschen lang zog. Nicht zu fest, aber so dass ich einen leichten Schmerz verspürte. Schnell hatte er mich auch von Hose und Slip befreit. Nun ließ er seine Hand zwischen meine Spalte gleiten. Er teilte meine Lippen und umkreiste mit dem Daumen meine Knospe. Seine Zunge und Lippen spielten dabei immer noch mit meinen Nippeln. Dann schob er endlich einen Finger in mich rein und stieß ihn rein und raus. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Nun unterbrach er sein Tun, aber nur um mich umzudrehen. Ich stand mit dem Rücken zu ihm und er bog meinen Oberkörper etwas nach vorne, so dass ich ihm mein Hinterteil präsentierte. Wieder ließ er seine Finger in mich stoßen. "Oh ja! Das gefällt meiner Kleinen! Aber ich weiß, was dir noch besser gefällt!" Er nahm seine Riemen und setzte ihn an, um mit einen Stoß tief in mich zu gleiten. Mit gleichmäßigen festen Stößen nahm er mich stehend von hinten. "Ja, nimm mich! Zeig mir, was ich gerne hab!" Volker umfasste meine Brüste, drückte sie zusammen und fickte mich wie noch nie. Er stieß so heftig zu, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich musste mich an der Wand abstützen, um mein Gleichgewicht zu halten. Mein Höhepunkt war gewaltig. In dem Moment als Volker lauthals seine Sahne in mich verströmte, kam auch ich zuckend und am ganzen Körper zitternd zum Orgasmus.

"Das war echt der helle Wahnsinn!", schwärmte ich.

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