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Japan (1) (fm:Dreier, 4188 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 27 2008 Gesehen / Gelesen: 29921 / 27849 [93%] Bewertung Geschichte: 8.49 (122 Stimmen)
Die ersten Erlebnisse in Japan mit Mädchen in Schuluniformen...

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© Enzo Marino Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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konnte man sich schon einige Zeit erotisch berieseln lassen.

Hauptthema in den meisten Filmen, junge Mädchen in Schuluniformen. Mittlerweile hatte mich dieses Thema gepackt und ich wurde richtig geil bei der Vorstellung ein solches junges Ding mit ihrer Uniform zu beglücken.

Die Nacht war kurz, der nächste Tag anstrengend, Besichtigung bei einem japanischen Kunden, etwas außerhalb von Nagoya, Abendessen - müde. An der Hotelbar machte ich die Bekanntschaft eines holländischen Kollegen, knapp zwei Meter groß, strohblonde Haare, lustiger Typ - wir waren uns gleich sympathisch, neckten uns mit irgendwelchen Siegen oder Niederlagen bei Länderspielen der "Käseköpfjes" gegen die Unseren. Und immer wieder "Kampai". Der nächste Tag war Kultur pur und der Kopf so schwer - nie wieder "Kampai". Der Holländer war nicht zum ersten mal in Nagoya und sagte mir das wir uns nach dem interessanten Teil, dem Mittagessen, auch abseilen könnten.

Wir zogen durch die Stadt, die Zeit verrann wie im Flug und gegen Abend kamen wir auch wieder an dem schon beschriebenen Haus vorbei. Verschmitzt fragte er ob ich wüsste was das sei? Ich erzählte ihm vom Vorabend und von meinem Standpunkt bezüglich käuflicher Liebe. Er schaute mich verwundert an und sagte "Du bist Europäer - wenn Du das geschickt anstellst und weißt wo Du suchen musst - dann kostet Dich das keinen einzigen Yen - im Gegenteil, die Mädchen sind dankbar, wenn sie es mal mit einem Europäer treiben können - meist eine einmalige Chance in deren Leben".

Ich dachte -Naja, er übertreibt, Holland hat ja auch niemals im Leben mehr als 3 Tore in einem Spiel gegen uns geschossen, oder?." 20:00 Uhr abends - wir auf dem Weg zum Bahnhof. Treffpunkt nicht nur der Reisenden sondern auch der Jugendlichen. Sehr viele Mädchen in Schuluniformen. Warum das so war erklärte mir der Holländer später. Sofort waren wir Mittelpunkt der Beobachtung, als wir eine große Halle betraten.

Schnell kamen wir mit den Jugendlichen ins Gespräch und die schleppten uns in eine Karaokebar - wir waren wieder die Attraktion. Der Holländer, Ruid van Weerth, hatte mir noch einige Dinge im Umgang mit den Mädchen mit auf den Weg gegeben. Ich saß also an einem Tisch, rechts und links 2-3 Mädchen und der ein oder andere Junge. Wie von Ruid geraten legte ich eine Hand auf den nackten Oberschenkel der Kleinen zu meiner Rechten, ohne sie anzuschauen, sie schaute weiter geradeaus, schob aber meine Hand nicht weg. Gleiches Spiel auf der linken Seite -gleiche Reaktion. Der erfahrene Holländer hatte mir vorher einige Streichholzschachteln aus unserm Hotel in die Hand gedrückt, unter dem Tisch reichte ich eine nach links und eine nach rechts. Wortlos und unbemerkt verschwanden diese irgendwo in den Taschen der Mädels. Ein fragender Blick des Holländers, ein unauffälliges Nicken meinerseits bereitete den Aufbruch vor. Ich gehe gemeinsam mit dem "Langen" zu unserem Hotel und hatte nicht ernsthaft geglaubt die beiden Mädchen wiederzusehen.

22:00 Uhr wir sind vor dem Hotel. Ruid erklärte mir das man nicht mit den Mädels durch die Hotelhalle gehen dürfte und diese allein auch keine Chance hätten ins Hotel zu gelangen. Also, Suche nach dem Lieferanteneingang oder der Tiefgarage. Im Halbdunkel vor der Einfahrt zur Tiefgarage entdeckte ich die beiden. Den Mädchen nannte ich meine Zimmernummer und sie verschwanden im Lieferanteneingang. Schlüsselempfang beim Portier - ab auf die Etage, im Lieferantenaufzug kamen fast gleichzeitig die Mädchen an. Hastig ging es aufs Zimmer, der Holländer war schon längst verschwunden.

In der Stadt hatten wir mittags schon deutschen Sekt organisiert. Den gab es zwar nur aus Pappbechern - aber die jungen Dinger kamen schnell auf Touren. Die eine begann mich auszuziehen, die andere zog den BH unter ihrem Schulpullover aus behielt diesen aber an. Die Kleine, Mikka, die sich mit mir beschäftigte konnte ich schon mal von ihrem Höschen befreien, zu sehen bekam ich ein blitzblank rasiertes kleines Fötzchen. Die zweite, Yuki-Ko, befreite sich selbst von ihrem Slip, behielt natürlich ihren Rock an. Unter dem Rock sah ich eine schwach-behaarte Teeniemuschi mit sehr kleinen Schamlippen. Mikka hatte ich schnell die Bluse aufgeknöpft und den BH geöffnet. Sie hatte kleine Brüste mit sehr hellen Brustwarzen. Die Mädchen hielten inne, die eine hatte mir mein T-Shirt das ich unter dem Hemd trug ausgezogen und sah meine schwarz behaarte Brust. Ein sehr ungewöhnlicher Anblick - japanische Männer haben keine oder nur sehr wenige Brusthaare. Beide streichelten über meine Brust wie über einen kostbaren Teppich und wurden dabei langsam geil. Es war das erste mal für beide das sie mit einem Europäer zusammen waren, fand ich heraus. Die eine kniete rechts von mir die andere links. Ich griff mit beiden Händen nach den kleinen Hintern der beiden und streichelte sie, allerdings war es unbequem und ich hatte immer noch meine Hose an. Yuki-Ko zog mir die Socken aus und begann meinen Reisverschluss zu öffnen. Mikka war immer noch mit meiner Brustbehaarung zu Gange.

Das Ding in meiner Hose hatte schon enorm an Härte zugenommen und ich wartete das sie meinen Schwanz endlich befreien würden. Yuki-Ko zog mir die Hose herunter und erschrak. Auch Mikka schaute sich nun die Beule in meinen Boxershorts an, neugierig und mit einem leicht ungläubigen Gesichtsausdruck zogen sie gemeinsam die Shorts nach unten. Bisher fehlten mir Vergleichsmöglichkeiten, aber mein Schwanz ist schon ordentlich proportioniert. Im Vergleich zu japanischen Stücken schien es jedoch deutlich mehr zu sein.

Jetzt begannen die Augen der beiden Mädchen zu leuchten, Yuki-Ko nahm meinen Daumen hielt ihn neben meinen harten Schwanz und erklärte mir dass das die ungefähre japanische Norm sei. Ich nahm es als Kompliment und freute mich innerlich wie ein Honigkuchenpferd. Da ich den Abend nicht mit zwei jungen Mädchen geplant hatte, kam mir meine lang gehegte Fantasie wieder in den Kopf. Ich wollte ersteinmal nur zusehen wie sich die beiden Mädchen gegenseitig verwöhnten. Ich erklärte es ihnen und sie begannen sich gegenseitig zu streicheln, aber scheinbar war das auch eine neue Situation für die beiden. Sie lagen auf dem Bett, ich saß auf einem Stuhl und spielte an meinem Schwanz. Sie schauten immer wieder zu mir her und ich beschloss jetzt, ähnlich wie ein Regisseur, das Geschehen zu bestimmen. Diese Vorgehensweise war den beiden deutlich lieber, in Japan sagt halt der Mann wo es lang geht.

Ich drehte Mikka so dass sie mit dem Kopf zwischen den Schenkeln von Yuki-Ko lag und umgekehrt. Ich platzierte mich neben den beiden - so konnte ich viel sehen und mit meinen Händen alle "wichtigen" Stellen erreichen. Beide waren nicht größer als einssechzig und maximal fünfundvierzig Kilogramm schwer.

So häufig schienen die beiden es noch nicht miteinander getrieben zu haben, denn nur sehr zögerlich streichelten sie sich gegenseitig. Mit der rechten Hand glitt ich über den kleinen aber sehr knackigen Po von Yuki-Ko, von der ich die Kehrseite sah. Ich ließ meine Fingerspitzen über ihren Rücken tanzen, fuhr ihr über den Nacken sanft ins Haar und spielte mit der Spitze meines kleinen Fingers in ihrem Ohr. Sie stöhnte leise auf, also gefiel ihr das. Dann beugte ich mich mit meinem Kopf zu ihrem Ohr und fuhr mit der Zunge erst um das Ohr und dann ganz langsam durch ihr Ohr. Ich merkte wie sich ihre Nackenhaare aufrichteten und drang nun tiefer in ihr kleines Ohr ein. Die feinen Härchen in ihrem Gehörgang spürte ich ganz deutlich und ich versuchte mit kreisenden Bewegungen ihre Erregung zu steigern. Jetzt kam mehr Bewegung in ihren kleinen Körper. Sie bewegt ihren süßen Hintern kreisend und ihre Zunge spielte an den blankrasierten Schamlippen von Mikka. Ich hatte ein ideales Blickfeld, spielte weiter an ihrem Ohr und fuhr mit einer Hand in Richtung Bauchnabel von Mikka.

Durch das Lecken an ihren Schamlippen wurde sie nun auch richtig lebhaft. Ihre kleines Fötzchen glänzte schon ein wenig und so schob ich meine Hand seitlich an die Innenseite ihres Schenkels und zog daran, so das sie die Beine spreizte. Mit meinen Fingerkuppen fuhr ich nun, wie ein Klavierspieler mit den Fingern tippend, über die kleinen Lippen zum anderen Schenkel. Mein Schwanz stand wie eine römische Eins und ich rieb ihn an den Flanken von Yuki-Ko. Diese leckte mittlerweile immer kräftiger mit ihrer Zunge über den Venushügel und die Schamlippen von Mikka, ohne aber in sie einzudringen. Mein Traum war es bisher immer mal Sex mit zwei Frauen zu haben, doch zu hause hätte ich es besser geplant und für meine Fantasien die entsprechende Vorbereitungen getroffen.

Ich drückte Yuki-Ko etwas zu Seite, ließ von ihrem Ohr ab und leckte nun die Pussy von Mikka. Meine Zungenspitze begann an ihrem Bauchnabel, kreiste dort langsam und wanderte dann äußerst langsam über ihren Kitzler zu ihren Lippen, ich leckte zuerst über die linke Schamlippe nach unten strich durch ihre Spalte und wanderte auf der anderen Seite wieder zurück. Danach begann ich wieder am Ansatz der Schamlippen und teilte mit meiner Zunge die kleinen Lippen die sich nun wie eine kleine Muschel öffneten und feucht glänzten. Ich schmeckte ihre Feuchte, sie schmeckte ganz anders als die Frauen die ich bisher oral verwöhnen durfte. Ja, sie schmeckte ein wenig nach mildem, hellen und leicht salzigem Sojaöl. Yuki-Ko hatte derweil zugeschaut was ich trieb und als ich meinen Kopf weg nahm und ihren leicht in diese Richtung drückte, machte sich ihre Zunge auf den gleichen Weg. Ich wurde immer geiler als ich sah wie die kleine Zunge in der kleinen Spalte versank. Als nächstes wechselte ich die Fronten, ich sah Mikkas erregtes und rotes Gesicht und küsste sie erst einmal. Meine Zunge wirbelte mit ihrer in ihrem Mund, dabei hatte ich mein Ohr in Höhe von Yuki-Ko´s Spalte. Ihre Pussy war zwar dünn behaart aber die Härchen waren nicht gekräuselt sondern glatt und lang und kräftig. Ähnlich wie die Haare eines Rasierpinsels verursachten diese Härchen in meinem Ohr ein sehr angenehmes Gefühl und ich wirbelte noch kräftiger mit meiner Zunge in Mikkas Mund.

Dann konnte ich nicht wiederstehen, ich stieß mit meiner Zunge in das kleine Pfläumchen von Yuki-Ko, sie stöhnte kurz auf. Den Geschmack ihres Fötzchen konnte ich gar nicht einordnen, aber auch leicht salzig doch auch etwas herb. Ich stieß einige Mal nacheinander meine Zunge zwischen ihre Schamlippen um dann ihr Fötzchen mit kreisender Zunge durch ihre Pobacken zu verlassen. Irgendeine Hand hatte inzwischen meinen dicken Schwanz gepackt und wichste in kräftig. Die Mädchen stöhnten und quiekten und leckten sich, das ich schon beinahe vom Zusehen abgespritzt hätte.

Ich sah die kleine wichsende Hand an meinem Schwanz und überlegte kurz in welches Fötzchen ich mein Teil als erstes hineinschieben wollte. Klar, diese glattrasierte Muschi würde es sein, also ging ich zum Ende des Bettes und sah diese Prachtmuschi, schon richtig nass und glänzend. Kurz überlegte ich, dann spreizte ich ihre Beine richtig weit und legte noch mal meinen Mund an ihre kleine Dose. Yuki-Ko spreizte mit zwei Fingern die Lippen von Mikka und ich leckte die Kleine, ich kam nicht sehr tief in sie herein dafür schmeckte sie aber fantastisch.

Meine Zunge glitt weiter nach oben, bis zu ihrem Kitzler, mit der Spitze meiner Zunge fuhr ich um diesen Miniknubbel herum und dabei kam er noch ein kleines Stück weiter hervor. Mit meinen Lippen kniff ich diesen Lustknopf, hielt ihn fest und zog etwas daran. Mikka schrie kurz auf und wurde richtig nass. Ihre Freundin hielt noch immer die Schamlippen auseinander und leckte aber inzwischen den Bauchnabel. Das Spiel mit dem Kitzler wiederholte ich ein paar mal und jedes Mal zuckte die Kleine auf. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob langsam meinen Zeigefinger in ihr kleines Fötzchen. Yuki-Ko leckte inzwischen ihre Klitoris, die Beine waren sehr weit gespreizt und ich sah die winzigen inneren Schamlippen -geil. Ich fickte sie behutsam mit dem Finger der nun gänzlich mit weislichem Schleim überzogen war. Mikka zuckte, wimmerte, stöhnte und quiekte, ich zog den Finger aus ihr heraus und ihre Freundin leckte sofort an den inneren Lippen, Mikka wurde noch geiler. Dann nahm ich den Kopf ihrer Freundin und küsste sie, auf ihren Lippen war auch dieser wohlschmeckende, salzige Schleim - unsere Zungen kreisten umeinander.

Mikkas Verschnaufpause war nur kurz, ich befeuchtete meinen Daumen an ihrer Dose, schob meine Hand unter ihren kleinen Hintern und drückte ganz sanft meinen Daumen in ihr Fötzchen. Langsam aber bis zum Anschlag glitt mein Daumen in sie hinein - dann genauso langsam wieder heraus. Noch mal und Noch mal wiederholte ich diese Fingerübung. Mikka schrie leise und wimmerte, jetzt nahm ich meinen Daumen aus dem glitschnassen Fötzchen und tastete nach ihrem Kitzler. Mit der Daumenspitze erspürte ich diesen und konnte einen Teil von ihm unter dem Fingernagel einklemmen. Ich hört nur ein leises "No-No-No-No-No-" von Mikka und merkte das sie jetzt kommen würde. Mit meinem Daumen ahmte ich nun die Bewegung wie beim Zünden eines Feuerzeuges nach, nur wesentlich schneller und öfters. Der Kitzler tanzte unter meinem Daumen wie eine kleine Brustwarze und der Kleinen kam es. Ich hatte inzwischen die Finger auf ihr Döschen gelegt und spürte wie ihr Saft über ihre Schamlippen lief, doch mein Daumen machte keine Pause und ich rieb weiter ihre Klitoris, noch mehr Saft floss aus ihr heraus und ich verteilte ihn mit meiner Hand auf ihrem Fötzchen, Bauch und den Schenkeln und betrachtete genüsslich das kleine "Kunstwerk". Mikka war geschafft und hatte auch keine Kraft mehr ihre Freundin zu lecken. Mikka lag schwer atmend, mit weit gespreizten Beinen da und ich küsste kurz ihre Schamlippen. Mein Schwanz, der sich zwischenzeitlich schon mal entspannt hatte wuchs durch diese Darbietung wieder kräftig an. Yuki-Ko war sehr angetan von dem was ihrer Freundin geboten wurde. Sie stieg von ihr herunter und kniete neben mir, als erstes zog ich ihr den Pullover aus, ihre Möpse waren knackig rund und etwa so groß wie Apfelsinen. Sie hatte dunkle Nippel und die standen extrem ab.

Mikka ging ins Bad, so hatten wir das ganze Bett zur Verfügung. Ich knabberte an den Nippeln, sog an ihnen und zog sie mit zusammengedrückten Lippen um sie dann wieder "zurückspringen" zu lassen. Meine Hand war zwischen ihren Beinen und teilten diesen kleinen stacheligen Bär. Sie war nass und ich schob ihr gleich meinen Mittelfinger in ihr kleines enges Loch. Als ich bis zum Anschlag in ihr drinnen steckte krümmte ich meinen Mittelfinger, was sie mit einem leise gehauchten "more" quittierte. Mit dem gekrümmten Finger wichste ich ihr kleines Döschen erst langsam und dann immer schneller werdend, meinen Handballen drückte ich gegen ihren Venushügel - sie wurde geil und geiler. Als nächstes schob ich ihr noch den Zeigefinger zusätzlich ins Fötzchen und mit meinem Daumen massierte ich dabei ihren schon harten Kitzler. Ich drückte sie aufs Bett, spreizte ihre Beine und schaute mir das Döschen an. Die stacheligen Härchen reizten mich, ich leckte sie und hatte endlich auch ihren Kitzler gepackt, dieser bekam die gleiche Liebkosung wie der ihrer Freundin.

Auch sie wurde glitschnass, ich drückte die Beine so weit auseinander wie ich nur konnte und sah eine herrlich kleine aber knallrote, offene Muschi. Meine Lippen packten ihre Schamlippen und saugten an diesen, zogen sie in die Länge und meine Zunge stieß dazwischen. Ich bekam mit meinem Mund ihre inneren Schamlippen zu packen und saugte auch an diesen, sie quietschte wie ein kleines Ferkel. Jetzt wollte ich sie ficken.

Ich schob mich zwischen ihre Schenkel, setzte meine Eichel zwischen ihren Lippen an und drückte den Schwanz langsam in sie hinein. Ihr muss wohl wieder meine Größe eingefallen sein, schnell hielt sie noch ihre Hand zwischen Muschi und Eier, so dass ich nicht ganz in sie eindringen konnte. Ich bewegte nur meinen Unterkörper und versuchte meinen Schwanz fast ganz herauszuziehen, um ihn danach wieder etwas fester hineinzustoßen. Ihr Fötzchen war so eng, meine Eichel wurde derart stimuliert das ich kurz vor dem Abspritzen stand. Yuki-Ko hatte gerade einen heftigen Orgasmus und ich hatte schon Angst das sie mit ihrem Fötzchen mein bestes Stück einquetschen würde, da zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus wichste ihn noch ein paar mal und spritzte mein Sperma auf ihre Schamhaare und ihren Bauch. Sie schaute mich mit weitaufgerissenen Augen an, strich mit ihren Fingern durch den Saft auf ihrem Bauch und probierte einen Tropfen davon. Mikka saß die ganze Zeit im Stuhl und spielte Gedankenversunken an ihrer Pussy. Yuki-Ko ging ins Bad und wusch sich.

Ich goss für alle noch mal die Becher mit Sekt voll und als Yuki-Ko wiederkam saßen wir auf dem Bett und schlürften das prickelnde Getränk. Ein weiterer Becher folgte und die beiden wurden immer lustiger und lockerer. Beide hatten noch die Röcke ihrer Uniform an und Mikkas Bluse stand offen. Ich nutzte die Gelegenheit um an ihren hellen, winzigen Nippel zu saugen und zu knabbern. Sie stöhnte leise und lies sich auf den Rücken fallen. Mit der Zunge fuhr ich über ihre Lenden direkt zu ihrem kleinen Kitzler, der hatte sich zurückgezogen und ich musste mit meiner Zunge etwas wühlen bis ich diese kleine Knöpfchen wieder spürte. Ich nahm die Beine von Mikka und drückte sie ganz weit nach oben und hinten, ihr kleiner Hintern hob dabei ab und ich leckte mit meiner Zunge durch ihr Fötzchen bis zum unteren Ende der Schamlippen. Dort wo diese Lippen enden war ein unwahrscheinlich empfindlicher Punkt bei ihr. Wie eine Katze die hastig Milch aufschleckt, bewegte ich meine Zunge, spürte wie sie richtig geil wurde und ihr Döschen wieder richtig nass wurde. Meine Zunge wanderte weiter bis zu ihrem Poloch, ich kreiste langsam um es herum und merkte wie ihr Becken zu zucken begann. Ich hatte es als Signal verstanden und schob meine Zunge in das enge, kleine, hintere Loch - doch sie mochte dies nicht und kniff leicht ihren Po zusammen. Also fuhr ich wieder zurück zu der Stelle am Ansatz ihrer Schamlippen und kreiste dort langsam und mit viel Spucke bis sie immer lauter stöhnte. Yuki-Ko hatte sich mittlerweile hinter mich gelegt und spielte mit ihrer Zunge an meinem Schwanz. Das fühlte sich prächtig an. Sie züngelte über die Eichel, dann abwärts über den Schaft und wieder zurück. Dann nahm sie den Prügel in den Mund, ihre Zunge tanzte über die Eichel und ich drückte mein Ding langsam weiter in ihren Mund. Auch ihr Mund war sehr klein und so kratzten ihre Zähne an meinem Schwanz das war gleichermaßen erregend wie schmerzhaft, so kam ich aber nicht in die Verlegenheit in ihr zu spritzen.

Mikka hatte ich in der Zwischenzeit mit Zunge und Finger weiter geil gemacht, so dass schon wieder der weisliche Schleim auf ihrem Fötzchen glänzte. Ich zog meinen Schwanz aus dem Mund von Yuki-Ko und kniete zwischen den gespreizten Schenkeln von Mikka. Yuki-Ko bekam ich an der Schulter zu fassen und zeigte ihr das sie sich in Richtung Kopf von Mikka bewegen sollte. Die Beine von Mikka legte ich auf meine Schultern und schob mein bestes Stück langsam in diese blanke Muschi. Ihre Freundin hatte ihr Fötzchen über dem Gesicht von Mikka platziert und diese begann auch sofort sie zu lecken. Ich fickte mit meinem knüppelharten Kolben die Kleine die immer heftiger stöhnte. Meine Hände waren frei um mit den strammen Titten von Yuki-Ko zu spielen und ihr Mund und der meinige fanden sich zum küssen.

Große Bewegungen meinerseits waren nicht nötig, denn auch Mikkas Fotze war unwahrscheinlich eng und meine Eichel wurde richtig schön massiert. Immer wenn ich die Kleine stieß rutschte sie auch mit dem Kopf ein kleines Stück vorwärts und fickte so mit ihrer Zunge die kleine Fotze ihrer Freundin, diese bewegte dadurch ihren Oberkörper und meine Daumen strichen dabei jedes Mal über die harten Nippel. Ich konnte einige Zeit diese Kettenreaktion genießen merkte aber wie es mir kam. Aus Mikkas enger, geilen Teeniefotze floss dieser geile Schleim und ich merkte wie ihr ganzer Körper zitterte, jetzt wollte ich in ihr abspritzen und wurde auch lauter dabei. Der erste Spritzer landete in der kleinen Muschi, dann rutschte ich heraus und der zweite landete auf ihren kleinen Titten. Yuki-Ko beugte sich schnell nach vorn, schnappte sich den Schwanz und saugte alles was noch kam in ihre Kehle. Mikka hatte sich inzwischen unter uns herausgewunden, saß mit weitgespreizten Beinen am Kopfende des Bettes - ich konnte ihre triefendnasse Dose sehen und sah auch wie der Spritzer Sperma langsam zwischen ihren kleinen Möpsen nach unten lief. Yuki-Ko hatte immer noch meinen Schwanz im Mund, ich wurde beinahe wahnsinnig, denn der letzte Tropfen war längst ausgesaugt und ihre Zähne pieksten in meine empfindliche Lanze. Ich sah ihren herrlichen Hintern und drehte sie um die eigene Achse. Sie ließ dabei meinen Prügel nicht aus ihrem Mund und spielte mit ihrer Zungenspitze jetzt genüsslich an dem Bändchen an der Unterseite der Eichel. Ich leckte ihren Kitzler, schob meinen Daumen in sie hinein und fickte so ihr enges kleines Loch. Ich wurde immer heftiger dabei und bekam schon beinahe Schmerzen in meinem Handgelenk als mein Mittelfinger zufällig ihr Poloch traf. Ihr lief der Lustschleim aus dem Fötzchen und ich schmierte damit ihren Hintereingang ein und schob nun ganz gefühlvoll den Mittelfinger in ihr Poloch. Daumen im Fötzchen, Mittelfinger im Hintereingang - es genügten einige Wichsbewegungen und die kleine Japanerin zuckte wild mit ihrem Becken, endlich ließ sie meinen Schwanz frei und ich fickte sie ganz langsam mit den Fingern weiter. Jetzt war auch sie völlig fertig. Wir lagen alle ermattet auf dem Bett und genehmigten uns den Rest aus der Sektflasche. Mir fielen noch tolle Spiele mit Sektflaschen ein aber, es war weit nach Mitternacht und wir gingen gemeinsam in der winzigen Duschkabine zum Duschen. Es folgte eine spaßige Einseiforgie und nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, knutschten wir noch heftig und die beiden in ihren Schuluniformen machten sich auf den Heimweg.



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