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Ironie des Schicksals (fm:Schwanger, 5917 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2008 Gesehen / Gelesen: 57649 / 48929 [85%] Bewertung Teil: 8.53 (108 Stimmen)
Nadine (36) ist glücklich verheiratet und Mutter von zwei Kinder. Nach dem Entschluss ihrem Mann noch ein Kind zu schenken, fühlt sie sich zu einem anderen Mann hingezogen, der ihr immer unsympathisch war.

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© Torsten Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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völlig abstoßend auf sie. Nadine hätte nie gedacht, dass Torsten mal eine Frau findet, die es länger als eine Woche mit ihm aushält. Nun ist Torsten auch schon fünf Jahre mit Sabine verheiratet und Vater von zwei wundervollen Kindern. Nadine verstand sich mit Sabine im Gegensatz zu Torsten prima, als wären sie beide schon ein Leben lang die besten Freundinnen.

Robert hatte die Kinder zu seinen Eltern gebracht und Nadine machte sich am Nachmittag bereits Gedanken, was sie anziehen sollte. Schließlich war es ein arbeitsfreier Samstag für Robert und der erste kinderfreie Abend seit langem für die Beiden, der nach Nadine ihren Vorstellungen erst richtig schön nach der Party werden sollte. Also begann sie ihren Kleiderschrank nach dem richtigen Outfit zu durchstöbern. Die brave konservative Kleidung, die sie in der Kanzlei trug wurde gleich ausgeschlossen. So bestand nur noch die Wahl zwischen betonter weiblicher Eleganz mit einem Hauch von Erotik bis hin zu super sexy. Nadine entschied sich für einen Mix aus beidem. Ihre Kleiderzusammenstellung hatte mehr Zeit in Anspruch genommen als gedacht und so wurde es Zeit sich schnell fertig zu machen.

Nadine ging ins Bad, öffnete den Pferdeschwanz ihres blonden schulterlangen Haars und befreite sich von T-Shirt, Jeans, BH und Höschen. Sie setzte sich auf den Wannenrand und ließ warmes Wasser für ein schnelles Bad ein. Ihr Blick streifte über ihren Körper und ihre Hände glitten zärtlich über die Brüste, den Bauch entlang zu ihrem rechten Bein, das sie angewinkelt auf dem Rand der Wanne gestellte hatte. Prüfend fuhr sie über die zarte Haut ihres endlos langen Beines. Sie beschloss sich zu rasieren. Also setze sie die Klinge an und begann damit ihre Beine zu glätten. Nachdem sie mit dem Ergebnis der Rasur ihrer Beine zu frieden war, brachte sie noch den kleinen Streifen ihres Schamhaars in Form, der direkt auf ihr Lustzentrum zeigte. Nadine glitt mit ihrem makellosen Körper, langsam in das warme Wasser. Ihr Körper wurde fast komplett in den Badeschaum des Wassers gehüllt. Ihre Hände streiften zärtlich über ihren Körper und Nadine geriet ins Träumen.

Sie erschrak als Robert sie mit den Worten: "Schatz du bist ja immer noch im Bad", aus ihrem Tagtraum holte. Robert stand schon fertig angezogen vor der Badewanne und reichte ihr ein Handtuch nachdem sie endlich wieder bei klarem Gedanken war. Er beobachte Nadine mit einem freudigen Grinsen, als sie aus der Badewanne stieg. Sie fragte neckisch: "Was ist möchtest du mir nicht beim abtrocknen helfen?" "Gern", antworte er. Seine Hände rubbelten ihren Rücken trocken und er zog sie zu sich in die Arme. Sie küssten sich sehr leidenschaftlich und Roberts Hand wanderte nach unten und begann ihren Oberschenkel zu streicheln. Obwohl ihr seine Berührungen mehr als gefielen, schob sie seine Hand, die sich zielstrebig ihrem Schritt näherte, zurück. Sie wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen und hauchte ihm ins Ohr: "Schatz ich muss mich fertig machen, sonst kommen wir zu spät. Aber wir haben ja heute die ganze Nacht Zeit für uns, ich hoffe du hältst es noch so lange aus?" Sie grinste ihn frech an, schließlich war ihr die Beule in seiner Hose nicht entgangen, als sie sich aneinander schmiegten. Nadine löste sich von Ihm und ihre Finger strichen dabei provokant über seinen Schritt, bevor sie mit einem freudigen Lächeln verschwand.

Im Schlafzimmer angekommen, drehte sich Nadine einmal vor dem Spiegel und betrachte ihren 1,70m großen Körper erst von vorn und dann von der Seite. Sie war besonders stolz auf ihren glatten Bauch und ihre wohlgeformten Brüste (75B), die selbst nach der Geburt ihrer beiden Kinder immer noch straff und fest waren. Es war für sie ein tolles Gefühl so frisch rasiert und entspannt vom Schaumbad. Ihr eigener Anblick und die Bestätigung ihres Mannes erregten sie doch etwas, aber sie hatte keine Zeit ihrer Lust nachzugeben. Schnell schlüpfte sie in ihre bereit gelegten Sachen. Als Unterwäsche hatte sie einen weißen sündigen String mit Spitze und den passenden BH gewählt. Ihre verführerischen schlanken Beine hüllte sie in dunkle halterlose Nylons. Ein helles Top mit großem V-Ausschnitt, Spitzeneinsatz und kleinen Raffungen vorn, das betonte ihre Brüste und die schmale Taille. Der dunkle Rock, der an der Seite ein Stück geschlitzt war und bis knapp über die Knie reichte, rundete das Bild ab.

Robert wartete schon ungeduldig im Wohnzimmer und doch seine weit geöffneten Augen verrieten Nadine, als sie in das Zimmer kam, dass ihre Kleidungswahl voll seinen Geschmack getroffen hatte. Sie war zufrieden und hakte sich auf dem Weg zum Auto bei ihrem Mann ein. Nach nur zwanzig Minuten Fahrt waren sie am Haus von Torsten und Sabine, das am anderen Ende der Stadt war, angekommen.

Nadine und Robert schlenderten Hand in Hand ins Haus ihrer Freunde. Kaum im Haus angekommen wurden sie auch schon herzlich begrüßt von den Gastgebern. Nadine umarmt, wie immer zuerst Sabine mit einem Küsschen rechts und links auf die Wange während Robert und Torsten sich kräftig die Hand schüttelten. Im Anschluss daran begrüßte Torsten Nadine und Sabine Robert. Für Nadine war dieser Moment meist der unangenehmste des ganzen Abends, da Torsten Nadine körperlich anziehend fand und dies auch nie verschwieg, sondern die Begrüßung meist für eine innige Umarmung und ein Griff an ihren Hintern nutzte. Früher hatte sich Nadine häufig darüber aufgeregt, doch da dies für Torsten eher noch eine Aufforderung war sie zu provozieren, hatte sie es mit der Zeit aufgegeben. Diesmal erschien Torstens Begrüßung nicht ganz so unangenehm, wie sonst obwohl er seine Finger auch diesmal nicht von ihrem knackigen Po lassen konnte. Sie musste sich eingestehen das es ihr sogar ein wenig schmeichelte, als er ihr ins Ohr flüsterte: "Nicht nur dein knackiger Po wäre eine Sünde wert, du geiles Weib." Nadine musste Grinsen und antworte schlagfertig und laut genug damit es alle mitbekamen: "Lass das mal nicht deine Frau hören." Sabine war der Satz von Nadine auch nicht entgangen und sie fragte nicht ganz ernst nach: "Was hast du schon wieder vor?" Torsten grinste nur zweideutig zu Sabine und Nadine antwortete: "Kennst ja deinen Mann, nichts ernstes nur dumme Ideen im Kopf." Nadine erschrak innerlich, hatte sie eben Torsten vor seiner Frau verteidigt, obwohl sie wusste dass er solche Aussagen ernst meinte. Torsten seine Komplimente waren sonst fast immer außerhalb von Nadine ihren guten Geschmacksgrenzen und sie hatte keine Gelegenheit ausgelassen ihn bloß zu stellen, doch heute fand sie seine Worte eher anziehend als abstoßend.

Sie mischten sich unter die Leute und Nadine dachte nicht länger darüber nach, weshalb die Worte von Torsten ihr heute schmeichelten. Schließlich war sie bis jetzt vierzehn Jahre Robert treu und das würde auf immer so bleiben da war sie sich ganz sicher, auch wenn sie sich schon öfter gefragt hatte wie es wäre mit einem anderen Mann nach so langer Monogamie.

Der Abend begann recht amüsant und ausgelassen, sie tanzten sehr viel. Nadine genoss es schon immer mit ihrem Mann zu tanzen, da er ein sehr guter Tänzer und charmanter Unterhalter war. Selbst Torsten schenkte Nadine den ein- oder anderen Tanz, auch wenn er nicht halb so unterhaltsam war, wie ihr Robert. Torsten und Robert waren an diesem Abend dem Alkohol nicht abgeneigt und so wurden beide mit der Zeit immer lustiger und frecher. Robert flirtete mit seiner Frau so offen und provokant, wie schon lange nicht mehr. Die angespannte Situation des letzten halben Jahres schien für beide endlich Vergangenheit zu sein. Nadine freute sich schon auf die gemeinsame Nacht mit ihrem Mann am Ende des Abends, auch wenn sie heute bei den Gastgebern übernachten würden.

Die meisten Gäste verließen gegen Mitternacht die Party und Nadine half ihrer Freundin Sabine beim Aufräumen und Abwaschen des Geschirrs in der Küche. Die beiden Frauen verstanden sich super und nutzten diese Zeit zu ihrer ersten längeren Unterhaltung an diesem Abend. Nadine erfuhr dabei unter anderem, dass Torsten nicht ganz unschuldig in einen Verkehrsunfall verwickelt war und dringend ein Anwalt bräuchte. Die verbliebenen Gäste, der Großteil Männer hatten im Wohnzimmer ihre Priorität vom Tanzen auf das Trinken verlegt. Sehr zum Ärger von Nadine stand Robert den anderen Gästen in der Anzahl der alkoholischen Getränke in nichts nach, obwohl er sonst nur wenig trank und dementsprechend wenig vertrug.

Sabine verschwand einen Moment aus der Küche und Nadine trocknete gerade das restliche Geschirr ab, als sie so ihren Gedanken nachhing, spürte sie plötzlich Hände auf ihrer Taille. Einem Moment lang dachte sie es wäre Robert, doch als die Hände sich langsam höher schoben und die Finger ihre Brüste umschlossen, erschrak sie. Nadine stand wie versteinert, zu keiner vernünftigen Reaktion fähig, da und konnte sich den Berührungen von Torsten nicht entziehen. Er knete und massierte ihre Brüste zärtlich. Sie spürte seinem warmen Atem auf ihrem Hals, als er ihr ins Ohr hauchte: "Nadine du bist so unbeschreiblich geil, ich wünschte wir wären allein ich könnte dir die Kleider vom Leib reizen und dich jetzt und hier sofort ficken." Ihr wurde ganz heiß und noch nie hatte ein Mann so direkt geäußert und gezeigt das er sie möchte. Nadine drehte sich zu Ihm ohne sich von seinen Händen zu befreien und sie schauten sich einen Moment in die Augen. Nadine antwortete mit ernster Miene: "Du hast zuviel getrunken Torsten lass das, wir sind beide verheiratet. Außerdem ist Sabine gleich wieder da. Ihr und Robert würde das auch nicht gefallen, genauso wenig wie mir!" Nadine spürte wie gut ihr die immer noch an dauernden frechen Berührungen von Torsten taten und sie versuchte mit ihren Worten nicht nur Torsten, sondern vielmehr sich selbst davon zu überzeugen, das nicht sein kann, was nicht sein darf, auch wenn es ihr gefiel wenn sie ehrlich zu sich selbst war. Torsten machte einen Schritt auf Nadine zu und lächelte sie selbstsicher an: "Ich sehe doch wie sehr Dir meine Berührungen gefallen." Er drehte seine Hand und strich ganz sanft über ihre Nippel, die sich mittlerweile deutlich durch ihr Top drückten. Torsten gab ihr einen kurzen Kuss auf ihren Mund und verschwand wieder aus der Küche. Nadine stand immer noch perplex mit halb geöffnetem Mund in der Küche. Sie konnte es nicht fassen, was eben passiert war und das ihr, ein verheirateten Frau das verbotene Spiel auch noch so sehr gefiel.

Es waren mehrere Minuten vergangen, Nadine war immer noch fassungslos über Torstens Frechheit und vor allem über sich selbst. "Alles in Ordnung", fragte Sabine als sie wieder in die Küche kam und Nadine immer noch ein wenig geistig abwesend in der Küche stand. "Mit mir, ja ... ja ich war bloß ... kurz im Gedanken versunken.", stammelte sie ein wenig durcheinander. Sabine lachte beschwichtigend, auch wenn sie sich den Zustand ihrer Freundin nicht erklären konnte. Sabine trocknete noch schnell das restliche Geschirr ab und sie gingen zu den Anderen ins Wohnzimmer. Wenig später saßen sie mit den wenigen verbliebenen Gästen im Wohnzimmer und Nadine hatte sich an Roberts Schulter gekuschelt und saß genau gegenüber von Torsten, was es ihr erlaubte ihm ab und zu in die Augen zu blicken. Nur der Gedanke an Torsten seine Berührungen in der Küche, verursachten bei ihr sofort dieses ihr wohlbekannte prickeln im ganzen Körper. Torsten erwiderte ihren Blick mit einem frechen Grinsen und Nadine wurde innerlich immer unruhiger bei seinem frechen selbstsicheren Grinsen.

Nadine beschloss mit Robert ins Bett zu gehen und hoffte in den Armen ihres Mannes ihre Gefühle wieder in Griff zu bekommen. Sie wünschten ihren Gastgebern und den wenigen noch verbliebenen Gästen eine gute Nacht und verschwanden gemeinsam in Richtung Gästezimmer. Robert war schon ziemlich betrunken und Nadine hatte nur noch wenig Hoffnung, dass ihr Schatz noch seinen Mann stehen konnte, gerade weil er schon die Treppe rauf immer wieder beteuerte fast nüchtern zu sein. Kaum war die Tür des Gästezimmers ins Schloss gefallen, umarmte er Nadine. Robert hatte Mühe sich bei den fordernden Küssen seiner Frau auf den Beinen zu halten. Nadine schob ihren Mann langsam in Richtung Bett und öffnete seine Hose mit einem gekonnten Griff, zu geil war sie immer noch von Torstens Berührungen in der Küche. Kaum hatte sie Roberts Hose geöffnet, sank er wie ein nasser Sack auf das Bett. Nachdem sie ihm die Hose abgestreift hatte, kuschelte sie sich immer noch bekleidet neben ihren Mann auf das Bett. Er strich ihr durch das Haar und schaute sie mit einem müden Lächeln und den Worten: "Ich liebe Dich mein Schatz." an, bevor er sich zur Seite drehte und sofort einschlief.

Nadine lag immer noch leicht erregt und enttäuscht von ihrem Mann auf dem Bett, neben ihn. So hatte sie sich den heutigen Abend mit ihren Mann nicht vorgestellt. Ihr kullerten große Tränen über das Gesicht, sie war verletzt und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie war irritiert von den Gefühlen die Torsten in ihr hervorgerufen hatte, enttäuscht von ihrem Mann starrte sie an die Decke. Nach einer Weile hörte sie Stimmen von Sabine und Torsten auf dem Flur, die wohl nun auch ins Bett gingen. Es vergingen noch ungefähr dreißig Minuten, bevor Nadine sich aufraffte um noch einmal ins Bad zu gehen. Sie stand auf und zog ihr Top über den Kopf aus und bevor sie den Reißverschluss ihres Rocks öffnete und diesen langsam von ihren Hüften schob. Nadine setzte sich auf die Bettkante und begann ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe langsam auszuziehen. Erst stellte sie ihren linken Fuß auf das Bett und streift mit ihren Finger zärtlich das dünne Nylon von ihrem Bein, dann das Rechte. Anschließen öffnete sie ihren BH und streifte ihn lasziv von ihren Schultern, also wollte sie sich selbst beweisen wie begehrenswert sie war. Nun nur noch mit dem weißen String bekleidet stand sie vor dem Bett, indem ihr Mann im Tiefschlaf ruhte. Nadine nahm den weißen Bademantel den Sabine umsichtiger Weise für sie bereit gelegt hatte und verhüllte ihren wundervollen Körper darin, bevor sie das Zimmer verließ um in das Bad zu gehen.

Nadine stand gerade im Bad vor dem Spiegel und benetzte ihr Gesicht mit kaltem Wasser, um die durch die Tränen verlaufende Schminke zu entfernen, als sich die Tür des Bads öffnete. Es war Torsten, der noch einmal unverhofft ins Bad kam. Torsten stand in der Tür und betrachte sie einen Moment schweigend, bis Nadine seine Anwesenheit bemerkte. "Es war nicht abgesperrt. Entschuldige ich wusste nicht das Du noch im Bad bist.", sagte er mit einem leichten Grinsen. Nadine hutsche ein sanftes Lächeln über die Lippen, "Das hatte ich wohl vergessen." Sie schauten sich beide tief in die Augen, ohne ein weiteres Wort zu sagen, schloss Torsten hinter sich die Tür und ging langsam auf Nadine zu. Sie spürte wieder die innere Unruhe aus der Küche in ihr aufsteigen und konnte keinen klaren Gedanken fassen, "Was hatte er vor ..." Torsten seine Worte aus der Küche kamen ihr wieder in den Sinn: "Nadine du bist so unbeschreiblich geil, ich wünschte wir wären allein ... jetzt und hier sofort ficken." Ihr wurde bei den Gedanken an seine Worte ganz heiß. Torsten stand ganz ruhig mittlerweile nur wenige Zentimeter von ihr entfernt und schaute sie mit sicherem Blick an. Nadine hielt seinem Blick nicht stand und sie wanderte mit ihren Augen über seinen Körper, der nur mit einer Shorts bedeckt war. Sie musterte unsicher seinen gestählten Oberkörper, ihr Blick wandert weiter und blieb bei seinen Shorts hängen, in denen eine deutliche Wölbung zu erkennen war. Nadine ertappte sich bei dem Gedanken daran, wie groß wohl sein Schwanz im erregten Zustand sein mochte, wenn er schlaff schon so groß war.

Torsten seine kräftigen Hände öffneten den Gürtel ihres Bademantels und streiften den Bademantel langsam von ihren Schultern. Nadine stand nun nur mit ihren knappen weißen String bekleidet vor Torsten der sie mit selbstsicheren Lächeln in aller Ruhe betrachtete. Mit kräftiger ruhiger Stimme hauchte er ihr zu: "Nadine du bist so wunderschön. Ich würde dich jetzt gerne hier vögeln." Um seine Worten zu unterstreichen glitt er mit seinen kräftigen Händen über ihre festen Brüste. Diese, an sich harmlosen Berührungen versetzen ihr ein Schauer. Ihre Nippel wurden steinhart und stellten sich deutlich sichtbar auf. Nadine wurde noch etwas nervöser, als seine Hand ziemlich frech bis zu ihrem Höschen glitt und am Ansatz des zarten Stoffs stoppte. Nadine versuchte mit zaghafter Stimme ihn von seinem tun abzuhalten: "Hör auf, was ist wenn Sabine oder Robert etwas bemerken? Wir dürfen ...." Torsten machte einen Schritt auf sie zu und unterbrach ihren Satz mit einem kurzen Kuss auf den Mund. Er machte eine kleine Pause und schaute ihr tief in die Augen. Nadine stand mit halb geöffnetem Mund, zu keiner vernünftigen Reaktion fähig vor ihm. Seine rechte Hand fuhr das erste Mal langsam über den dünnen Stoff ihres Strings, Ihr wurde noch heißer, sie bekam weiche Knie und musste sich mit den Händen nach hinten abstützen. Zärtlich aber bestimmt glitten seine Finger über ihr Höschen. Nadine konnte nicht anders, ihr entfuhr ein lustvoller Seufzer: "OOhhhhhh Torsteeeen ..."

Torsten kam näher, er drängte sich seitlich an sie und Nadine spürte seinen sich mit Blut füllenden Schwanz, wie er sich gegen ihren Körper drückte. Torsten hauchte ihr mit fester Stimme ins Ohr: "Du bist so ein geiles Luder. Ich will Dich schon so lange. Vertrau mir Nadine du wirst es nicht bereuen" Seine Finger glitten kraftvoll und zugleich zärtlich über ihr Höschen. "Was tue ich hier, ich bin verheiratet?" fragt Nadine sich selbst. Sie war unfähig sich gegen seine Berührungen zu wehren, sie taten einfach zu gut. Torsten seine Lippen umschlossen ihre Brustwarzen, Nadine spürte ein Ziehen in den Brüsten. Sie ließ es zu, dass er ihr erst in den einen Nippel und dann mit der gleichen Intensität in den anderen biss. OOhhhhhh........., ist das geeeiiilllllll...." stöhnte sie. Nadine ihr Mann hatte ihre Brüste und Nippel immer mit zärtlichen Liebkosungen verwöhnt, doch Torsten schien nicht soviel davon zu halten. Erstaunlicherweise gefiel ihr dieser lustvolle leichte Schmerz sehr und sie konnte ihre weiter ansteigende Erregung vor Torsten nicht verbergen. Im Gegenteil sie sehnte sich nach mehr und drückte ihm mit einen unwillkürlichen Stöhnen fordern ihren Schoss entgegen.

Nadine legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen um sich seinen Berührungen einfach hinzugeben. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig, als Torsten seine Finger fordern über das knappe Höschen strichen. Ganz langsam mit wechselndem Druck schoben sich seine Finger über den warmen feuchten Stoff, der ihr Lustzentrum bedeckte. Seine Finger zeichneten die geschwollenen Schamlippen nach, die sich durch den String drückten. Ihre harten Nippel zogen vor Erregung, ohne dass er sie berührte und der Fluss zwischen ihren Beinen schwoll an. Nun streifte er ihr das nasse Stoffdreieck ab, das ihn noch vom Ziel seiner Wünsche trennte. Nadine war wie im Trance, unfähig zu jedem Gedanken. Langsam strich Torsten wieder an ihrem Bein hoch und schob seine kräftige Hand auf der Innenseite ihres nackten Oberschenkels in Richtung ihres Schritts. Erwartungsvoll öffnete sie ihre Schenkel weiter, je näher ihr ihrem Schoss kam. Sie fühlte wie sich sein riesiger harter Schwanz dabei seitlich gegen ihren Po presste. Sie stöhnte halb flehend: "Ich halte das nicht mehr .... aauuusssss ... Ja, .... das wolltest Du doch. ... vöö... gggllleee ... miiich endlich, ... sonst ..." Er legte seine Hand auf ihren Bauch und sein Mittelfinger ging von oben abwärts erneut auf Erkundungsfahrt. Er strich durch den kleinen Streifen ihres Schamhaars weiter um ihre Klitoris, dann die geschwollenen Schamlippen entlang zum Eingang Ihrer Scheide. Es war alles warm und feucht. Torsten raunte ihr lüstern ins Ohr: "Die kleines dreckiges Luder bist ja schon ganz nass, du hast es wohl richtig nötig?" Nadine keuchte vor Erregung: "Nein bittteee niiiicchtttt ..... deine Fiiiiinnnn....gggeeerrr ich brauch jetzt dein Schwanzzzzzz ....!!!!" Sie erschrak kurz über ihre eigenen vulgären Worte, kamen sie wirklich aus ihrem Mund, bettelte sie den Mann der ihr sonst so unsympathisch war an, das er sie jetzt nimmt.

Nadine dachte nicht lange Zeit über ihre Worte nach, zu geil war sie einfach schon. Torsten schob Nadine zurück auf den halb hohen Badezimmerschrank auf dem sie sich schon die ganze Zeit abgestützt hatte. Sie rutsche ganz auf die Kommode, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und spreizte weit ihre Schenkel. Sie bot Torsten ihre sehr feuchte empfindliche Stelle in leuchtendem Rosa verführerisch dar. Daraufhin zog er seine Shorts von den Hüften und ließ sie zu Boden gleiten, bevor er sich mit seinem steil empor stehenden Schwanz ihr näherte. Sie schluckte kurz als sie die Größe sah. Er war fast doppelt so groß, wie der von Robert. Noch nie hatte Nadine solch ein riesigen Schwanz gesehen, geschweige denn in sich gespürt. Sie war immer zufrieden mit was Robert ihr geboten hatte, doch dieser Schwanz imponierte ihr schon beim Anblick ein wenig. Torsten nahm ihn in die Hand rieb mit seiner Eichel über ihre nassen Schamlippen ohne in sie einzudringen. Sie wollte ihn endlich in sich spüren und ganz ausgefüllt sein, egal wie groß er war. Torsten sah ihren lüsternen Blick auf seine großen Schwanz und sagte mit frechen Grinsen: "Er gefällt Dir wohl. Sag mir das du ihn in Dir haben möchtest!" Nadine streckte ihm ihr Becken entgegen und stöhnte: "Ja ... komm ... hööörrr ... auf mich zu Quälen ... ficckkkk mich endlich du Mistkerl!"

Er packte Nadine an den Hüften und zog sie ein Stück vor. Nadine war fast rasend vor Erwartung, dass sie zu dem Zeitpunkt keine Pille nahm kam ihr gar nicht erst in den Sinn. Sie wollte ihn nur spüren, sich ganz ihrer Lust hingeben. Torsten schaute ihr tief in die Augen, als er seinen Penis mit einem plötzlichen Stoß in sie gleiten ließ. Er war so heftig, dass sie kurz aufschrie: "AAhhhhhhh was ... machst du mit mir...... so ausgefüllt war ich noch nie." keuchte sie. Sofort zog er seinen Schwanz fast ganz raus und schob in ihr mit einer enormen Kraft wieder rein. Er glitt diesmal noch tiefer in sie ein und sie glaubte kurz, dass in ihrem Unterleib kein Platz für anderes mehr sei, so stark spürte sie sein Eindringen. Er zwang ihr seinen Rhythmus auf, so dass sie anfangs gar nicht wusste, wie ihr geschah. Nadine hatte sich das so nicht vorgestellt, doch sie genoss das Gefühl des völligen ausgefüllt seins und die intensive Stimulation ihres Kitzlers bei jeder Bewegung. Torstens wilde und hemmungslose Art, wie er sie nahm, das ihm völlige ausgeliefert sein. All das war ihr bisher völlig fremd, doch gerade das machte sie unheimlich geil. Nadine stöhnte und schrie und Torsten hielt ihr sanft den Mund zu, damit sie nicht das ganze Haus zusammen schrie.

Torsten stellte mit einem leichten Grinsen fest, dass er Nadine richtig eingeschätzt hatte und sagte: "Ich wusste das es Dir gefällt du kleine Schlampe." Nadine stöhnte und keuchte: "Jaaaaaa gib es mir. Aaaaaaahhhhhh ....." Ihr Körper wand sich hin und her unter seinen festen Stößen. Sie presste ihm ihr Becken bei jedem Stoß fest entgegen und ihr Unterleib zog sich vor Lust zusammen. "Ooohhhh jaaa jjjaaa hör nicht auf" .... "Giibbb`s miiiiirrrrrrr" Ihre Laute wurden immer undeutlicher. Ihre Anfeuerungen brachten ihn noch mehr in Fahrt, bis sie schließlich das erste Mal kam.

Torsten war noch nicht ganz so weit, er hatte sich vollkommen unter Kontrolle. Er schenkte Nadine eine kurze Verschnaufpause seine Fickbewegungen wurden langsamer, bis er schließlich ganz ohne sich zu bewegen in ihr verharrte. Er spürte wie sich Nadine ihre heiße Grotte rhythmisch zusammenzog und seine harten Stab massierte, als wolle sie ihn melken. Nadine lächelte ihn verschmitzt an, nachdem die erste Lustwelle ein wenig abgeklungen war küsste Torsten Nadine zu ersten Mal leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten miteinander und er glitt ganz aus ihr heraus. Nadine sagte immer noch halb im Trance: "Du bist Mistkerl, was machst du hier mit mir ..." Torsten zog sie von dem kleinen Schrank in seine Arme. Sein Gesicht zierte ein breites Grinsen, als er ihr verrucht ins Ohr hauchte: "Dir kleinen geilen Schlampe gefällt es doch ..., ich wusste das du es mal richtig brauchst ..." Nadine, immer noch nicht Herr all ihrer Sinne, schlang ihre Arme um seinen Hals und lehnt sich mit ihren erhitzen Körper gegen die kühlen Fliesen der Wand. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Bauch in voller Größe, als er seinen kräftigen Körper an sie drückte.

Sie küssten sich erneut leidenschaftlich und Torstens Hände kneteten ihre festen Brüste. Ihre Nippel stellten sich unter seinen Berührungen schnell wieder auf und da gab es für ihn kein Halten mehr. Seine Hand wanderte von ihrem Po an ihre Scham, berührte leicht ihren Kitzler. Sie seufzte und öffnete ihre Schenkel und drückte Torsten ihr Becken entgegen. Nadine löste ihre Lippen von seinen und sagte leise: "Wir müssen völlig verrückt sein, doch es macht mich geil. Komm, lass mich noch einmal dein hartes Ding spüren!", forderte sie Torsten auf sie endlich zu nehmen. Nadine schlang ihr rechtes Bein um seine Hüfte und Torsten drang in sie ein. Er begann erneut mit langsamen und tiefen Stößen. Seine Stöße wurden wieder schneller und fester. Nadine gab sich seinen intensiven Stößen hin und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß, auch wenn er sie nicht ganz so hart fickte wie zu Anfang. Ihre Erregung stieg mit jedem Stoß an. Sie schauten sich an. "Ja gibt es mir, noch einmal richtig." keuchte Nadine laut. Torsten wurde immer schneller und ließ sich hemmungslos gehen. Nadine biss sich auf die Lippen, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. "Aaaaaaahhhhhh jaaaaaaa" drang es wieder aus ihrem Mund. Torsten verringerte noch einmal, das Tempo, schaute ihr in die Augen und drückte seine Hand sanft auf ihren Mund. Sie biss ihm bei jedem unterdrückten Stöhnen auf die Hand. Seine Stöße wurden wieder härter und das kräftige Zucken in ihrem Unterleib verriet ihm das sie den Höhepunkt nahe war. Nadine fühlte wie warmer feuchter Saft die Innenseite ihrer Schenkel herunter lief, sie zerfloss regelrecht vor Lust, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Torsten brauchte nur noch wenige kräftige Stöße, bis Nadine schließlich explodierte. Nadine ihren Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie zitterte am ganzen Leib, sie war erschöpft lag wimmernd und schluchzend in seinen Armen. Auch Torsten kam wenige Bewegungen später. Sein Körper durchzog ein Zittern um sich kurz darauf zu versteifen, während er seinen Liebessaft in mehren kräftigen Schüben in ihre heiße feuchte Grotte pumpte.

Nadine hatte von seinem Höhepunkt wenig mitbekommen, zur sehr hatte sie der eigene Orgasmus der Bewusstlosigkeit nahe gebracht. Ein gleichmäßiger Rhythmus drang langsam in ihr Bewusstsein. Der Herzschlag von Torsten und die zärtlichen Streicheleinheiten seiner Hand auf ihrem Rücken brachte sie langsam wieder in die Realität zurück. Sie öffnete immer noch ein wenig benommen von den Nachwehen des eigenen Höhepunkts die Augen. Sie spürte immer noch die weichen Knie und das die Kraft in ihren Beinen nur langsam zurückkehrte. Nadine hauchte Torsten leise fast zärtlich ins Ohr: "Es war unbeschreiblich mit Dir. Danke für das ..." Sie machte eine Pause, ihr fehlten die Worte, zur sehr hatte sie das erlebte beeindruckt. Nadine konnte sich nicht erinnern jemals nach dem Sex so erschöpft und wunschlos glücklich gewesen zu sein. Torsten fuhr sanft durch ihr langes Haar, sie schauten sich in die Augen und Torsten drückte sanft seine Lippen auf ihre. Sie küssten sich lange und zärtlich, doch nicht leidenschaftlich. Nadine fühlte ihn noch immer sehr intensiv in sich und wollte die Zeit am liebsten anhalten, doch Torsten umfasste ihre Taille und zog sich aus ihr zurück.

Eben spürte Nadine noch seine warme Haut und nun drang kalte Luft an ihre Scham. Ein Teil seines Liebessafts, den Torsten eben erst in sie gepumpt hatte, lief jetzt aus ihr heraus. Torsten setzte sich auf den kleinen Badezimmerschrank und zog Nadine zu sich auf dem Schoss. Er streichelte zärtlich über ihren Schenkel und verteilte den klebrigen Saft auf ihrer Haut. Sie schauten sich noch einmal tief in die Augen, es dauerte eine ganze Weile bevor Torsten das Schweigen brach. "Nadine du bist eine wundervolle Frau. ... Wir sollten jetzt ins Bett gehen, bevor uns noch jemand vermisst." Er drückte Nadine hoch und zog seine Boxershorts an. Nadine stand fast regungslos neben ihm und Torsten gab ihr einen kurzen Kuss. Seine Finger glitten dabei noch einmal zärtlich über ihr Schamhaar zwischen ihre Schenkel und Nadine entfuhr ein leises Seufzen. Sie spürte sofort ein starkes Verlangen nach ihm. "Schade dass wir beide verheiratet sind, sonst ...." Torsten vollendete den Satz nicht und lächelte sie zum ersten Mal freundlich und nicht überheblich an, als er das Badezimmer verließ.

Nadine ging unter die Dusche um die Spuren ihres Seitensprungs von der Haut zu spülen. Sie nahm sich viel Zeit für die Reinigung ihrer zarten Haut. Sie spürte wie empfindlich immer noch ihr Brüste und ihr Schoss für Berührungen waren. Sie hatte Mühe ihre erneut aufkommende Erregung zu beherrschen. Sie zog sich ihren immer noch feuchten String an und schlüpfte in den Bademantel.

Nadine legte sich zu ihrem Mann Robert ins Bett, der noch immer in der gleichen Position schlief, wie zu der Zeit als sie das Zimmer verließ. Sie war immer noch sehr aufgewühlt, durch die Ereignisse der letzten Stunde. Sie fühlte sich geborgen neben ihrem Mann, sie war sicher ihn noch genauso zu lieben, wie am Anfang ihrer Beziehung trotz des Seitensprungs mit dem besten Freund ihres Mannes eben. Andererseits verursachte allein der Gedanke an Torsten, schon wieder ein leichtes Kribbeln in ihr. Nadine kannte sich selbst so überhaupt nicht und sie war sicher, dass bei diesen einmaligen schönen Ausrutscher bleibe würde. Schließlich hatte sie sich erst vor kurzem dafür entschieden ihrem Mann zu liebe noch ein Kind zu bekommen. Nadine zuckte bei diesem Gedanken innerlich zusammen. Ihr wurde in diesem Augenblick klar, dass sie ohne zu verhüten mit einen anderen Mann geschlafen hatte in dieser Nacht. Sie beruhigte sich selbst damit, dass es sehr unwahrscheinlich war ausgerechnet bei diesem Ausrutscher schwanger geworden zu sein, zumal ihre letzte Periode erst wenige Tage zurück lag. In diesem Wissen kuschelte sie sich an ihren Mann und schlief glücklich ein.

Am nächsten Morgen frühstückten sie alle vier gemeinsam, bevor Nadine und Robert sich von ihren Gastgebern verabschiedeten. Nadine umarmt, wie immer zuerst Sabine mit einem Küsschen rechts und links auf die Wange während Robert und Torsten sich kräftig die Hand schüttelten. Im Anschluss daran verabschiedeten sich Torsten und Nadine sowie Sabine Robert voneinander. Im Gegensatz zu früher freute sich Nadine noch einmal von Torsten in den Arm genommen zu werden. Torsten drückte sie leicht an sich und flüsterte ihr leise ins Ohr: "Auf Wiedersehen du geiles Luder, ich werde die gestrige Nacht nie vergessen." Nadine fühlte erneut dieses leichte Kribbeln und sie erschrak über sich selbst als sie automatisch ihr rechtes Bein leicht gegen seinen Schritt drückte. Nadine und Robert waren schon auf Weg zum Auto, als Nadine Sabines Worte aus der Küche in den Sinn kamen: "Torsten ist nicht ganz unschuldig in einen Verkehrsunfall verwickelt und braucht dringend einen Anwalt." Nadine zog eine Visitenkarte aus der Handtasche und ging noch einmal zurück. Sie überreichte ihm die Karte: "Ich habe gehört das dir ist ein Missgeschick passiert, falls du Hilfe brauchst mein Sekretärin wird dir gern ein Termin geben." Sie zwinkerte Sabine und Torsten zu und fuhr zufrieden mit ihrem Mann nach Hause.



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