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Die Parklaterne (fm:Verführung, 1933 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 03 2008 Gesehen / Gelesen: 30116 / 20018 [66%] Bewertung Geschichte: 8.64 (78 Stimmen)
Eine junge Frau wird verführt....

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© Sandra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meinen Körper durchfahren. Ich habe jeden klaren Gedanken verloren, ich weiß nicht wo ich mich befinde. Nur die Gier in mir zählt, die Gier nach Befriedigung, nach Erleben des höchsten Glücks.

Plötzlich spüre ich weitere Hände auf meinen Schultern, ich halte inne und will mich umdrehen, doch ein sanfter Druck und eine sonore Stimme eines Mannes halten mich auf. "Pssst, entspann dich, lass dich gehen und genieße es" Mein Körper sinkt zurück auf die Parkbank und ich kann die sanften Hände spüren, wie sie meinen Hals entlang streichen und über meinen Kopf fahren. Sie streicheln mein Gesicht, dann wir dunkel vor Augen, er legt mir ein Tuch um. Dann gleiten seine Hände tiefer, auf meinen Brüsten kommen sie zum halten. Ganz zärtlich umkreisen sie mein Brüste, ziehen immer engere Bahnen und erreichen meine Warzen. Selbt durch das Shirt sind sie deutlich zu erkennen. Ganz sanft massiert er sie mit seinen Fingern. Dann gleiten seine Hände tiefer, als sie den Saum meines Shirts erreichen erfassen sie ihn und er zieht mein Shirt nach oben. Ich lasse es geschehen, nehme meine Arme hoch und lasse ihn mein Shirt abstreifen. Wieder massier er meine Brüste, doch lässt er nun seine Hände in meinem BH verschwinden und ich kann seine Hände direkt auf meinen Brüsten spüren. Seine Berührungen verursachen mir eine Gänsehaut vor Erregung. Ich kann nichts sagen, nur ein gedämpftes Stöhnen bringe ich heraus. Immer weiter massiert ein meine Brüste, die er nun von dem stützenden Halt des BH´s befreit hat Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt er meine Warzen. Mein Stöhnen wird intensiver. Dann spüre ich wie meine Beine sanft auseinandergedrückt werden, bevor ich auch nur etwas entgegnen kann, legt sich ein Finger auf meinen Mund "Pssst" Wieder lege ich mich zurück. Zwei Hände streicheln meine Beine, ich fühle sie an meine Waden, auf meinen Oberschenkeln, wie sie meinen Po umgreifen. Dann auf meinen Hüften kann ich ihre Wärme direkt spüren, sie sind noch sanfter als die Hände die meine Brüste massieren. Sie streicheln über meinen Bauch und wieder hinab zu meine Schenkeln, diesmal au den Innenseiten. In meinem Schritt kommen sie zum liegen. Sie muß die Hitze spüren die von meiner Pussy ausgeht. Durch meine Jeans massiert sie meine Pussy. Das Gefühl kehrt zurück, das Kribbeln, die Sehnsucht. Ich drücke mein Becken ihrer Hand entgegen, ich will sie wilder und intensiver spüren. Mein Kopf wird zur Seite gedreht. Scheinbar hat sich der Mann, der hinter mir stand nun neben mich auf die Bank gesetzt. Er greift meine Hand und führt sie in seinen Schoß. Durch die Hose hindurch kann ich eine gewaltige Erektion spüren. Ich reibe mit der Hand darüber, dann öffne ich seine Hose und ich kann meine Hand um einen stein harten Schwanz legen. Jeden Zentimeter dieses Schaftes will ich mit meinen Fingern ertasten, die große Eichel, die ausgeprägten Adern und den prallen Sack. Ich massiere seine Eier und er stöhnt auf. Nun beuge ich mich zur Seite, ich will ihn schmecken, so lasse ich meine Zunge über seine Eichel tanzen, ganz bedächtig um ihn aufs äußerste zu reizen, immer wieder lasse ich meine Zunge um sie kreisen und besonders um sein Vorhautbändchen. Sein Stöhnen wird intensiver, er hat seine Hände immer noch an meinen Brüsten, immer fester drückt es sie mir. Ich lasse meine Zunge seinen Schaft entlang gleiten, immer wieder nehme ich seinen Hoden in den Mund und sauge daran. Nun legt er mir die Hände auf den Kopf und führt ihn dichter zu sich heran. Seine Eichel drängt in meinen Mund. Ich knie mich auf die Bank, stütze mich mit einer Hand ab, mit der anderen umfasse ich seinen Schaft und wichse ihn, zusätzlich knete ich seine Eier. Die Frau greift mir nun von hinten zwischen die Beine und weiterhin massiert sie meine Pussy durch meine Jeans. Nun öffnet sie die Knöpfe und den Reißverschluß. Ohne dass ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten lasse streift sie mir die Hose gleich mitsamt meinem String vom Körper. Sie zieht mit meine Arschbacken auseinander und ich erschrecke als ich das erste mal in meinem Leben die Zunge einer Frau an meiner Pussy spüre. In einer ungeahnten Sanftheit lässt sie sie über meine Lippen gleiten. Als sie meine Knospe erreicht stöhne ich in den Schwanz hinein, der dessen ungeachtet mich in den Mund fickt. Immer tiefer dringt er in mich vor, so dass mich seine Haare an der Nase kitzeln. Doch ich muss nicht würgen, ich genieße dieses tief ausfüllende Gefühl. Meine Lippen werden auseinander gezogen und ihre Zunge dringt in meine Pussy ein, so tief es ihr möglich ist stößt sie sie mir hinnen und fickt mich förmlich mit ihr. Ihre Finger massieren dabei meine Knospe. Ich bin so erregt wie nie, dieses ängstliche Gefühl mit der mir gegeben Sicherheit lassen meinen ganzen Körper erzittern. Nun nimmt sie ihren Finger und dringt in mich ein, ich spüre wie sie sich in mir bewegt, dann hat sie meine G-Punkt gefunden, zusammen mit meiner Knospe massiert sie diese äußerst empfindlichen Stellen meines Körpers. Immer öfter erzittert mein Körper, immer empfindlicher nehme ich jede Berührung wahr, bis sich mein Körper aufbäumt. In diesem Moment ziehen mich seine Hände dicht zu ihm heran, dass sein Schwanz ganz tief in mir steckt, so merke ich, wie er Schub um Schub seines Spermas in meinen Rachen spritzt. Ich nehme den salzig herben Geschmack auf der Zunge wahr. Mir bleibt nichts anderes Übrig, als all seine Sahne zu schlucken, auch will ich es so. Er hört gar nicht mehr auf, mir sein Sperma zu geben, dass es mir schon die Mundwinkel herunter läuft. Als er etwas an Härte verloren hat, zieht er ihn mir aus dem Mund. Ich halte ihn fest, will jeden Tropfen von seinem Schwanz lecken, jeden Tropfen aus ihm heraussaugen. Mit nun zwei Fingern werde ich in meine Pussy gefickt, immer wilder werden ihre Bewegungen, immer fester massiert sie meine empfindsamen Stellen, bis mich mein Höhepunkt überrollt. Mein ganzer Körper ist gespannt wie eine Sehne, meine Muskeln verkrampfen sich, ich bin paralysiert. Mir wird schwarz vor Augen. Ich weiß nicht wie lange ich weggetreten war, hab ich das nun alles nur geträumt? Völlig verschwommen kommen mir die Geschehnisse wieder ins Gedächtnis zurück. Was wenn mich jemand gesehen oder gehört hat. Wo ist das Pärchen? Es ist niemand mehr zu sehen. Alles ist ruhig, nur die Geräusche der Natur sind weiterhin zu hören. Die Spannung ist aus meinem Körper gewichen, doch haben mich die Geschehnisse verwandelt, zu lange schon hatten sich diese Gefühle in mir angestaut.

Ende



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