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London,Paris,NewYork (fm:Gruppensex, 2018 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 07 2008 Gesehen / Gelesen: 19293 / 15050 [78%] Bewertung Geschichte: 7.10 (40 Stimmen)
Was schenkt man seinem Freund, der schon alles hat zum Geburtstag?Eine etwas andere sexy Party muß es da schon sein.It's no crime

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© Commissario Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Luststab zu voller Größe aufgerichtet hatte. An ganzen Körper spürte er Münder die ihn küssten. Ein Mund glitt an ihm nach unten und nahm seinen Schwanz tief in den Mund. Eine weitere Hand streichelte zart seine Arschbacken und drückte leicht mit dem Finger an sein Poloch. John stöhnte laut auf vor Erregung. Er freute sich schon auf einen herrlichen Abgang den seine Freunde ihm wohl mit diesem weiblichen Geschenk bescheren wollten. Er fühlte wie sich seine Eier zusammenzogen und sein harter Pimmel an zu zucken fing. Aber die Bläserin hielt inne und drückte seinen Schwanz so fest an der Wurzel das sein abspritzen sofort unterbunden wurde.

"Los blas schon weiter", stotterte er. Zu mehr kam er nicht, denn John wurde wieder weggezogen und auf eine Liege gelegt. Nackt mit steifem Schwanz wurden seine Hände und Knöchel gefesselt. Das ging so schnell das er es gar nicht richtig mitbekam. Eine der Göttinnen hatte auch wieder seinen harten Kolben im Mund und blies ihn gewaltig um ihn abzulenken. Als er merkte, das er gefesselt war, ließen alle von ihm ab. Er hörte wie sich die Tür öffnete und weitere Personen den Raum betraten. Nach kurzer stille konnte er vernehmen, wie Kleider zu Boden fielen. Dann hörte er wie sich Paare streichelten und küssten. Stöhnende laute drangen in sein Ohr. "Komm Fick mich schön hart in meine geile Möse", sagte eine junge Frauenstimme. Johns Schwanz war steinhart und kurz vorm abspritzen, obwohl niemand ihn berührte. Diese Schweine trieben es mit den geilen Weibern und er lag gefesselt auf dem Tisch. Schmatzende Geräusche machten ihn fast wahnsinnig. Die Frauen stöhnten um die Wette, von den Männern war immer noch kein Ton zu hören. Waren es überhaupt seine Freunde die es so wild trieben? Kurz spürte John eine Hand auf seinem Bauch, er freute sich schon, das es auch bei ihm weiterging. Aber mehr als ein streicheln war da nicht, dann zog sich die Hand schon wieder zurück. Ihhh, war das überhaupt eine Frauenhand, überlegte er geschockt. Er war aber so geil, das sein Pimmel immer noch wie eine Rakete nach oben stand.

"Komm, fick mich ordentlich durch, du geiler Hengst", schrie eine Liebesdienerin. "Ja, tiefer", stöhnte eine andere. Klatschende Körper hörten sich so erregend an. Warum spannten sie John nur so auf die Folter. "Oh ja, gebt mir zwei Schwänze", röchelte die nächste. Er liebte auch diese Spiele. Vor allem eine geile Frau hemmungslos von hinten zu ficken und diese durch leichte Schläge auf den Arsch anzufeuern. Wären seine Hände wenigstens frei, dann hätte er sie selbst zum abspritzen gebracht. Immer wieder stöhnten die Frauen, diese Orgie war einfach himmlisch. Nur John war nicht mit von der Partie. Noch nicht, vielleicht würden sie ihn ja bald losbinden und abspritzen lassen. Seine Schädeldecke platzte fast, geiler konnte man einfach nicht mehr werden.

Das wilde Treiben nahm gar kein Ende. Seine Freunde hatten aber wirklich eine wahnsinnige Ausdauer. Im Raum war es so heiß und schwül wie in einer Dampfsauna.

"Komm, gib mir deinen Saft" sagte eine erregte Damenstimme, "spritz mir ins Gesicht". John wurde fast verrückt bei dem Gedanken, das eine kleine geile Sau vor ihm hockte, seinen Schwanz blies und ihn aufforderte ihr ins Gesicht zu spritzen.

"Ohhhh, ja ich komme" stöhnte ein Man, danach Totenstille. Man hätte eine Nadel fallen gehört. Das war doch die Stimme von Marc, dachte John. Es war das erste Mal das er einen Mann hörte. Aber warum war jetzt alles so still.

John hörte wie sich eine Tür öffnete und jemand zielstrebig den Raum betrat. "Peng Peng", zwei Schüsse aus einer Pistole. Dann viel ein Körper zu Boden. John lag stocksteif auf seiner Liege und konnte gar nicht fassen was hier los war. Schweiß rann über seine Stirn, er konnte nichts sagen so trocken war sein Mund.

Er hörte wie eine Person aus dem Raum gezogen wurde.

"Komm Fick mich endlich weiter, das Schwein hat es nicht anders verdient", sagte eine junge Frauenstimme. Die schmatzenden Leiber bewegten sich wieder und die Damen stöhnten wie vorher um die Wette. Die Herren fickten ohne einen Mucks von sich zu geben.

Von den Männern war kein laut zu hören, wurde Marc etwa erschossen weil er sein kommen heraus schrie? John konnte gar nicht glauben was hier gespielt wurde. Seine Freunde wollten ihm wohl Angst machen.

"Ja, fick mich schön tief in den Arsch", stöhnte eine von den Liebesdienerinnen. Johns Schwanz war sofort wieder Betonhart. Auf einmal griff eine Hand an seinen Sack und massierte seine dicken Eier. John sagte kein Wort, schließlich hing er an seinem Leben und wollte nicht so enden wie Marc. Aber er hätte lieber vor Geilheit geschrieen. Dann spürte er auch noch eine Zunge an seiner Eichel. Zärtlich leckte jemand seinen Schwanz entlang um ihn danach tief im Mund verschwinden zu lassen. Bitte lieber Gott, lass es eine Frau sein, dachte John. Er sehnte sich nach der Erlösung. Eine weitere Hand kam ins Spiel und massierte ihm seinen Anus. Dort hatte sich genug Schweiß gebildet und ein Finger bohrte sich langsam in seinen Hintern. Mehrere Male wurde er tief im sein Arsch gefingert, gleichzeitig blies ein Mund wie verrückt seinen Schwanz.

" Lass ihn noch ein wenig zappeln", sagte eine Frau sehr leise. John konnte es aber gut hören und hätte dieser am liebsten den Mund verboten. Die Dame die John gerade bearbeitete, lies wieder von ihm ab. John lag nun wieder alleine auf der Folterbank und hörte das lustvolle Stöhnen der anderen.

"Oh ja, du geiler Hengst, fick mich in den Arsch, ich brauch das", stöhnte wieder jemand. "Dein großer Schwanz macht mich geil", sabberte eine andere.

John Schwanz schmerzte schon, aber die Erlösung war nicht in Sicht. Eine Zunge drängte sich plötzlich in seinen Mund. Geil züngelte er nun mit einer unbekannten, die ihr Handwerk allerdings sehr gut verstand. War das geil, John wollte auch ficken. Nur ein kurzes wichsen hätte noch gefehlt und hatte seinen Saft in den Himmel geschossen. Aber keine Hand half ihm.

"Dein Sperma schmeckt so gut" röchelte eine erregte Frauenstimme. "Diese Schweine", dachte John, jetzt spritzt einer seiner Freunde einer geilen Schlampe in den Mund und die steht voll auf so was. Sein Geburtstagsgeschenk wurde langsam zur Qual.

"Lasst mich endlich spritzen", schrie John plötzlich in den Raum. Sofort war es wieder Still. Man hätte den Flügelschlag einer Fledermaus gehört. Die Tür öffnete sich und das Licht ging an. "Oh, Scheiße", dachte John. Schritte kamen auf ihn zu und eine Pistole wurde durchgeladen. Dann wieder absolute Stille. Er fühlte etwas Kaltes an seiner Schläfe. "Die werden doch nicht", einen klaren Gedanken konnte er allerdings nicht fassen.

Merkwürdigerweise stand sein Schwanz immer noch steil von ihm ab.

" Wenn du spritzt, dann stirbst du", flüsterte ihm eine heisere Stimme ins Ohr. Gleichzeitig find wieder eine der Damen an ihm sein Rohr zu blasen. Diesmal blies sie so, das es unmöglich war seine Saft zu unterdrücken.

"John, tu es nicht", sagte seine innere Stimme, Aber er war so aufgegeilt, sein Sperma war schon auf dem Weg.

Sein Saft stieg durch sein Rohr und suchte sich den weg ins Freie. Er spritzte alles in die Luft. In hohem Bogen flog sein Sperma durch die Luft und landete auf seinem Bauch. Dabei schrie er vor lauter Lust, "Jaaaaaaa"

Plötzlich hörte er einen Korken knallen, er zuckte. Aber John wurde mit kaltem Champus abgeduscht. Dazu knallte ein Tischfeuerwerk, laute Musik erklang und alle grölten "Happy Birthday Johnni".

Die jungen Girls lösten seine Fessel und der tot geglaubte Marc befreite ihn von seiner Augenbinde. Nachdem John sich an das Licht gewöhnt hatte, ließ er sich von allen anwesenden in den Arm nehmen und noch mal persönlich drücken.

Der Schock war überwunden und die Überraschung gelungen.

Er jetzt sah er wie lecker die vier anwesenden Sahneschnitten mit traumhaften Körpern doch waren.

Man reichte ihm ein Glas. " Prost, auf zur zweiten Runde. Du alter Sack kannst dich ja gar nicht beherrschen".



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