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Meine 'Rache' Teil 9 (fm:Schlampen, 2951 Wörter) [9/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2008 Gesehen / Gelesen: 18949 / 16077 [85%] Bewertung Teil: 8.78 (37 Stimmen)
die Erfüllung...und neue Gewissensbisse....

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.....doch das Klingeln des Telefons schreckte mich aus meinen Gedanken auf. Es war mein Freund der mich anrief, freudig nahm ich das Gespräch an. Er erzählte mir von den anstrengenden Verhandlungen und das er deswegen noch den Rest der Woche unterwegs sein müsste. Einerseits war ich traurig noch länger auf ihn verzichten zu müssen. Andererseits war ich froh, dass ich meine tabulose Lust noch etwas länger ganz ohne Erklärungen ausleben konnte. Nach einigen Minuten beendeten wir das Gespräch mit einer liebevollen Verabschiedung. Ich war ziemlich müde und ging dann nach einer ausführlichen Dusche zu Bett. Am nächsten Morgen erwachte ich schon sehr früh. Ich ging ins Bad um mich für den Tag zu erfrischen, beim duschen fielen mir die kleinen Haarstoppeln an meiner Scham auf. Sofort nahm ich das Rasiergel und den Rasierer um die lästigen Härchen zu beseitigen. Danach spülte ich die Reste weg und befühlte das Ergebnis.

Meine Haut war ganz weich und glatt, wie von selbst glitten meine Finger über meine Spalte. Ich dachte an die geilen Sexspiele, die ich erlebt hatte. Ich streichelte meine Spalte immer lustvoller, ich rieb meinen Kitzler und fingerte mein Loch, dass dabei immer feuchter wurde. Gierig nahm ich den Rasierer zur Hand und schob mir den Griff in die Fotze. Das machte mich erst so richtig geil, mit der anderen Hand streichelte ich meine Rosette. Ich war kurz vor dem Orgasmus, als es an der Tür klingelte. Ich ärgerte mich über diese Unterbrechung, legte den Rasierer weg und schlüpfte in meinen Bademantel. Barfuss und mit nassen Haaren öffnete ich die Tür. Mein Chatfreund trat ein und begrüßte mich herzlich. Er küsste mich innig und drückte mich an sich. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, ich erzählte ihm von dem Anruf meines Freundes. Er wollte wissen ob ich meinem Freund schon alles 'gebeichtet' hätte. Ich verneinte das und er schien mit der Antwort zufrieden zu sein.

Mit einem Griff löste er den Gürtel meines Bademantels, er zog ihn von meinen Schultern und genoss meinen nackten Anblick. Ohne zu zögern beugte er sich zu mir und fing an meine Nippel zu lecken. Seine Zunge machte mich fast wahnsinnig, er war verdammt gut und das wußte er auch. Ich schloss die Augen und genoss die Geilheit die er in mir auslöste. Seine Lippen und seine Zunge verwöhnten meine harten Nippel, seine warmen Hände strichen fordernd über meine Hüften. Ich stöhnte lustvoll auf, er spreizte meine Beine und leckte mit seine Zunge mein sensiblen Innenschenkel. Ich bäumte mich auf, seine Lippen wanderten zu meiner frisch rasierten Möse. Ausgiebig küsste er sie, seine Zunge glitt in meine Spalte und er leckte mich zärtlich. Ich krallte mich mit den Fingernägeln in die Kissen und ließ meiner Lust freien lauf. Seine Zunge stieß tief in mich hinein, er leckte meinen Fotzensaft genussvoll. Er trieb mich an den Rand eines geilen Höhepunktes und ich keuchte laut. Doch kurz bevor ich kam, hörte er auf.

"Du wirst heute den ganzen Tag geil bleiben und heute Abend werde ich vielleicht Deine Gelüste befriedigen!" sagte er leise zu mir, dabei zauberte er aus seiner Hosentasche Liebeskugeln hervor. "Damit stopfe ich Deine beiden Löcher und heute Abend hole ich Dich ab!" sagte er streng. Dann schob er das eine Paar Kugeln in die Fotze, ich fand das Gefühl dabei total geil, es kribbelte auf erotische Weise. Dann ließ es mich das andere Paar Kugeln nass lutschen und plazierte sie in meinem Arsch. Jetzt war ich total ausgefüllt und so sollte ich heute zur Arbeit gehen. Mein Chatfreund verabschiedete sich und ließ mich allein. Ich zog mich an und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Die Kugeln konnte ich deutlich spüren, sie vibierten bei jeder Bewegung. Oft konnte ich ein Stöhnen nur sehr mühevoll unterdrücken. So geil gefüllt zu arbeiten war sehr schwer für mich, meine Lust blieb mir den ganzen Tag erhalten. Am späten Nachmittag kam ich wieder zu Hause an. Ich spürte meine Löcher kräftig zucken, meine Nippel waren stein hart und ich hoffte auf schnelle Erlösung. Immer wieder schaute ich auf die Uhr, ich konnte die Ankunft meines Chatfreundes gar nicht erwarten. Die Zeit wollte irgendwie nicht vergehen, ich versuchte mich abzulenken.

Doch weder das Fernsehprogramm noch ein Buch vermochten das zu schaffen. Also ging ich ins Bad um mich für den Abend frisch zu machen, danach überlegte ich mir, was ich anziehen könnte. Die Auswahl war nicht leicht, doch ich entschied mich letztendlich für halterlose schwarze Strümpfe, dazu Stiefel. Mein feuerrotes, durchsichtiges Minikleid passte ganz besonders gut dazu. Als ich fertig bekleidet war, ging ich ins Wohnzimmer und wartete ungeduldig auf meinen Chatfreund. Er ließ mich wirklich lange warten, doch irgendwann klingelte es an der Tür. Ich öffnete und ließ ihn herein. Seine Blicke glitten über mein sündiges Outfit. Es schien ihm zu gefallen. Er ging im mich herum und

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