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Ellen - eine Liebeserklärung (fm:Anal, 2506 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 01 2008 Gesehen / Gelesen: 25419 / 19490 [77%] Bewertung Geschichte: 8.49 (51 Stimmen)
...eine Liebeserklärung....

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Ellen (eine Liebeserklärung)

Im Rahmen einer Projektarbeit war ich für ein halbes Jahr in Bensheim wohnhaft. Nach einigen Wochen hatte ich dort meine Stammkneipe, hatte die ersten Bekannten, mit denen ich mich ab und an dort traf. Eines Abends sprach mich an der Bar die dunkelhäutige Schönheit an, die mir bereits bei vorangegangenen Besuchen dort aufgefallen war. Mit einer Körpergröße von 1,65, ihrem hübschen, von großen Augen dominiertem Gesicht mit den vollen Lippen, wie nur Farbige ihn haben, ihren großen, schweren Brüsten, ihrer Wespentaille, die ihren runden Po noch stärker betonte, ihre schlanken langen Beine ....

Zunächst geriet ich schon etwas ins Stottern, aber durch ihre offene Art, ihr herzliches Lachen, überbrückte sie meine Nervosität geschickt. Sie erzählte mir, dass ihre ursprünglich Mutter aus Brasilien käme und dort einen deutschen Schiffskoch geheiratet habe, der hier beheimatet sei. So plauderten wir, bis es spät wurde. Sie wollte gehen und ich sagte ihr, dass ich noch etwas bleiben müsse, bis es aufgehört habe zu regnen, da ich zu Fuß da sei. So bat sie mir an, mich nach Hause zu bringen - sie parkte vor meiner Tür und fragte dann mit einem frechen Lächeln, ob ich sie nicht noch auf einen Kaffee mit hineinbitten wollte. Natürlich wollte ich das - und sie wollte wirklich einen Kaffee...

Also machte ich mich daran, den Wassertank zu füllen, als sie von hinten an mich herantrat. Ihre großen Brüste drückten sich gegen meinen Rücken - sie griff um mich zu meinem Gürtel und öffnete ihn genauso wortlos wie meine Jeans, die sie nach unten streifte. Neben mir auf die Knie gehend, sagte sie, während sie mir meine Unterhose nach unten zog: "Ich nehme Sahne zum Kaffee und saugte meinen inzwischen steifen Schwanz in ihren Mund.

Langsam, ganz sanft, ohne Druck, fuhren ihre vollen Lippen von der Spitze den Schaft herab - ich lehnte mich an die Arbeitsplatte - musste mich daran festhalten - war das geil...

Kurz ließ sie meinen Harten aus ihrem Mund schnellen um sich ihr hautenges T-Shirt abzustreifen und ihre prallen, melonengleichen Brüste kamen zum Vorschein. Sie richtete sich etwas auf, nahm meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und bewegte sich ganz zärtlich etwas auf und ab - dabei schnellte jedes Mal ihre rosafarbene Zunge über meine Eichel, wenn mein Schwanz oben angekommen war.

Als er anfing zu zucken, sagte sie: "Den Rest heben wir uns für später auf... oder willst Du nicht mehr?" Klar wollte ich, ich zog sie hoch und küsste sie...wanderte knabbernd ihren Hals entlang, streichelte die Außenseiten ihrer prallen Brüste, sog gierig die Brustwarzen in meinen Mund und ließ meine Zungenspitze in einem wilden Stakkato darüber schnellen. Ich fuhr mit meinem Mund, meiner Zunge zwischen ihre Melonen und ging langsam die Mittelspur nach unten zu ihrem Bauch...

Sieh hatte bereits ihre Hose geöffnet, als ich dort ankam - ich zog sie ihr langsam über ihren Prachtpopo nach unten und sie stieg aus ihr. Ihr weißer Stringtanga hob sich scharf von ihrer schokoladenbraunen Haut ab und betonte zusätzlich ihren strammen Po.

Sie drückte mich ein Stück weg, entwand sich meinem Griff und blieb etwas entfernter von mir stehen. Ellen drehte mir ihre Kehrseite zu und zog langsam, indem sie sich mit gestreckten Beinen nach vorne beugte, ihren String nach unten und zeigte mir ihre Poritze mit der pechschwarzen Rosette und ihre fleischigen braunen Schamlippen, die zu ihren Innenseiten heller zu sein schienen. Sie stieg aus ihrem Höschen und spreizte die Beine, griff von vorne hindurch und fuhr mit einem gestreckten Finger vom Ansatz der Poritze an über ihren Anus, über ihren Damm und teilte schließlich mit ihrem Finger ihre Schamlippen, um in sich einzudringen. Wie bei einer hellhäutigen Frau waren die Innenseiten ihres Eingangs rosafarben, nur dass sie im Kontrast zu der dunklen Haut erregend leuchtete.

Jetzt drehte sie sich um und ich konnte sehen, dass sie ihre Muschi, bis auf einen senkrechten Strich oberhalb der Schamlippen total enthaart hatte. So ging ich auf sie zu und hob sie auf den Küchentisch, dass sie gerade mit ihrem Po an der Tischkante zum liegen kam. Ich wollte diese Kakaobohne lecken, schmecken, ich wollte sie schon mit meiner Zunge bis zur Besinnungslosigkeit befriedigen. Bereitwillig ließ sie alles

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