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die vergessene einladung (fm:Dreier, 1425 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 03 2008 Gesehen / Gelesen: 20150 / 14371 [71%] Bewertung Geschichte: 7.33 (30 Stimmen)
eine junge frau lädt einen ihrer beiden bekanntschaften zum essen ein, vergißt jedoch, daß sie den anderen bekannten am gleichen tag ebenfalls zum essen eingeladen hat.

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heute möchte ich eine geschichte aus der sicht eines mannes schreiben.

vor ca. zehn jahren hatte ich eine freundin, die ab und zu etwas vergeßlich war und es mit der wahrheit nicht so genau nahm. wir trafen uns ca. ein mal pro woche bei ihr zum gemeinsamen essen. nach dem essen tranken wir noch etwas rotwein, was sie immer sehr in stimmung brachte.sie setzte sich dann zu mir auf den schoß und wollte intensiv gestreichelt werden und auch selbst streicheln und anfassen. dies blieb natürliche nicht ohne wirkung, sodaß sie schon bald dazu überging, mir die jeans auszuziehen. anschließend zog sie ihr kleid hoch und setzte sich mit ge- spreizten beinen auf meinen nackten oberschenkel.schon der anblick ihrer spalte mit ihren bereits etwas geschwollenen schamlippen und dem frech hervorschauendem clitorisköpfchen ließen meinen pen enorm anschwellen.nachdem sie sich auf meinen oberschenkel gesetzt hatte, begann sie langsam vor und zurück zu rutschen.dabei legte sie meinen pen so hin, daß sie beim vorrutschen immer mit ihrer clitoris meinen pen berührte. dies erregte sie so stark, daß schon nach kurzer zeit mein oberschenkel ganz naß von ihrem geilen saft war.mit einer hand streichelte ich ihre brustspitzen, mit der anderen hand faßte ich um ihren po und streichelte ihre überlaufenden spalte. wenn ich dann noch ihre rosette ab und zu berührte, war es um sie geschehen und sie kam mit lautem aufstöhnen zum orgasmus. anschließend beugte sie sich nach vorne und touchierte weiterhin mit ihrer clitoris meinen peniskopf bis ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte und ihren bauch mit meinen saft bespritzte.

eines tages lud sie mich zum essen für kommenden sonntag ein.als ich an besagtem tag mittags bei ihr erschien und sie die tür öffnete, war sie er- staunt, mich zu sehen und meinte, wir hätten doch für nächsten sonntag abgemacht. als ich mich daraufhin abwenden und gehen wollte, sagte sie, ich solle bleiben, das essen würde auch für drei reichen, sie habe nämlich schon einen gast. diesen stellte sie mir als werner vor.

nach meinem eintreten setzte ich mich an den bereits gedeckten tisch, während helga und werner das essen auftrugen. dabei fiel mir die beule in werners hose auf. als ich dann helga ansah, bemerkte ich eine gewissen rötung in ihrem gesicht. auch trug sie keinen bh, was ich an ihren, das kleid durchstoßenden brustspitzen sehen konnte.anscheinend war werner nicht nur ein alter bekannter.

während helga das essen auftrug und sie neben mir stand, faßte ich von hinten unter ihr kleid und streichelte ihre oberschenkel.dabei bemerkte ich, daß sie kein höschen trug und die innenseiten ihrer oberschenkel ganz feucht waren. sie zuckte zwar etwas, ließ mich aber gewähren und schloß für einen kurzen moment die augen.

beim anschließenden essen saß helga zwischen uns, sodaß wir männer uns abwechselnd um helga kümmern konnten.dies geschah in stummer absprache.dabei streichelte werner z. b. ihren rücken,während ich ihren linken oberschenkel streichelte und mit den fingern immer wieder bis zur leiste vorstieß.meinen kleinen finger legte ich dabei auf ihre clitoriswurzel. im nächsten moment streichelte werner ihren rechten oberschenkel, während ich ihr brüstl durch den stoff streichelte, besonders die brustspitze.nach einiger zeit dieses abwechselnden streichelns bemerkten wir, wie helga plötzlich innehielt, ihre oberschenkel fest zusammenpreßte, den kopf zurückwarf und ganz laut aufstöhnte.werner und ich streichelten jetzt gleichzeitig ihre brüste, ihren bauch und natürlich ihre oberschenkel bis zu ihrer clitoris. dort trafen sich unsere finger ab und zu.ihr orgasmus wollte kein ende nehmen, so erregt war sie.

werner und ich erhoben uns mit ihr und brachten sie ins schlafzimmer, das wir beiden gut kannten.dies geschah ohne große worte.helga ließ alles mit sich geschehen.im schlafzimmer setzten wir helga auf ihr bett und entkleideten uns.mit großen augen sah sie uns zu.dann stellten wir uns neben sie und zogen unsere schlüpfer aus.sie sah von einem zum anderen, als unsere steifen penisse aus den hosen heraussprangen. wir nahmen ihre hände und legten sie auf unsere erregten glieder. dann beugten wir uns zu ihr hinab und küßten sie abwechselnd auf mund, augen und hals. sie genoß dies sichtlich, zog jeden an seinem penis noch näher zu sich heran und nahm die penisse abwechselnd in den mund. mit dem gerade freien penis liebkoste sie ihre brüste.

ohne ein wort legten wir helga auf ihr bett und uns daneben. plötzlich

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