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Wellen der Lust (fm:1 auf 1, 1802 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 13 2008 Gesehen / Gelesen: 23670 / 20505 [87%] Bewertung Geschichte: 8.66 (59 Stimmen)
Nane war so geil wieder mit Markus zu ficken. Sie lud ihn ins Schwimmbad ein. Würde er kommen?

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© ladymariana Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nane hatte ihn an den Karnevalstagen wiedergesehen. Ihren Exfreund Markus, mit dem sie zweieinhalb Jahre zusammen gewesen war. Auf dem letzten Klassentreffen hatte er ihr noch gesagt, welch riesen Idiot er damals doch gewesen war mit ihr Schluss zu machen... Aber das war lange zurück und sie wusste das es so besser war.

Nun ging er im Karnevalszzug in einer der Fußgruppen mit und automatisch rief sie seinen Namen. "Markus!" Er drehte sich um und kam grinsend auf sie zu. Er hatte schon ziemlich was getrunken, aber sie war auch nicht mehr ganz nüchtern. Er blieb vor ihr stehen und sie erwartete das üblich Karnevalsküsschen auf die Wange. Er küsste sie auch...rechts, links und- auf den Mund. Sie war überrascht, aber nicht unangenehm. Er füllte ziemlich viel Kamelle in die Tüte, die Nane sich mit ihrer Freundin teilte. Dann sah er sie wieder an und küsste sie noch einmal auf ihren Mund. Langsam und sanft. War es der Alkohol, der ihr ihre Sinne einen Streich spielen ließ oder hatte seine Zunge ihre Lippen berührt?

Sie hörte wie er sagte, "ich muss weiter, meine Gruppe ist schon längst fort" Lächelte sie noch mal an und weg war er.

Das ganze war nun schon über eine Woche her und immer noch musste Nane daran denken. Sie empfand nichts weiter für ihn, er war ihr als Mensch nach wie vor wichtig, aber eine Beziehung wollte sie ganz sicher nicht mehr mit ihm. Dennoch gingen ihr sein Kuss und sein Blick nicht mehr aus dem Kopf. Und immer wieder ertappte sie sich dabei, dass sie an ihren Sex mit ihm dachte. Er war gut gewesen..richtig geil sogar. Er hatte einen tollen Körper. Optisch war er genau ihr Typ gewesen. Groß. Dunkle Haare, gut gebaut aber kein Muskelprotz. Ausserdem hatte er ein Tatoo auf dem Rücken. Einen Drachen. Sie war damals dabei gewesen, als er es sich hatte stechen lassen. Sie war ganz fasziniert von ihm, wie er die Tortour über sich ergehen ließ. Später hatte sie ihn seine Schmerzen vergessen lassen.

Wenn sie daran zurück dachte, dachte sie unweigerlich an seinen Schwanz. Sie war verrückt nach ihm gewesen. Sie liebte es ihn zu blasen. Am liebsten morgens, wenn er noch im Halbschlaf war.

Gott, sie musste aufhören.. Sie quälte sich nur selber mit ihren Gedanken. Aber immer deutlicher wurde ihr klar.. Sie wollte ihn! Seine Küsse, seine Zunge, die sie leckte und seinen harten Schwanz! Sie war schon wieder feucht. Nur beim Gedanken daran. Was konnte sie nur dagegen tun?

Sie erinnerte sich wie es zwischen ihnen begann. Sie war eigentlich mit seinem Kumpel zusammen gewesen. Bei einem gemeinsamen Schwimmbadbesuch, hatte es auf einmal geknistert. Welch Glück, das ihr Freund früher gehen musste. Markus und Nane waren noch geblieben und es war ihnen mit der Zeit im kühlen Wasser sehr heiß geworden. Sie hatten sich geküsst und ihre Körper aneinander gerieben.

Nane durchzuckte es wie ein Blitz! Das war sie..ihre Möglichkeit! Sie ging jede Woche einmal abends alleine ins Schwimmbad in ihrer Umgebung. Sie schwamm dann ihre Bahnen und gönnte sich noch Entspannung im Solebad und in den Whirlpoolecken, die es auf dem Weg zum Aussenbecken gab. Langsam reifte eine Idee in ihrem Kopf. Sie schrieb ihm eine Mail ins Büro, der Krankenkasse für die er arbeitete. Eine andere Adresse hatte sie ja leider nicht, denn er besaß keinen PC zu Hause. Sie formulierte sie sachlich, damit er keinen Ärger bekam, aber er musste den Wink zwischen den Zeilen einfach verstehen.

"Sehr geehrter Herr Küppers, vielen Dank für Ihre Schwimmbadempfehlung in der Eifel. Die Kurse sind dort wirklich sehr gut und meinem Rücken geht es bereits viel besser. Ihr bin ihrem Rat nachgekommen und gehe nun jeden Freitag in den 18:00 Uhr Kurs. Freundliche Grüße, Nane Gröber"

Sie überflog noch ein paarmal die Zeilen und schickte die Mail schließlich mit klopfendem Herzen ab. Bis Freitag waren es noch drei Tage. Und sie wusste ja auch nicht, ob er wirklich kommen würde. Aber sie hoffte es...

Freitag hatte sie früher frei gemacht und sich ausgiebig geduscht. Natürlich hatte sie sich die Beine und ihre Muschi rasiert. Sie wurde ganz zittrig beim Gedanken daran, dass er vielleicht wirklich ins

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