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Die Assistentin (fm:Sex bei der Arbeit, 7364 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 09 2008 Gesehen / Gelesen: 71335 / 62421 [88%] Bewertung Geschichte: 9.05 (277 Stimmen)
Lisa ergreift die Chance uud fängt einen neuen Job als Assistentin an. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag wird sie in die Besonderheiten ihrer neuen Aufgabe eingewiesen.

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Endlich ist es soweit. Heute habe ich mein Vorstellungsgespräch. Nach Beendigung der Schule hatte ich gleich eine Ausbildungsstelle gefunden. Nach zweieinhalb Jahren wurde ich die Assistentin des Personalchefs. Ein Mann älteren Semesters. Er war extrem verbohrt und ich kam mir immer vor, wie die kleine, dumme Tippse vom Dienst. "Fräulein Suhrmann, kommen Sie bitte zum Diktat", fürchterlich, wie er mich behandelte. Dann las ich die Anzeige in der Zeitung, dass eine mir bis dato unbekannte Firma eine Chefsekretärin suchte. Ich recherchierte im Internet über die Firma. Die Firma war ein relativ junges Unternehmen. Der Inhaber hatte bereits einige Geschäfte gehabt, die er immer nach etwa zehn Jahren verkauft hatte. Sonoptic war ein Unternehmen, das Mikroskope herstellte. Er hatte es vor etwa zwei Jahren gegründet. Der Firmensitz befand sich hier in unserer Stadt im Industriegebiet. Bevor ich mich bewarb, fuhr ich einmal am Wochenende zu der Firma und schaute mir alles an. Ein sehr modernes Gebäude, das sowohl die Fertigung als auch die Büros beherbergte. Ich stellte mir bereits vor, wie mein Büro aussah. Gleich am darauffolgenden Montag nahm ich mir nachmittags frei und ließ teure Bewerbungsfotos machen. Dann befasste ich mich mit meiner Bewerbung. Dadurch, dass ich in der Personalabteilung arbeitete, sah ich viele Bewerbungen und wusste genau, was ich machen und was ich vermeiden musste. Am Mittwoch bereits schickte ich meine Unterlagen ein.

Zwei Wochen später hatte ich Post. Meine Eltern, bei denen ich noch wohnte überfielen mich bereits an der Haustür. "Schatz, hier ist ein Brief von der Firma, bei der Du Dich beworben hast." Total gespannt riss ich den Umschlag auf. Mir stockte der Atem. "...daher bitten wir Sie am Freitag, 16.04. um 10.00 Uhr zu einem Vorstellungsgespräch zu kommen. Mit freundlichen..." Ich war ausser mir vor Freude. Ich konnte es gar nicht erwarten. Ich bat meinen Chef am nächsten Tag gleich um Urlaub. "So kurzfristig? Na gut, weil Sie es sind. Aber normal geht das nicht, Frau Suhrmann." "Du blödes Arschloch", dachte ich, "Du wirst schon sehen." Er überreichte mir den unterschriebenen Urlaubsschein.

Endlich Freitag. Es war neun Uhr und ich stand in meinem Zimmer und überlegte, was ich anziehen sollte. Noch kannte ich die Gepflogenheiten nicht. Ich holte einen Rock aus dem Schrank und stellte mich vor den Spiegel. "Neee, zu gewagt. Ich will ja nicht die Klischeetippse sein. Ich habe schließlich andere Qualitäten als meinen zweifelsohne makelosen Körper." Ich entschied mich für eine elegante, schwarze Hose mit Nadelstreifen. Dazu zog ich mir eine helle Bluse an. Einen beigen BH, einen passenden Tanga und Nylonsöckchen. Ich überlegte noch, wieviele Knöpfe ich offen lasse, entschied mich aber für die eher konservative Möglichkeit. Nicht bis zum Obersten, aber auch nicht zu tiefe Einblicke gewährend. Dann band ich meine langen, blonden Haare zu einem Pferdeschwanz. Anschließend noch meinen Lidstrich ziehen, dezenten Lippenstift und Gloss auf die Lippen und etwas Rouge auf die Wangen, perfekt. Ich zog mir meine hochhackigen Pumps an, warf mir eine Jacke über und fuhr los. Meine Mutter wünschte mir noch viel Erfolg.

Um zehn vor zehn traf ich ein. Am Empfang gab ich an, dass ich ein Vorstellungsgespräch bei Herrn Kowalski habe. Die Dame guckte mich etwas skeptisch an, lächelte aber dann sehr freundlich. "Bitte nehmen Sie dort Platz. Ich sage bescheid, dass Sie hier sind." "Danke." Ich setzte mich in die elegante Sitzecke im Foyer.

Es dauerte etwa fünf Minuten ehe eine Frau Mitte vierzig die Treppen herunter kam. Sie sah recht attraktiv aus. Sie trug ein tief ausgeschnittenes Top. Dazu einen für meine Begriffe viel zu kurzen Rock und dunkle Strumpfhosen. Zudem war sie recht intensiv geschminkt. "Guten Tag, ich bin Frau Müller. Ich bringe Sie zu Herrn Kowalski." Ich folgte der Dame. Wir stiegen in den Fahrstuhl und fuhren in den dritten und zugleich obersten Stock. "Typisch", dachte ich. Wir gingen einen sehr eleganten Flur entlang. Am Ende bogen wir in ein Vorzimmer ab. Frau Müller klopfte an die Tür und öffnete. "Frau Suhrmann, Herr Kowalski." "Bitte, herein mit ihr." "Bitte, Frau Suhrmann. Geben Sie mir Ihre Jacke. Möchten Sie etwas trinken? Kaffee, Tee, wasser?" "Danke, ein wasser bitte." Ich trat ein.

Das Büro war riesig. Hinter einem riesigen Schreibtisch saß Herr Kowalski. Er war untersetzt und trug einen sehr eleganten und wahrscheinlich auch teuren Anzug. Seine Krawatte war perfekt auf Hemd und Hose abgestimmt. Er stand auf und kam auf mich zu. Er war etwas größer als ich, aber nicht viel. Ich schätzte etwa 1,80. Ich schätzte ihn auf Anfang 50. Er griff meine Hand: "Frau Suhrmann, sehr erfreut.

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