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Der Hausmeister - 3.Teil (fm:Voyeurismus, 2324 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2008 Gesehen / Gelesen: 25033 / 19452 [78%] Bewertung Teil: 7.53 (49 Stimmen)
endlich ziehen Sarah um ins neue Haus, ihre neue Wohnung. In der ersten Nacht dort vermischen sich bei Sarah Erinnungen, Träume und Realität .. und der Hausmeister immer mitten drin..

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© sarah21w Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ein Nippel groß und fest. Klein Sarahlein kanns wohl kaum erwarten ?? " alle drei lachen.. und der andere sagt: " ich will auch sehen.. zeig uns ihre Titten, zeig uns ihre Nippel.. mach sie nackt.." Zitternd lieg ich schlafend und träumend im Bett als ich spür wie der junge hinter mir nun auch mit seiner zweiten Hand um mich herumgreift und beginnt in Zeitlupe vor den Augen der anderen meine Schülerinnenbluse aufzuknöpfen. Die Augen von Cleo und dem Jungen hinter ihr beobachten jede Bewegung. Bis der Stoff sich teilt und sie meinen BH freigibt.. einen einfachen weissen, wie ich ihn meist als schüchterne Schülerin getragen hab. Nun spür ich seine erhitzte Hand wie sie mir die Bluse zur Seite zieht und wie sie sich auf meinen nun nackten Bauch legt. Langsam kreisend streicht sie meinen nackten flachen zitternden Bauch nach oben bis sie am unteren Rand von mein Bh, von meinem Busen angekommen ist..

"Nun zeig schon.. zeig sie uns.. zieh ihr endlich den Fummel aus.."

in dem Moment schrecke ich hoch. Telefon.

"Sarah.. ich hab gerade den Dachboden geprüft.. Eure Sachen hier sind nicht richtig aufgeräumt so geht das nicht. Komm SOFORT hier nach oben und räum das weg ! " wie in Trance sag ich " ja Herr Schneider, gleich.." steh auf..taste mich im Dunkeln aus dem Schlafzimmer und steh im Treppenhaus. Versuche das Licht anzumachen aber komischerweise funktioniert es nicht. Barfuß und nur mit dem weiten Sommerhemd von Max, meinem weiterschlafenden Ehemann und dünnen Baumwolle - Boxershorts mit weitem bequemen Beinausschnitt taste ich mich am Treppengeländer die 2 Stockwerke im Dunkeln nach oben zum Dachboden. Durch die offene Tür des Dachbodens fällt helles Neonlicht ins dunkle Treppenhaus und ich meine fast von oben verschiedene Stimmen zu hören .. vor allem 2 recht junge.

Als ich verschlafen wie in Trance oben ankomme und einen Schritt durch die offene Dachbodentür hineingehe bietet mir sich ein komisches Bild:

die 2 jungen Männer, sicher gerade mal 18 Jahre alt spielen mitten im grossen Raum des riesigen Dachbodens Tischtennis .. und unterhalten sich lautstark über das Spiel. Und etwas daneben sitzt der alte Hausmeister.. Sein unsympathisches Gesicht dreht sich zu mir als ich den Dachboden betrete.. ein undefinierbares Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. Nur mit einem Finger bedeutet er mir näher zu kommen.

Lautlos und von den beiden spielenden Jungen Männern unbemerkt gehe ich barfuß weiter in den Dachboden hinein Richtung dem grossen massiven Ledersesseln in dem der große undurchsichtig grinsende Hausmeister sitzt.

Einige Schritte vor ihm, darauf bedacht nicht zu nahe zu kommen bleib ich vor ihm stehen und warte darauf dass er mich anspricht.

Aber er sitzt wortlos da und schaut mir in die Augen. Unsicher wende ich meinen Blick ab. Merke erst jetzt dass ich kaum bekleidet mitten in der Nacht.. es mag 1 oder 2 Uhr Nachts sein, hier stehe vor dem Hausmeister und den 2 mir völlig unbekannten jungen Männern die mich immer noch nicht bemerkt haben.

Vorsichtig schaue ich wieder zum Hausmeister der weiter in meine Augen sieht und nun, als sich unsere Blicke wieder treffen, seinen Blick ganz langsam auf meinem Körper nach unten wandern lässt. Deutlich spüre ich nun, dass er auf meine Brüste sieht.

Was meine leider viel zu übersensiblen Warzen gegen meinen Willen fester werden lässt. Also ob der Hausmeister das bemerken würde verändert sich sein Grinsen. "na .. schau mal Sarah (wie selbstverständlich sagt er Du zu mir..) .. die beiden Jungs beherrschen das Spiel mit kleinen Bällen schon ganz gut.." unbewusst hebe ich meine Arme und verschränke sie vor meinen Brüsten. Mir ist sehr unwohl. Ich bin sehr verlegen. Aber bevor ich weiterdenken kann drehen die Jungs, weil sie die Worte des alten Hausmeisters gehört haben sich im spielen um zu mir und sehen mich nun an. Dabei springt der Tischtennisball weil sie nicht mehr auf ihn achten von der Platte und rollt über den Boden unter ein Regal. "na, Jungs, da schaut ihr.. darf ich vorstellen: das ist Sarah, unsere kleine Ehefrau, die nun mit ihrem .. Ehemann.. auch hier im Haus wohnt. Gebt mal schön Pfötchen.. " sagt er noch dazu und scheint die Unsicherheit zu geniesen die sowohl bei mir als auch bei den beiden Jungs deutlich zu spüren und zu sehen ist. Einer nach dem anderen reicht mir kurz die Hand, und ich merke, dass sie gesehen haben dass ich barfuß und sehr leicht bekleidet vor ihnen stehe.

"gefällt Euch wohl was ihr das seht" bringt es der Hausmeister auf den Punkt und holt die Jungs in die Realität zurück. Sie werden beide rot und gehen einen Schritt zurück.. können es aber nicht unterlassen immer wieder vorsichtige Blicke auf meinen Körper zu werfen.

Bevor ich was sagen kann sagt der Hausmeister zu den Jungs: " na wollt ihr mal mit den kleinen Bällen spielen ? " und lacht dabei als ob er einen guten Witz gemacht hätte.

Da merkt einer der Jungs, dass der Tischtennisball weg ist und fragt ob den jemand gesehen hat. Der Hausmeister sagt dass der entweder unters Regal oder unter den 2.Sessel, der neben dem steht auf er sitz gerollt sein müsste. "Sarah hilft Euch beim suchen..!" zögerlich schau ich ihn an.. aber sein Blick macht mir klar das Widerspruch sinnlos ist. Also gehe ich zu dem regal hin und versuche darunter zu Blicken. Der Hausmeister lacht.. " So wird das wohl nix.. da wirst du dich schon bücken müssen"

Siedend heiß fällt mir ein dass ich nur die Baumwollboxer anhabe unter dem weiten Sommerhemd von meinem untern schlafenden Ehemann Max, das mir schon im stehen nur einige Zentimeter unter den Rand der Boxershorts reicht und mindestens die Hälfte meines nackten Oberschenkels schon jetzt den Blicken der 3 unterschiedlichen alten Männer preisgibt.

Wieder schau ich zum Hausmeister, bitten im Blick in der Hoffnung, dass er es genug sein lässt. Aber sein Blick und eine kurze aber deutliche Geste seiner grossen kräftigen Hand macht mir deutlich dass ich suchen muss.

Aber um zu verhindern dass die Männer zuviel von Hinten von mir sehen können wenn ich mich weit vorbeugen muss gehe ich ohne viel zu denken auf meine knie nach unten.. knie mich vors Regal und versuche darunter zu spähen. Leider erfolglos. Der Ball ist nicht zu sehen.. Kniend dreh ich meinen Kopf zum Hausmeister.. aber bevor ich sagen kann dass der Ball da nicht ist.. hör ich schon: "nun stell Dich nicht so an Sarah ! Schau genau nach.. mach schon.. wir haben nicht die ganze Nacht zeit. !!"

Wortlos beug ich mich vor auf alle Viere, ohne daran zu denken dass mich nun alle drei Männer so sehen können.. auf allen vieren kauernd vor dem regal, den Kopf fast am Boden in dem weiten Blusenhemd und den Boxershort. Durch das Vorbeugen und auf alle Viere gehen ist mir das kurze Hemd in dem Rücken hochgerutscht und meine Boxershort sind nun deutlich für alle drei zu sehen wie auch ein breiter Streifen meines nackten Rückens.

Aber trotz allen bemühens kann ich den ball nicht finden hie runter dem Regal. "Dann such ihn hier unter dem Sessel neben mir !" kommt die klare Anweisung des Hausmeisters die mir keine Wahl lässt. Ich krabble auf allen Vieren die 2-3 Meter vom Regal zum Sessel der direkt neben dem steht auf dem der ältere Hausmeister sitzt und das alles geniest. Es sind schwere alte, große Ledersessel, wie sie sicher früher hier in dieser alten grossen Villa in den Wohnräumen gestanden haben. Um zu dem Sessel krabbeln zu können muss ich zwischen den beiden jungen Männern durchkrabbeln. Sie machen eine kleine Gasse frei. Und unter den fiesen Augen des Hausmeisters muss ich da durch. Sie stehen so eng dass sie meine Seiten.. wahrscheinlich gar nicht so unabsichtlich wie sie tun.. berühren. Deutlich spür ich wie ich an beiden beiden entlangstreife mit meiner Schulter bis hin zu den Hüften. Völlig gedemütigt knie ich auf allen vieren zwischen ihnen um meinen Kopf fast auf den Boden zu legen damit ich unter den Sessel sehen kann.

Ich spür wie mir dabei das Blut in den Kopf schiesst.. fühl mich voll gedemütigt und spür zu meinem entsetzen dann auch noch eine junge, zögernde hand wie sie meinen nun teilweise ja nackten rücken zwischen Höschen und Hemdbluse berührt.

"ja, Klaus, helf unserem Sarahlein etwas nach, damit sie gut hinunter kommt !" hören wir die Stimme des Hausmeisters und schon drückt der Junge auf meine nackte Haut und seine Hand scheint dabei weiter nach oben zu rutschen in meinem Rücken. Unter meine Hemdbluse die zu weit ist um es seiner Hand zu verwehren. Seine Hand schiebt sie sogar noch etwas höher in meinem gebeugtem Rücken sodass sie unten kaum noch meine jungen festen brüste, die nun natürlich etwas hängen, bedecken.

Ohne es zu sehen spür ich dass die Augen des alten Hausmeisters genau an dieser Stelle, an meinen leicht hängenden jungen Brüsten,die kaum noch vom Stoff verdeckt sind, kleben.

Und ich spür wie meine Warzen deswegen gegen meinen Willen weil sie so übersensibel sind, groß und fest sind.

"wenn Du so weiterdrückst " feixt der Hausmeister " dann wischt unsere junge Ehefrau gleich mit Ihren festen jungen Titten hier den Dachboden auf". Alle drei lachen fies und ich könnte vor Demütigung im Boden versinken.



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