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Sylvias Verführung (fm:Dreier, 3541 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 19 2008 Gesehen / Gelesen: 33993 / 26442 [78%] Bewertung Teil: 8.65 (91 Stimmen)
Junge Frau beschreibt ihre abendliche Verführung durch ein attraktives Paar, doch dunklere Seiten werfen schon ihre Schatten voraus ...

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den Fingern durch mein Haar. "Nein, so schlecht siehst du nicht aus", dachte ich bei mir, drückte die Klinke herunter und trat wieder ins Wohnzimmer ein.

Mark hatte sich auch umgezogen, er trug eine weiße Kimonojacke und weiße Leinenhosen. Die Jacke war über die Brust offen und nur locker mit einem Gürtel zusammengehalten. Er kniete auf der Bank, saß auf seinen Fersen. Annika saß auf der entgegen gesetzten Seite, ebenfalls auf untergeschlagenen Beinen, in der Mitte zwischen ihnen war gerade Platz für mich. Ich lächelte irritiert, doch beide blickten mich so offen an, dass ich mich schließlich zwischen sie setzte und entspannt zurücklehnte.

Eine Weile geschah nichts, dann fühlte ich ganz sachte eine Hand auf meiner Schulter. Es war ihre Hand, ich drehte mich zu ihr, blickte in ihr hübsches Gesicht, ihre strahlenden Augen. "Sylvia", sagte sie ganz leise und behutsam. Ich sah sie mit großen verwirrten Augen an, ahnte, was jetzt kommen würde. "Wir möchten heute Nacht unsere Liebe mit dir teilen". Plötzlich war mein Mund sehr trocken. Ruhig ruhte ihr Blick auf meinem, sie hielt meinen fragenden Augen ohne die geringste Spur der Unsicherheit stand. Ganz sachte bewegte sich ihre Hand auf meiner Schulter. "Natürlich nur wenn du es möchtest", setzte sie hinzu, nicht das leiseste Zittern in dieser warmen, melodiösen Stimme. Meine Sprachlosigkeit dauerte an, unsicher drehte ich mich zu ihm um. Sie hatten einander über meinen Schoß hinweg die Hand gereicht, in seinen Augen lag das gleiche warme Strahlen wie ihn ihren. Ruhig blickte er mich an, war sich seiner Wirkung auf mich wohl sehr bewusst. Schließlich, nach einer langen Weile, berührte seine Hand meine Wange, streichelte sacht darüber, schob mir das Haar ein wenig aus dem Gesicht.

Gefühle beherrschten meinen Körper und meinen Geist, tief schlummernde Sehnsüchte erwachten, mein Körper reagierte deutlich. Die Bedenken waren plötzlich weit weg, da waren nur noch diese beiden schönen Körper und diese Sehnsucht, diese Gier in mir. Ich nickte langsam, öffnete den Mund, brachte nur ein gehauchtes "ja, ich würde mich freuen" über die Lippen. Wortlos, synchron rückten die beiden näher, die Verbindung ihrer Hände löste sich, beide berührten mich sanft an meinen Oberschenkeln. Von beiden Seiten näherten sich Lippen, küssten meine Wangen, meinen Hals, meine Ohren, während die Hände meinen Körper sachte liebkosten.

Ich schloss die Augen, genoss die Berührungen. Ich lebte zu dieser Zeit alleine, es war schon einige Zeit her, dass ich die Freuden körperlicher Liebe genossen hatte, und mein Körper reagierte entsprechend rasch und heftig. Ich fühlte, wie die Spitzen meiner Nippel gegen die weiche Seide rieben, das vertraute Ziehen in meinen Lenden, die Feuchtigkeit und Hitze meines Schoßes. Ich hielt still, als ihre Hände fordernder wurden, mich an empfindlicheren Stellen berührten, in perfektem Gleichklang. Die Hände und Lippen schienen überall gleichzeitig zu sein, kaum unterscheidbar seine und ihre Berührungen, Marc war ein ungewöhnlich zärtlicher und einfühlsamer Mann, Annika eine Frau, die genau wusste, wie ihresgleichen fühlte. Fast unmerklich erfolgte der Austausch zwischen den beiden, es mussten Blicke und gelegentliche Berührungen sein, mit denen die beiden sich im perfekten Gleichklang hielten, ich fragte, mich, weil lange die beiden wohl ein Paar waren, ein flüchtiger Gedanke, der von den Empfindungen weggespült wurde, ohne nach einer Antwort zu suchen.

Ich erwachte aus meinem Tagtraum, als Annika in ihren Berührungen innehielt. Mark musste und schon eine Weile zuvor verlassen haben, sah ich ihn auf dem Bett liegen, seinen haarlos glatten Körper auf einen Ellenbogen gestützt. Seine Hand hatte er ganz offen an seinem steifen Penis liegen, er masturbierte langsam, während er uns beiden Frauen beim Liebesspiel zusah. Annika schien davon nicht die geringste Notiz zu nehmen. Die Situation war gänzlich verrückt und gänzlich normal zugleich, die Atmosphäre war von Erotik geschwängert und doch zugleich von einer entwaffnenden, fast kindlichen Unschuld und Reinheit. Mein Verstand setzte bei dem Gedanken vollkommen aus, dass ein mir nahezu fremder Mann sich daran aufgeilte, dass ich - ja ich, ein scheues und konservatives Mädchen - mich unter den zärtlichen Küssen und Berührungen einer anderen Frau wand, mit nichts bekleidet als einem transparenten Nachthemd. Und doch - es machte mich an, ich kann es nicht anders beschreiben.

Mein Blick blieb an diesem herrlichen Männerkörper haften. Ich musste ihn die ganze Zeit unverhohlen anstarren, schaffte es nicht, die Augen abzuwenden. Annika ließ ab von mir und ergriff sanft meine Hand. Ich schauderte, doch sie lächelte nur und forderte mich auf: "na komm, geh schon zu ihm, du siehst doch, wie du ihm gefällst". Ich schluckte, lief puterrot an, was ihr ein leises Kichern entlockte. "Oder schämst du dich für deine Gefühle, Mädchen?". Ich blickte verwirrt um mich. Das Tier in mir meldete sich vehement zu Wort, wusste genau, was es jetzt wollte. Ich stand also auf, wie in Trance, ging auf das Bett zu ...

Vorsichtig streckte ich meine Hand aus, berührte ihn an der Schulter, strich seinen Arm entlang. Er lächelte, hielt aber mit seinen langsamen Wichsbewegungen nicht inne. Mit der zweiten Hand strich ich ihm übers Haar, berührte sachte sein Gesicht, seinen Hals, seine haarlose Brust. In diesem Augenblick erschien er mir überirdisch schön. Wie magnetisch wurden meine Augen von seinen langsamen Bewegungen angezogen, mit denen er seinen mächtigen Schwanz rieb. Meine Hand berührte seine, machte die Bewegungen mit. Nach einer Weile zog er seine Hand weg, ermunterte mich mit einem Lächeln, allein fortzufahren. Erst vorsichtig, dann etwas forscher begann ich ihn zu massieren, fiel dabei fast wie von selbst vor dem großen Bett auf die Knie, meine Augen magisch von seiner großen, errötet glänzenden Eichel angezogen.

Langsam kam mein Kopf immer näher. Meine Lippen berührten die Eichel zunächst kaum, wie ein flüchtiger Kuss, ich konnte das Salz seines Lusttropfens deutlich schmecken. Ich wurde mutiger, stülpte die Lippen sachte über seine Eichel, während meine Hand weiter an seinem Schaft rieb. Sein Beben war deutlich zu spüren, als ich sachte zu saugen und mit der Zunge zu kreisen begann, er atmete etwas schneller, seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig.

Ich schickte mich gerade an etwas forscher zu werden, da fühlte ich Annikas Hände auf meinen Schultern, sanft und doch bestimmt. Ich löste mich von Mark und wandte den Kopf nach hinten, schaute auf zu ihr. Sie blickte mit warmen Augen auf mich herab, hielt etwas in ihrer Hand, ein Medaillon, das sie mir zeigte. Es glänzte silbrig, auf einer Seite zeigte es ein Mädchen im Profil, kniend, die Arme vor und nach oben gestreckt. Meine Augen wurden groß, ich wollte zu sprechen ansetzen, doch sie strich mir nur sachte übers Haar. "Du möchtest es annehmen, nicht wahr?" - langes Schweigen. Ich errötete, mein Herz raste, da sie diese verborgene Seite meiner Seele so treffsicher angesprochen hatte. "Nach dieser Nacht kannst du entscheiden, ob du es behalten möchtest", fuhr sie fort, ruhig und selbstsicher. Ich blickte zu Boden. "Wenn du gehen möchtest, dann tu es bitte jetzt", fügte sie hinzu. "Wir möchten niemanden zu etwas zwingen".

Instinktiv spürte ich, dass jetzt etwas passieren würde, das mein ganzes Leben verändern würde. Es würde nichts mehr sein wie vorher. Verklärt hing mein Blick an diesem schlichten Bild auf dem matt schimmernden Medaillon. Ich kannte dieses Mädchen, so viel war mir klar, und es erschreckte mich, dass ich es kannte. Sie war so anders als das Bild, das sich eine junge Frau von sich zurechtgemacht hatte, dem sie nachzueifern versuchte wie einem Phantom. Mir war, als neigte sie mir den Kopf ein wenig zu, den Blick ein wenig gesenkt, doch voller Stolz und Anmut, voll innerer Stärke. Die Zeit schien stehen zu bleiben, als ich so da kniete, zwischen den beiden, Annikas lange schlanke Finger an der silbernen Kette des Medaillons, Marks herrlicher Körper bewegungslos, nackt, vollkommen unbefangen in meiner Gegenwart.

Irgendetwas machte Klick in mir. Ich wandte mich, immer noch auf den Knien, voll Annika zu, setzte mich zurück auf meine Fersen und reichte meine Arme nach oben, die Handgelenke aneinandergepresst, den Blick auf den Boden gesenkt. Nur mit Mühe konnte ich ein Zittern meines ganzen Körpers unterdrücken, mir war plötzlich heiß und kalt zugleich. Der Kontrast zu Annikas Ruhe hätte nicht größer sein können. "Du hast also gewählt", hörte ich ihre melodische Stimme wie durch einen Nebel. Ich fühlte, wie sie ein Seidentuch nahm und um meine Handgelenke schlang. Eine symbolische Geste, sie machte sich nicht die Mühe, das Tuch zu verknoten. Ihre Finger berührten die meinen, spielten sachte an ihnen. Sachte hob sie meine Arme hoch über meinen Kopf. Dann nahm sie das Medaillon und legte die Kette um meinen Hals. Das kühle Metall schmiegte sich erstaunlich eng an meine Haut. Ein Verschluss schien einzurasten, dann fiel das Medaillon sachte gegen meine Brust, berührte oberhalb meines Busens meine Haut, kühl doch angenehm.

Unmerklich klickte eine Kamera, irritierte mich kurz. Doch es blieb kaum Zeit nachzudenken. Annika trat auf mich zu, löste das Tuch um meine Handgelenke und bedeutete mir aufzustehen. Sie trat dicht an mich heran, küsste mich auf Stirn und beide Wangen und sagte weich: "Willkommen zu Hause, Syl". Ich schauderte. "Syl", das war der Name, den sie mir von diesem Zeitpunkt an gaben. Viel später sollte ich bemerken, dass er bereits auf der Rückseite des Medaillons eingraviert war, ich fand nie heraus, wie sie das angestellt hatten. Wie so vieles anderes auch nicht.

Annika streckte ihre Hand aus, löste mit rascher Bewegung etwas am Kragen meiner Robe. Der dünne seidige Stoff glitt von meinem Körper. Ich blieb erst regungslos stehen, doch beider Blicke hafteten wortlos auf mir. Ich brauchte eine Weile um zu realisieren, was ich falsch gemacht hatte. Beschämt machte ich einen raschen Schritt zurück, kniete anmutig mit geradem Rücken nieder, hob die Robe auf, legte sie sorgfältig zusammen, hielt sie mit beiden Händen und stand wieder auf. Annika nickte anerkennend, nahm mir das Stück aus der Hand und legte es achtlos ans Fußende des Bettes. Anmutig bewegte sie sich dann zum Kopfende und setzte sich auf dem Bett auf ihre Fersen. Mark folgte ihr, legte seinen Kopf seitlich an ihre Brust, seinen Körper lang ausgestreckt, seine Erektion noch kaum abgeschwollen.

"Komm, Syl, leiste uns Gesellschaft". Ihre Stimme war immer noch weich und melodisch, und doch war da ein Unterton, der an ihren Wünschen keinen Zweifel ließ. Ich überlegte fieberhaft, wie ich ihrem Wunsch am besten nachkommen konnte. Schließlich setzte ich meine Knie auf das Bett und kroch auf allen Vieren auf sie zu, den Blick gesenkt. Das Medaillon baumelte zwischen meinen Brüsten. "Zeige Mark, dass er dir gefällt", sagte sie ein wenig spöttisch. Ich kroch also auf ihn zu, richtete mich ein wenig auf, legte ihm sachte die Hände auf die Schultern und bot ihm meine Lippen zum Kuss an. Er wartete. Unmerklich berührte sie mich, ermutigte mich mit einer knappen Geste weiterzumachen. Ich bewegte mich also langsam vorwärts, bis meine Lippen die seinen berührten. Er war vollkommen passiv, äußerlich, als ich begann seine Lippen, seine Nase, seine Wangen zu liebkosen.

Annika führte wie selbstverständlich Regie. Ich unterwarf mich ihren knappen Gesten widerstandslos, als sie meinen Kopf langsam nach unten dirigierte, an seinen Hals, seine Brust. Ich ließ meine Zunge kurz an seinem Nippel spielen, vermeinte ein verhaltenes Stöhnen zu vernehmen, als ich sie sachte einsaugte. Weiter ging die Reise über seinen Bauch und seinen Nabel. Der Geruch seiner Erregung wurde stärker, füllte meine Nase und berauschte meinen Kopf. Schließlich war ich wieder dort angelangt, wo ich zuvor geendet hatte. Forscher als zuvor stülpte ich meine Lippen über seinen Schaft und begann ihn zu blasen, so gut es mich meine wenigen Erfahrungen damit eben gelehrt hatten.

Sein Schwanz reagierte fast augenblicklich, begann in meinem Mund zu zucken. Ich widerstand der Versuchung, das Tempo zu erhöhen, presste stattdessen seine Eichel mit der Zunge gegen meinen Gaumen und liebkoste seine Unterseite. Es war deutlich zu spüren, wie sich sein Körper anspannte, wie er sich bereit machte, sein Schwanz in meiner Mundhöhle größer und größer wurde. Es kostete mich einige Überwindung, ihn in meinem Mund zu behalten, ich hatte noch nie geschluckt, konnte mir nicht vorstellen, eine Ejakulation in meinen Rachen zu ertragen. Doch Annikas Hand lag plötzlich fest auf meinem Hinterkopf, ihr Wunsch war unmissverständlich. Ich fügte mich also in das Unvermeidliche, und nur Sekunden später spürte ich, wie sich der heiße zähe Saft in meine Mundhöhle ergoss, in die Kehle lief und in die Nase stieg. Das leicht salzige, tranige Aroma des Sperma war plötzlich allgegenwärtig - und ebenso plötzlich wieder erträglich, als ich meine Scheu überwunden hatte, den heißen Saft zu schlucken und meine Mundhöhle auf diese Weise freizubekommen.

Annika löste ihren Griff, Marks Schwanz glitt aus meinem Mund. "Komm zu mir, Syl", sagte sie, als ob ich nicht gerade ihren Mann in ihrer Gegenwart befriedigt hätte. Mark zog sich zurück, sie öffnete ihre Arme und zog mich hoch zu sich. "Küss mich", lächelte sie und umarmte mich zärtlich und doch fordernd. Ich sank also in ihre Arme, unsere Lippen berührten sich. Meine Gefühle überwältigten mich plötzlich, und ich brach in Tränen aus. "Schon gut Syl", flüsterte sie mir ins Ohr, und ihre Hände hielten mich sachte. Allmählich beruhigte ich mich in ihren Armen, mein Kopf wurde ganz leer und frei, ich genoss nur noch das Sein, stellte mir keine Fragen mehr, suchte nach keinen Antworten.

Es mochte eine halbe Stunde vergangen sein oder zwei, als mich zärtlich fordernde Berührungen auf meinem Rücken aus meiner Trance erwachen ließen. Ich fühlte Mark hinter mir - später entdeckte ich, dass ich Marks Gegenwart immer spüren konnte, auch wenn ich keinerlei Sinneswahrnehmung mehr hatte - seine Hand verfolgte zärtlich meine Wirbelsäule. Die Berührungen ließen mich schaudern. Annika schien es auch zu fühlen, sie beugte sich zu ihrem Mann, gab ihm einen flüchtigen Kuss, sie schienen sich in einer nicht nachvollziehbaren Weise miteinander zu kommunizieren. Sie schob mich jedenfalls von sich, und jene leise, aber unmissverständliche Stimme, raunte mir zu: "dreh dich bitte um Syl, auf deinen Rücken". Ich beeilte mich der Aufforderung nachzukommen. Mark kniete seitlich von mir, während Annika mich von hinten in ihre Arme nahm, die Hände sachte auf dem Bauch, den Kopf gegen ihre Brust gelehnt. Mark begann mich zu berühren. Ich war wie elektrisiert, wie jedes Mal, wenn sich dieser Mann mir zuwandte. Mein Körper war wie Wachs unter seinen sanften, kundigen Händen, ohne jede Scheu berührte er mich, stimulierte mich, schien genau zu wissen, wie er mir Stück für Stück meinen Verstand rauben konnte, mein Verlangen nach ihm, meine Geilheit in ungeahnte Höhen treiben konnte. Die absurde Situation, mich unter den Augen seiner Frau von ihm nehmen zu lassen, die daran mit der größten Selbstverständlichkeit Anteil hatte, machte meine Erregung nur noch größer, bald war ich nichts mehr als ein nasses williges Stück Fleisch, das mit jeder Faser seines Körpers darum bettelte, endlich gefickt zu werden.

Plötzlich war er über mir, in mir, seine langsamen fordernden Bewegungen zwangen mir seinen Rhythmus auf. Nur Sekunden dauerte es, bis ich von den ersten Wellen meiner Orgasmen überschwemmt wurde, dieses erste Mal mit ihm, das sich unauslöschlich in meiner Seele eingebrannt hatte, obwohl ich es bei nur sehr eingeschränktem Bewusstsein erlebte.

Ihre Umarmung war weich, warm, empathisch, sie schien mit mir mitzubeben, öffnete scheinbar einen Kanal von meiner Seele direkt zu der ihren. Wir verschmolzen in dieser ersten gemeinsamen Vereinigung zu dritt zu einer einzigen großen Seele, ich fühlte die innige Verbundenheit dieses Paares gleichsam durch mich hindurchströmen, als sie mich unwiderruflich in ihre Verbindung hineinliebten. Als er seinem Höherpunkt immer näher kam, beugte sie sich zu ihm, sie verschmolzen über mir zu einem innigen Kuss, während sein Rhythmus mich durchpulste. Ich bebte, als ich seine Ejakulation vorausfühlte, und ließ mich von der Woge meiner Lust überrollen, schrie wohl laut auf, als ich seinen Saft des Lebens zum ersten Mal empfing ...

Die Sonne schien bereits hell, als ich erwachte. Ich blickte um mich, versuchte mich zu orientieren, mich zu erinnern. Sah an meinem Körper herunter, fühlte das Medaillon, stückweise kam die Erinnerung wieder. Ich drehte meinen Kopf, blickte in Annikas warmes Gesicht, an meiner anderen Seite Mark. Sie waren beide leicht bekleidet. Ich machte keinen Versuch mich zu bedecken - das schien mir nach der Intensität dieser Nacht bedeutungslos. Ich versuchte mich aufzusetzen, doch Annika drückte mich behutsam wieder in die Kissen.

"Was fühlst du?", fragte sie mit warmer Anteilnahme. Unwillkürlich berührte meine Hand das Medaillon, das mir bereits selbstverständlich geworden war. Sie lächelte. "Wir haben dein Gepäck bereits holen lassen, jetzt wo du uns gehörst". Ich zuckte leicht zusammen, das Fehlen des Wörtchens "zu" ließ mich schaudern. Doch - es fühlte sich richtig an. Ich wusste in diesem Moment nicht, wie ich meine Gefühle zum Ausdruck bringen sollte, doch da waren die beiden schon an meinen Seiten. "Knie dich zwischen uns" - es war leicht geworden, Annika zu gehorchen. Jeder ergriff eine meiner Hände, sie reichten sich ihre freien, sodass der Kreis geschlossen war. "Es sei", sagte sie, und er wiederholte die Worte. "Es sei", wiederholte ich.



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