Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Meine Julia und ihre Freundin Hanna beim Liebesspiel (fm:Voyeurismus, 2447 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 14 2008 Gesehen / Gelesen: 28802 / 20886 [73%] Bewertung Geschichte: 8.88 (66 Stimmen)
Ich habe die beiden nicht - ganz unvorbereitet - beim gemeinsamen Sex beobachten dürfen.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Julia und Robi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

DIESE GESCHICHTEN SIND TEIL UNSERER VERGANGENHEIT, WAS DIE ERINNERUNGEN BETRIFFT UND SIE SIND TEIL MEINER GEGENWART, WENN ICH DARAN ZURÜCK DENKE.

Julia und Hanna (2)

Einbeziehung

Heute mag ich es, wenn zwei Frauen sich verwöhnen. Zu Anfang meiner Ehe mit Julia interessierten mich sexuelle Beziehungen zwischen zwei Frauen und auch solche zwischen zwei Männern nicht besonders, weil ich damals diese Beziehungen im Vergleich zu heterosexuellen Verhältnissen als viel seltener und als "unüblich" ansah.

Mein Interesse für Beziehungen, wie sie zwischen Julia und Hanna heute noch bestehen, wuchs nach einer ersten "Verwöhn-Episode" zwischen den beiden Freundinnen erst langsam heran. Genauer gesagt: Ich begann, mich an die sexuellen Beziehungen zwischen zwei Frauen erst dann zu gewöhnen, als mir meine Julia die erste Episode zwischen ihr und Hanna gebeichtet hatte. Erst diese Geschichte machte mich auf den Reiz solcher Beziehungen aufmerksam und der Reiz war deswegen stärker, weil Hanna schon damals eine unserer liebsten Freundinnen war und heute noch ist. Sie ist mit Andreas verheiratet und mit diesen beiden hatten wir bis zur Episode zwischen Julia und Hanna keinerlei sexuelle Beziehungen. Andreas und ich waren "völlig normale Freunde"; Hanna, Andreas, Julia und ich waren bis dahin "völlig normal befreundete Ehepaare".

Die Bedenken, die meine Julia gegenüber ihrer Freundin Hanna zunächst hatte, sie in etwas hineinzuziehen, was sie - Julia - sich selbst sehnlichst herbeiwünschte, rührten wohl daher, dass sexuelle Beziehungen zwischen Frauen auch für meine Julia zunächst ungewöhnlich waren. Nach diesem ersten Erlebnis mit Hanna war jedoch der Damm zwischen den beiden Frauen gebrochen und die Beziehung zwischen Julia und Hanna ging weiter, auch wenn es nur gelegentlich war. Mir jedenfalls erzählte Julia gerne von diesen Erlebnissen mit Hanna, wenn Julia und ich uns gegenseitig verwöhnten und uns durch diese Erzählungen noch mehr erregen wollten!!

Wenn ich mit mir selbst und meinem Sexbedürfnis alleine war, weil Julia nicht zu Hause war, sie nicht konnte oder wollte, fabulierte ich über diese erste Beziehung zwischen Julia und Hanna und träumte hinzu, dass ich es mir vor den Augen der beiden gut gehen lassen würde. Diese Fantasien, nunmehr meine eigenen, flüsterte ich meiner lieben Julia einmal während unserer wechselseitigen Liebesspiele ins Ohr und es ergab sich dabei, dass Julia von diesem Wunsch, dass ich den beiden beim Liebespiel zusehen möchte, sehr erregt wurde. Julia zitterte vor Lust als sie mir anbot, sie und Hanna einmal heimlich dabei zu beobachten, wie sie sich gegenseitig verwöhnten.

So geschah es etwa ein Jahr nach der ersten Beziehung zwischen Julia und Hanna, dass wir unsere erregenden Fantasien in die Wirklichkeit umsetzen konnten.

Zunächst war es nicht ganz so, wie ich es mir gewünscht hatte, aber es war eine lustvolle Einführung in die, inzwischen von mir ersehnte, Dreier-Beziehung.

Julia und ich sprachen uns ab, dass Julia sagen sollte, dass ich - wie so oft - nicht zu Hause wäre, wenn Hanna abends zu Besuch käme. Julia und ich verabredeten, dass ich den beiden etwa fünf Minuten, nachdem sie ins Schlafzimmer gegangen waren, leise folgen könnte. Julia wollte die Schlafzimmertür einen Spalt breit auflassen, durch den ich aus dem Dunkeln des Flures das Bett gut einsehen konnte.

Diese Möglichkeit der Beobachtung kannte ich schon seit langem, seitdem ich Julia vor einigen Jahren das erste Mal dabei beobachten konnte, wie sie mittags auf dem Bett lag und sich streichelte. Es war schon eine Lust, meiner geliebten Julia dabei zuzuschauen und ich hatte damals meinen heimlichen Beobachtungsposten erst dann aufgegeben, als ich Julia eine Weile zugeschaut hatte. Dann erst war ich ins Schlafzimmer zu meiner überraschten Julia gegangen und wir hatten uns ausgiebig miteinander beschäftigt.

* * *

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 213 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Julia und Robi hat 13 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Julia und Robi, inkl. aller Geschichten
email icon Email: julia_und_robi@gmx.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 


Alle Geschichten in "Voyeurismus"   |   alle Geschichten von "Julia und Robi"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english