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Erwartungen - Alles anders und doch so innig (fm:Dominanter Mann, 1356 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2008 Gesehen / Gelesen: 13160 / 9005 [68%] Bewertung Teil: 7.11 (9 Stimmen)
Das letzte Mal noch musste er ihr zu diensten sein. Doch nun (hat sich dan Wunsch meiner Leser) der Spieß umgedreht und die kleine ehemals Dominante Frau wird zur viel Benutzen Schlampe. Schaut rein und lasst Euch überraschen

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Erwartungen - Alles anders und doch so innig

Erwartungsvoll knie ich vor dir. Schaue mit glänzenden Augen zu dir, meinem Gebieter auf. In deinem Lieblings-Dress knie ich vor dir am Boden und schaue dich gespannt an. Deutlich kannst du in meinen Augen die Freude und Begeisterung sehen dir endlich einmal wieder dienen zu können. Leise beginne ich zu schnurren, um deine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Noch darf ich mir das erlauben. Jetzt kurz bevor das Spiel beginnt. In jenen Momenten in denen wir noch einmal in uns gehen.

Fasziniert sehe ich zu wie deine Augen vor Begierde aufleuchten, mich von oben bis unten mustern, mich beinahe taxieren. Ganz genau achtest du auf meine Haltung, auf mein Make-up und darauf ob meine "Kleidung" richtig sitzt. Ich hoffe innig das dir gefallen wird was du siehst. Wer könnte dem schon widerstehen?

So wie ich hier knie. In Sklavenposition, die Beine gespreizt, den knackigen Hintern kaum auf den Waden abgelegt und die Arme hinter dem Rücken, so weit nach hinten gezogen das meine Brüste vollkommen präsentiert werden. Als wenn sie das nicht ohne hin schön würden. Wie sie groß und prall in dem schwarzen, schlichten BH sitzen und durch die weiße, knappe Bluse schimmern. Die Bluse so weit geöffnet das man den Ansatz der Brüste wundervoll erkennen kann. Und man Lust auf mehr bekommt.

Dein Blick gleitet noch weiter hinunter. Bleibt auf meinem Rock hängen und saugt diesen Anblick in sich auf. DU genießt es immer wieder mich so zu sehen. Und ich bin stolz darauf mich dir so präsentieren und dienen zu dürfen. Zu gern trage ich dieses Outfit für dich.

Der Mini Rock im roten Schottenmuster legt sich durch die gespreizten Beine extrem eng um meine schlanken, glatten Beine und öffnet sich zu einer großen schwarzen Höhle zwischen meinen Schenkeln. Nicht nur deine Augen glänzen, auch meine Schenkel, meine komplette Haut. Sorgfältig und liebevoll hattest du mich noch vor einigen Minuten eincremt und gesagt, ich solle doch einen leckerer und bezaubernder Anblick sein, wenn du mich vorführst. Stolz hatte ich genickt und deine Berührungen genossen, wie deine großen, starken und sehr warmen Hände meinen Körper massierten und zum glänzen brachten. Wie du provokativ über meine Brüste und Nippel gestreichelt hattest um mich um den Verstand zu bringen.

Jetzt bringe ich dich beinahe um den Verstand. Ich kann es in deinen Augen lesen und bin Stolz. Wahrhaftig stolz darauf, so von Dir begehrt zu werden. Dein Blick läßt auch meine Stiefel nicht aus. Meine schwarzen, Knie hohen Stiefel, die sich geschmackvoll um meine Waden legen. Das einzige Kleidungsstück was deinem Blick noch verwehrt bleibt ist das schwarze Höschen was du mir zu tragen befohlen hast. Aber du weißt das es dort ist, an seinem rechten Platz. Keinen Augenblick hast du mich beim umziehen aus den Augen gelassen. Hast im Türrahmen gestanden und mich mit einem lustvollen Lächeln und blitzenden Augen angeschaut. Hast angeordnet wie ich mich zu bücken habe und auch wie ich mein Haar tragen soll und mein Make-up.

Sichtlich genossen hast du es, als ich in den Rock schlüpfte und mich dazu auf meinen hohen Stiefeln mit ihren 10cm, ganz schlanken Absätzen bücken musste. Die Beine lang durchgesteckt, genauso wie du es haben wolltest, den Hintern schön in deine Richtung, ein wenig gewackelt habe ich sogar damit um dich zu erfreuen. Die Belohnung folgte sofort, ein tiefer, heiserer Laut aus deiner Kehle und deine warme Hand die auf mein nacktes Fleisch trifft. Brennend bleiben deine Finger auf meinem Po zurück, selbst als du schon neben der Frisierkomode stehst und anordnest das ich zu dir kommen soll um mein Styling zu beenden.

Mit langen Bürsten strichen glätte ich mein dunkles Haar, genau von dir dabei beobachtet und binde es dann mit leuchtend roten Wangen zu zwei Zöpfen zusammen. Weich fällt mein gebundenes Haar über meine Schultern hinab. Stolz streichelst du meine Wange,. Ebenso wie du weißt, das ich ungern diese Art Zopf trage, ebenso weißt du auch das ich es allein für dich tue und somit auch Stolz darauf sein kann.

Nun, wo du mir wieder gegenüberstehst, wie so oft schon in meinem Leben und auf mich herab schaust, mit diesem besonderen Blick in den Augen, finde ich zu mir, und löse mich gleichzeitig auch von mir. Ich bin ich

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