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Sabrina Teil 1 (fm:Verführung, 1460 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 13 2008 Gesehen / Gelesen: 31514 / 23153 [73%] Bewertung Geschichte: 7.71 (72 Stimmen)
Auf einer Geburtstagsfete eine 18 Jährige verführt

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hinunter zu ihrer Hosde. Mit leichtem Druck strich ich ihre über ihre Schamgegend (hoch und runter) was ihr erneut ein Stöhnen entlockte. Ich flüsterte ihr ins Ohr "Wenn Du mehr willst, musst Du Deine Hose runterlassen". Sie stockte kurz und knöpfte dann aber ihre Stoffhosg sie ganz ne auf und lies sie nach unten gleiten. Ich strich ihr über ihren Slip und fragte "Noch mehr?". Sie nickte und zog den Slip bis zu den knien runter. Ich packte mit beiden Händen Ihre Pobacken, zog sich noch näher an mich. Dann fand meine rechte Hand den Weg nach vorne, spielte mit ihren Schamhaaren und arbeitet sich zwischen die Beine vor. Sie war heiß. Mein Mittelfinger erreichte ihre Schamlippen und ich konnte fühlen, daß sie feucht war. Ich rückte etwas höher und suchte ihren Kitzler. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und genoß meine Massage die wechselnd den Kitzler und die Schamlippen reizte.

"Bist Du noch Jungfrau?" hörte ich mich fragen. Sie nickte. "Schon mal einen Orgasmus gehabt ?" fragte ich weiter. "Weiß nicht genau" war ihre Antwort. Ich fühlte mich auf Wolke 7 und setzte meine Massage fort und näherte mich zusätzlich mit meinem Mund Ihren Brüsten. Die nächsten Minuten bearbeitete ich mit Lippen und Mund abwechselnd ihre beiden Brüste und mit der rechten Hand ihre Schamgegend. Sie atmete heftig und legte ihre rechte Hand auf meinen Hinterkopf. Es dauerte nicht lange da spürte ich wie ihr ganzer Körper erzitterte, sie einen langen Atmezug ausatmete, ein "ah" kam über ihre Lippen und sie entspannte sich sichtlich.

Ich ließ ihr ein paar Minuten Zeit sich zu sammeln und meinte dann "Und?". "Das hatte ich noch nicht, einfach toll". Ich grinste und streichelte ihr die Wangen.

"Schon mal einen Schwanz in der Hand gehabt ?" fragte ich sie weiter. "Ja, einmal" antwortete sie. "Und was hast Du damit gemacht?" war meine neugierige Frage. "Nicht viel, war eine Klassenkamerad, alles recht hektisch ...". "Willst Du mal meinen haben ?" ging ich in die Offensive, worauf sie mit einem Lächeln meinte "Gerne!". Ich öffnete meine Hose ließ sie nach unten rutschen und zog meine Unterhose bis zu dem Knien runter. Mein Lümmel war knallhart. Ich war dermaßen scharf. Ich nahm ihre linke Hand und führte sie zu meiner Latte. Sie nahm ihn von unten in die Hand und streichelte mit der rechten Hand über die Oberseite. "Hm" kommentierte ich ihre Aktion. "An der Eichel ist er am empfindlichsten" war mein Tipp. Worauf sie die Vorhaut (ich bin nicht beschnitten) zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand nahm und vor und zurück bewegte. Mir schoß es durch den Unterleib. So etwas Geiles hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Ihre Bewegungen waren sehr zielführend (ich konnte gar nicht glauben, daß sie so wenig Erfahrung haben sollte) und nach nur wenigen Minuten merkte ich, daß es mir kam. Ich sagte "Vorsicht", drehte mich etwas zur Seite und spritzte an ihr vorbei in die Nacht. Nach ein paar Atemzügen der Erholung sagte ich "Wow". Ich küßte sie auf den Mund und sagte "das war toll". "Finde ich auch" antwortete sie. Ich denke wir sollten wieder reingehen, bevor die anderen etwas merken. Sie sagte "Denke ich auch". Ich meinte einen Hauch von Enttäuschung in ihrer Stimme zu hören.

Als wir beide unsere Hosen wieder anhatten, sagte ich "Geh Du vor, ich komme gleich nach" ...

Drin wieder angekommen achtete ich darauf, ob jemand etwas gemerkt hatte, fand aber keinen Anhaltspunkt dafür. Sabrina räumte Gläser zusammen und flüsterte mit ihrer Freundin, die zwischendurch zu mir rüber schaute. Nicht viel später wollte ich dann aufbrechen. Ich wartete bis Sabrina allein am Tresen stand ging zu ihr hin und fragte "Hast Du ein Handy?". Sie nickte. "Kann ich Deine Nummer haben, ich würde das von heute gerne fortsetzen". Sie errötete, suchte aber einen Zettel und einen Stift und kritzelte eine Nummer darauf. Ich nahm den Zettel, täschelte nochmal ihren Po, dreht mich um, verabschiedete mich von dem Rest der noch Anwesenden und ging.



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