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Asia Entertainment Der Ultimative Kick (fm:Schlampen, 14642 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2008 Gesehen / Gelesen: 56961 / 45202 [79%] Bewertung Geschichte: 9.37 (156 Stimmen)
Lynn eine Edelhure aus Manila zeigt was sie kann

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Asia Entertainment Der Ultimative Kick

Nach langer Zeit will ich euch einmal wieder etwas von den Philippinen erzählen.

Mein Kumpel Hans hatte mir den Tipp gegeben. Klaus wenn du mal wieder in Manila bist und den absoluten Hammer erleben willst gehe ins Asia Entertainment. Das ist wenn du zum Flughafen fährst vor der Brücke auf der linken Seite. Ist richtig teuer. Mit Eintritt, Getränken und dem Mädel kostet dich das circa 10000 Pesos. Aber glaube mir, es ist jeden Peso wert. So etwas habe ich noch nicht erlebt, und du weist dass ich jetzt schon viele Jahre auf den Philippinen lebe. Alle Mädels sind mindestens 1,70 Meter groß, die Figuren, einfach perfekt, nicht eine die ein Kind hat, die Show, so etwas hast du noch nicht gesehen, und wenn du dann eines der Mädels mitnimmst gibt es da nichts das sie nicht macht. Man muss dazu erklären dass man in Manila für ein Mädel wenn man nur eine kurze Nummer schieben will normalerweise 500 Pesos bezahlt. Wobei man dann aber oft das Problem hat dass einem das Mädel in der Kneipe alles verspricht, wenn man dann aber mit ihr im Zimmer ist geht oft so gut wie nichts. Ich trau mich nicht, ich bin schüchtern, das mag ich nicht, das kann ich nicht, das hab ich noch nie gemacht, er ist zu groß, .......... Und letztendlich wäre man besser bedient gewesen wenn man sich einfach einen runter geholt hätte und dann mit Kumpels einen Trinken gegangen wäre. Man konnte sich das Ganze also durchaus schön rechnen. Mit Essen und Trinken rund 1000 Pesos für ein Mädel, nur ca jedes zehnte Mal war es richtig gut, kam man also unterm Strich auch auf 10000 Pesos. Das sind umgerechnet ca 165 Euro. Also durchaus viel Geld wenn man auf den Philippinen lebt.

Einen Monat später war es dann soweit. Ich musste nach Manila um bei meiner Bank ein paar Papiere zu unterschreiben. Morgens um sieben ging ich los. Zuerst mit der Fähre zur nächsten Insel und dann mit dem Taxi nach Manila. Um halb zwei war ich in Ermita. Das ist ein Stadtteil von Manila wo viele Bars und Restaurants sind und viele Touristen sich aufhalten. Wie immer stieg ich im Stonehouse ( ein kleines Hotel ) ab. Die Zimmer sind dort immer sauber und da ich öfters dort wohne kostet mich die Nacht dort nur 800 Pesos. Kurz Duschen und Umziehen und dann fuhr ich mit dem Taxi zu meiner Bank. Zwei Stunden später war alles erledigt und ich fuhr zurück nach Ermita und ging ins G-Point. Eine Kneipe wo sich Gott und die Welt trifft. Ich war noch niemals dort ohne einen Bekannten zu treffen. Und auch dieses Mal war es so. Ich bestellte gerade meinen zweiten Kaffee als Helmut zur Türe herein kam. Er arbeitet in Deutschland als Betonmischerfahrer und da im Sommer immer das Meiste auf dem Bau gearbeitet wird sammelt er in dieser Zeit immer so viele Überstunden an, dass er dann im Winter drei Monate Urlaub machen kann. Zwei Wochen wäre er schon in der Engelsstadt gewesen erzählte er mir. ( Gemeint ist Angeles City, ein ehemaliger Stützpunkt der Amis und nun der größte Puff auf den Philippinen. Unzählige Bars und Hotels, und alles dreht sich dort nur um das Eine. Mehrere 1000 Huren arbeiten dort in den Bars.) Er wolle noch ein paar Wochen auf den Philippinen bleiben und dann nach Thailand fliegen. Nachdem er mir alles erzählt hatte wie es ihm das letzte dreiviertel Jahr in Deutschland ergangen war, und ich ihm meine Erlebnisse erzählt hatte meinte er ob wir nicht den Abend zusammen etwas unternehmen sollten. Ich erzählte ihm von meinem Vorhaben mir das Asia Entertainment anzuschauen. Als ich ihm die Preise sagte verdrehte er die Augen. Aber letztendlich willigte er ein da man ja nicht unbedingt ein Mädel mitnehmen musste, und ich ihn durch meine überschwängliche Erzählung durchaus neugierig gemacht hatte und er wie vorher schon erklärt auch in der Engelsstadt durchaus einige Reinfälle erlebt hatte was die Mädels angeht.

Es war inzwischen kurz nach sechs Uhr und so beschlossen wir noch etwas Essen zu gehen und dann ins Asia Entertainment mit dem Taxi zu fahren. Wir aßen in einem der vielen kleinen philippinischen Restaurants. Chicken Curry für 100 Pesos. Wie immer gut und günstig. Danach fuhren wir mit dem Taxi zum Asia Entertainment. Fünfzehn Minuten später waren wir da. Es war kurz vor sieben Uhr. Normalerweise sehr früh um in solch eine Bar zu gehen, da das Nachtleben in Manila eigentlich erst später so richtig losgeht. Aber genau das war was ich wollte. So früh waren bestimmt noch nicht viele Leute unterwegs und somit sicherlich auch noch so gut wie alle Mädels anwesend, da sie noch nicht von Freiern ausgelöst wurden.

Überschwänglich wurden wir von dem Türsteher begrüßt. Mit einer Hand

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