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Marie - Eine Frau im Zwiespalt, Teil 6 (fm:Ehebruch, 7907 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2008 Gesehen / Gelesen: 33627 / 31033 [92%] Bewertung Teil: 9.29 (156 Stimmen)
In ihrer letzten Erzählung hat sich Marie ordentlich von Martin und Ben verwöhnen lassen. Hier nun das finale Kapitel der Geschichte dieser Wahnsinnsfrau.

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Hallo, liebe Freunde meiner ausserehelichen Eskarparten. Ihr habt sicher bemerkt, dass Ben und Martin zu einem festen Bestandteile meines Lebens werden könnten. Zu einem festen Bestandteil meines Sexlebens haben sie es allemal geschafft. Ich muss vorsichtig sein, das Ganze wird mir langsam zu heiß.

Von den Ereignissen der Nacht noch immer angeheizt, ging ich ins Bad und duschte gründlich. Anschließend wechselte ich die Bettwäsche. Überall sah man die Spuren unserer nächtlichen Zweisamkeit. Ich zog mir meinen Bademantel über und weckte Anni. Nach dem Frühstück ging ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich an. Heute wählte ich einen eher konservativen Spitzenslip, einen passenden schwarzen BH und schwarze, halterlose Strümpfe. Dazu ein elegantes Top und eine schwarze Hose, die mir auf den Hüften saß. Ich schminkte mich und machte mir die Haare. Dann schlüpfte ich in meine Pumps, zog mir eine Jacke über und brachte Anni zum Kindergarten.

Im Kindergarten versuchte ich Herrn Raulfs aus dem Weg zu gehen. Als ich aber vor Anni hockte, um ihr die Schuhe zu wechseln, spürte ich ihn hinter mir stehen. Ich drehte mich um und folgte seinem Blick. Durch meine gebückte Haltung blitzte mein Höschen unter meiner Hose hervor. Doch anstatt auf ihn einzugehen, zog ich Anni um und verließ zum Verdruss des Hausmeisters den Kindergarten.

Kurze Zeit später betrat ich das Büro. Ich plauderte kurz mit meinen Kollegen über das bevorstehende Abendessen und machte mich dann an meine Arbeit. Es sollte ein eher ereignisloser Vormittag werden. Mir und meiner gereizten Pussy kam das ganz gelegen. Gegen 10 etwa kam Martin in mein Büro, um mir mit einem verheißungsvollen Blick zu sagen, dass er wieder im Archiv sei. Ich sagte ihm, dass ich soviel zu tun habe, dass heute nichts liefe. "Schade, Marie. Naja, Du weißt ja, wo Du mich findest, solltest Du doch noch Lust bekommen." Komisch, sonst hatte er alles darangesetzt, seinen Willen durchzusetzen und mit mir zu schlafen. Naja, mir sollte es recht sein. Ich widmete mich wieder meiner Arbeit. Ich wollte möglichst viel schaffen, da ich mir eigentlich am Freitag freinehmen wollte. Thorsten kam am Freitag zurück und ich hatte mit dem Termin am Montag auch genug Stunden aufgebaut. Gegen 11 hatte ich einen Großteil dessen, was ich mir vorgenommen hatte erledigt. Ich ging zu Herrn Lohne und bat ihn, mir den Freitag freizugeben. Ohne zu zögern unterschrieb er meinen Urlaubszettel. Auf dem Weg zurück in mein Büro dachte ich mir, morgen würde ich Martin nicht sehen und dann war Wochenende. Also entschied ich mich doch mal kurz ins Archiv zu gehen. Ich nahm also zwei Akten aus meinem Schrank und ging nach vorne. Karin war nicht zu sehen. Schnell verließ ich die Kanzlei und fuhr in den Keller. Ich ging zu unserem Archiv. Die Tür war verschlossen. Ich drückte vorsichtig die Klinke. Ich wollte Martin überraschen. Doch im Gegenteil, ich wurde überrascht. Als ich die Tür geöffnet hatte, hörte ich ein wildes Gestöhne. Eindeutig bumsten dort zwei miteinander. Einer davon war mir wohl bekannt. Neugierig, wer denn die Partnerin sei, schlich ich ins Archiv. Ich schloss vorsichtig die Tür. Den Geräuschen nach, fickten die beiden ebenfalls an dem kleinen Tisch, auf dem mich Martin gestern auch schon vernascht hatte. Ich schlich bis an die Ecke des Regals und lugte herum. Das durfte doch nicht wahr sein. Martin stieß seinen mächtigen Prügel in die blanke Möse von Karin. Bei jedem Stoß schrie sie vor Verzückung auf. Sie hatte ihre Beine auf seine Schultern gelegt und lag auf dem Tisch. Ihr Rock und ihr Höschen lagen auf dem Boden. Ihre Bluse war aufgeknöpft und ich konnte ihre Titten wippen sehen. Martin hatte seine Hose heruntergelassen und stieß mit weit ausholenden Bewegungen tief in ihre Spalte. Ich konnte mir das Gefühl in ihrer Grotte nur allzu gut vorstellen. Plötzlich hätte ich gerne mit ihr getauscht. Der Anblick der beiden fesselte mich. Karin war eine sehr attraktive Frau. Schlanke Beine und wohlgeformte Brüste. In dem etwas schumrigen Licht konnte ich ihre Gesichtszüge nicht genau erkennen, aber ihr Quieken und Keuchen ließen mich erahnen, dass sie es genoss von diesem Hengst gestoßen zu werden. "Ohh, Martin. Jaaa, tiefer, mehr. Ohhh Gott!" Ich spürte, wie meine Muschi anfing zu zucken. Ich verströmte meinen Liebessaft. Mein Höschen wurde feucht. Martin fickte jetzt immer heftiger und Karin stand kurz vor einem heftigen Orgasmus. Ich griff mir zwischen die Beine, um meine erregte Pussy zu streicheln. Bei der ersten Berührung durchfuhr es mich, wie ein Stromschlag. Auch ich wollte jetzt so herrlich genommen werden. Ich blickte wieder zu den beiden. Just in diesem Moment kam es Karin. Sie bebte am ganzen Körper. Ihre Beine zuckten wild in der Luft. Ob ich wohl ähnlich aussehe, wenn Martin es mir besorgt? Ihr Oberkörper bäumte sich auf. Ich versteckte mich hinter

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