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Japan (2) (fm:Dreier, 4388 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 10 2008 Gesehen / Gelesen: 22932 / 18682 [81%] Bewertung Geschichte: 8.59 (69 Stimmen)
Die Geschäftsreise im Land des Lächelns geht weiter....

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© Enzo Marino Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

auch in Köln mal zu einem guten Japaner - und erinnere mich dort beim Essen auch an die erotischen Momente meines ersten Japanaufenthaltes. Denn was ich heute noch erleben durfte beschert mir an einsamen Abenden in meinem Bett wunderbare Träume.

Suzi saß beim Essen neben Ruid und erzählte eine Anekdote nach der anderen aus ihrer Zeit in Heidelberg - sie lies auch hier nichts anbrennen und so erfuhren wir, auch andeutungsweise, etwas über ihr Sexualleben. Mich erinnerte ihre Geste irgendwie an einen Angler der mit beiden Händen die Größe seines Fanges darstellt. Interessant war allerdings zu erfahren warum sie geradere Beine hat als andere Japanerinnen.

"In Japan ist Fleisch, egal ob Rind oder Schwein eine absolute Seltenheit und für den Normalverbraucher unerschwinglich. Deshalb gibt es Fleischgerichte auch nur in sehr großen zeitlichen Abständen und kleinen Portionen auf dem Teller des Normalverdieners." erklärte sie. Zur Folge hat das scheinbar, das die Japaner nicht so groß werden wie Europäer, die Beine fast ausschließlich als X- oder O-Beine wachsen und die Zähne relativ schief sind. "Aber bei mir nicht, mein Vater ging als ich 8 Jahre alt war nach Deutschland um dort zu arbeiten, wir lebten 8 Jahre in der Nähe von Düsseldorf und es gab jeden zweiten Tag Fleisch."

Gut, wir hatten uns schon im Laufe des Tages von der Richtigkeit dieser Aussage überzeugen können, aber sie musste auch diesen Satz noch Toppen. "Ich habe auch einen größeren Po und mehr hier oben herum, als die anderen Frauen hier in Japan. " Um das noch etwas zu untermauern wiegte sie ihren Oberkörper kurz hin und her. Da ich an ihrer Seite saß nutzte ich diese Gelegenheit einen verstohlenen Blick in ihre Bluse zu werfen.

Sie hatte recht.

Das Essen verlief dann ohne weitere Bemerkungen und als ich den Holländer, der ja auf ihrer anderen Seite saß etwas fragen wollte, lehnte sie sich zurück. Gerade als ich zur Frage ansetzen wollte bemerkte ich die Hand von Ruid auf ihrem Oberschenkel und sein kleiner Finger lag schon mehr am unteren Ende des Reisverschlusses. Irgendwie schien er noch mal nachprüfen zu müssen ob das mir den Oberschenkeln auch stimmte. Mein Mund war noch offen, Ruid ließ sich allerdings ebenso wenig anmerken wie Suzi und fragte freundlich, "was willst du wissen". Ich hatte es vergessen und fragte verlegen "wie geht es heute nachmittag weiter?"

Suzi erklärte mir das der Nachmittag zur freien Verfügung stand, sie würde uns in eine Shopping-Mall bringen wo man tüchtig nach Souvenirs und typisch japanischen Dingen stöbern könnte. Am Abend sei dann gemeinsame Abfahrt nach Osaka und Verabschiedung der Gäste am Flughafen. "Wir beide machen das etwas anders", raunte mir der Holländer zu "ich muss dir noch die hübschesten Verkäuferinnen von ganz Kyoto zeigen". Na das war doch ein gutes Kontrastprogramm.

Nach dem Essen, Aufbruch zum Bus, Ruid sprach kurz mit Suzi um zu klären wann wir uns wo wieder treffen würden. Alle, außer wir beide, im Bus - Taxi zum Hauptbahnhof von Kyoto. Morgens war mir schon der wunderschöne Bahnhof aufgefallen, konnte ihn allerdings nicht so richtig würdigen. Wir kamen an und der Holländer erklärte mir das es hier 9 Shopping-Etagen gäbe, angefangen von einer gigantischen Süßwarenabteilung, über Kleidung, noblen Uhren, Schmuck bis zu Designermöbeln.

"Und das Beste" so Ruid "hier sind nur außergewöhnlich hübsche Verkäuferinnen beschäftigt". Wo er recht hatte, hatte er einfach recht, auch hier galt wieder das Europäerprinzip - ich brauchte nur etwas anzuschauen oder in die Hand zunehmen und schon war mindestens eine der Hübschen zur Stelle um mir zu helfen.

Ich genoss die Situation. Der Holländer, knapp 2 m groß und strohblond war natürlich nicht von einer sondern meist von 3-4 Mädchen umringt. Er hatte, bevor wir in den Bahnhof gingen, noch einen Knopf mehr an seinem Hemd aufgeknöpft und so war es diesmal so, dass die Damen verstohlen auf seine blond behaarte Brust schielten.

Wahrscheinlich konnte er Gedanken lesen und sagte zu mir "Vergiss es, hier darfst du keine anmachen, überall sind hier Vorgesetzte die registrieren ob sich die Damen anbaggern lassen und wenn sie es zulassen, werden sie gefeuert." Er drängte zum Aufbruch, eigentlich hatten wir noch viel Zeit - für diese gute Viertelstunde waren wir hier heraus gefahren?

Er beantwortete die nicht gestellte Frage mit einem knappen JA. Er hatte es ziemlich eilig, schnell wurde ein Taxi gestoppt und es ging in die Richtung zurück wo wir her gekommen waren. Der Fahrer bog hier ab und da nach links und dort nach rechts die Strassen wurden schmaler, nein ich bin nicht ängstlich, wusste aber absolut nicht was hier abging.

Das Taxi stoppte vor einem kleinen Laden, hier in Deutschland würde man es als Cafe-Bistro-Schuppen bezeichnen, ich sah von draußen leere Tische und Stühle. Wir gingen hinein. Nur das schwache Licht in einer Art "Theke" erhellte etwas den düsteren und schmucklosen, kleinen Raum. "Das sind nur 3-4 Minuten zu Fuß von dem Einkaufstempel wo die Anderen sind" meinte Ruid.

Ahhh-Ja, ich hatte eher den Eindruck das es 30-40 Jahre sind - aber was soll's. So lernt man dann ein japanisches Cafe kennen.

Hinter der Theke stand eine sehr zierliche "Bedienung" und nickte freundlich als wir eintraten, in der hintersten Ecke saß eine Person allein an einem Tisch. Sie bemerkte uns und rief, "na endlich". Richtig, Suzi saß dort rauchend und war vorher in ein Magazin vertieft. Wir setzten uns zu ihr an den kleinen Tisch, die Hocker waren eindeutig für uns Europäer zu niedrig, und unter dem Tisch stießen irgendwie alle unsere Knie aneinander.

"Konntest du dich wieder nicht von den Verkäuferinnen im Bahnhof trennen?" fragte sie den Holländer, "Nein - er konnte sich nicht trennen" mit einem Blick in meine Richtung schob der Blonde mir den schwarzen Peter zu. Ooops, ich lass mich nicht gerne in die Ecke stellen, auch wenn er Recht hatte. "Ich habe schon gehört das Du ein schlimmer Finger bist", sagte die Dolmetscherin.

Ooops, ich bin überhaupt nicht gerne in der Defensive.

"Was hat er noch über mich erzählt?", damit kam ich wieder aus meiner Ecke heraus, um mit ihrer Antwort "Du hast zwei japanische Mädchen mit ins Hotel genommen", gleich wieder in der Ecke zu landen.

Der doofe Holländer grinste übers ganze Gesicht. "Wann hat er dir das denn erzählt, du bist doch erst seit heute morgen mit uns unterwegs?". "Gestern abend" sagte sie knapp. Der doofe Holländer grinste immer noch. Die Bedienung, die mittlerweile an dem Tisch stand, rettete mich. Suzi fragte was wir trinken wollten, die beiden bestellten Green Tea und ich schloss mich dieser Bestellung an.

Kimiko, so hieß die Bedienung kam sehr schnell mit dem bestellten Tee und Suzi erklärte uns dass es ihre einzige und beste Freundin in Kyoto sei und sie nur für uns ihre "Bar" geöffnet hatte. Ich probierte den grünen Tee und der schmeckte noch viel bitterer als erwartet, ich bat Suzi doch nach Zucker zu fragen, da streckte sie mich verbal mit einem scharfen "Was???" nieder. "Grüner Tee ist sehr gesund und muss ohne Zucker getrunken werden!! oder bekommt man in Deutschland auch Würfelzucker wenn man ein Bier bestellt?" Ich nippte weiter an meinem Tee und sah wie Kimiko die Ladentüre verschloss und die Bambusvorhänge vor den Fenstern nach unten rollen lies. "Die Bars dürfen hier in Kyoto erst ab 19:00 Uhr öffnen", erklärte mir Suzi.

Ahhh-Ja.

Kimiko stellte sich wieder schweigend hinter die Theke und ich versuchte sie zu taxieren; so um die 40, knapp 160 cm, sehr zierlich, sehr hübsches Gesicht, knabenhafte Figur, diese allerdings sehr sorgfältig in mausgrauer Bekleidung versteckt. "Du bist genauso wie die japanischen Männer, ihr dürft alles und wir Frauen dürfen nichts", womit sie wieder das Thema Mädchen im Hotel aufgriff. "Die Männer nehmen sich hier alles heraus ob mit 2, 3 oder 4 Mädchen, aber als Frau darfst du noch nicht einmal daran denken es anders als mit einem Mann zumachen". Ich stellte mich, ohne zu antworten, wieder auf ihre direkte Art ein und nippte an meinem Tee. "Kimiko ist die Einzige in ganz Kiyoto mit der ich mich als Frau überhaupt über Sex unterhalten kann, andere Frau verlassen den Raum wenn ich das Thema nur anschneide".

Ich nippte weiter schweigend am Tee. "Ihr Männer könnt euch gegenseitig erzählen wie toll das mit mehreren Mädchen ist, aber ich als Frau muss mich verkleiden und nachts um 12 in einen Sex-Shop gehen um einen Dildo zu kaufen". Ja - sie hatte Dildo gesagt. Ooops - gut das sie sich weiter in das Thema reinsteigerte ohne mich irgendetwas zu fragen. "In Deutschland ist es als Frau auch viel einfacher es mal mit mehreren Männern zu machen". Um mich nicht ganz auszuklinken fragte ich: "Da wirst du es in Deiner Studentenzeit wohl mal mit 2 Männern probiert haben?"

"Nein - mit 4 Männern" sagte sie.

Die ganze Sache schien mir irgendwie zu entgleiten und ich schaute schon mal zur Uhr und zur Tür. Der Holländer hatte es bemerkt, beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte irgendetwas. Ich verstand nur einen Wortfetzen der sich anhörte wie "verbrochen". Ich bekam es nicht zusammen und nippte vorsichtshalber wieder am Tee. Die Stimme der Japanerin wurde wieder ruhiger und sie erzählte das sie als 20-jährige Studentin einmal als lebende Tischdekoration in einem speziell eingerichteten und abgetrennten Raum in einem Frankfurter-Asia-Restaurant gearbeitet hatte. Die Speisen wurden auf ihrem Körper angeordnet und dekoriert. Vier Franzosen, die wohl sehr gut befreundet waren, aßen dann mit Stäbchen und mit Fingern von ihrem Körper. Suzi erzählte dem Blonden und mir wie schön das gewesen sei von acht Männerhänden, manchmal gleichzeitig berührt und gestreichelt zu werden. Sie hatte auch noch das Bedürfnis uns zu erzählen wie sie dann mit allen vieren in einem Hotelzimmer verschwunden sei. Nein, das war nicht mein Ding, ich dachte das ich jetzt langsam diesen Raum verlassen sollte.

Der Blonde legte seine Hand auf die Schenkel von Suzi raunte ihr etwas zu und sie flüsterte etwas trotzig zurück, ich verstand nur "versprochen". Aha, der Hund hat hier alles eingefädelt und ich bin mit eingeplant. Natürlich wurde mir klar das er "versprochen" hatte das sie es mit uns beiden treiben könnte.

Aber, nicht mein Ding - ich mit 2 Frauen - okay, aber nicht umgekehrt.

Ich stand schon halb, da drückte mich Ruid wieder zurück auf den Hocker. "Ihr Deutschen müsst mal lockerer und toleranter werden, bleib cool Junge". Selbstverständlich war ich locker und tolerant. "Bleib hier sitzen und schau doch erst einmal etwas zu und vielleicht ergibt sich ja noch etwas mit Kimiko - ich habe gesehen wie du sie angeschaut hast."

Er hatte nicht unrecht.

"Außerdem stehe ich nicht auf Männer - ich werde dich schon nicht vernaschen", wir mussten alle 3 grinsen. Um die Situation zu lösen, ging ich zur Toilette, wusch mein Gesicht und lies alles noch einmal Revue passieren. Ich beschloss, dass ich nur zusehen würde wie die beiden es miteinander trieben.

Nach wenigen Minuten ging ich zurück. Der Blonde knutschte schon wild mit ihr und hatte bereits die Bluse aufgeknöpft. Ich setzte mich wieder gegenüber von Suzi und lehnte mich an die Wand zurück. Ich schaute in ihre offene Bluse und sah in dem blauen BH zwei ordentlich große Brüste. Unter den Brüsten sah ich jedoch rechts und links blau-gelb-grüne Flecken - was war das??? Ruid zog ihr Bluse und BH aus, ich sah ihre dunkelroten Nippel, die Flecke verliefen allerdings rechts und links über ihre Rippen nach hinten. Sie beugte sich über den Tisch und knöpfte ihm das Hemd auf. Dabei konnte ich ihren Rücken sehen. Dort war eine riesige Tätowierung deren Symbolik ich noch nicht erkennen konnte.

Ruid spielte mit beiden Händen an ihren Nippeln. Er fasste mit Zeige- und Mittelfinger die Nippel und rieb mit dem Daumen über die harten dunklen Brustwarzen. Suzi stöhnt leicht auf. Ich konnte meine Augen nicht von diesem geilen Treiben lassen schielte aber einmal hinter die Theke. Kimiko stand regungslos da senkte aber erst ihren Blick als ich sie ansah.

Ruid hatte inzwischen sein Hemd abgestreift und zum Vorschein kam ein sehr muskulöser, sonnengebräunter Body. Suzi fuhr mit ihrer Zunge über seine Brustwarzen, auch der Blonde wurde langsam etwas nervöser. Beiden machte es nichts das ich sie aus unmittelbarer Nähe anschaute. Suzi kniete sich jetzt auf den Tisch, ihre Brüste waren fest und ihre Nippel standen steil nach oben.

Jetzt konnte ich auch die Tätowierung erkennen, ein großer Drache bedeckte ihren Rücken und die Vorderpranken sahen so aus als ob sie nach ihren Brüsten griffen - faszinierend - geil. Sie leckte weiter an der Brust von Ruid und er strich jetzt mit der Handrückseite über die steilen Nippel. Er ging weiter, seine Unterarme waren stark behaart, mit dem rechten fuhr jetzt langsam wie mit einer Bürste über ihre Möpse. Die beiden knutschten wild. Sie griff an seinen Hosengürtel und versuchte diesen zu öffnen. Er knöpft den Knopf ihrer Jeans auf und zog den Reisverschluss nach unten. Jetzt war ein dunkelblaues Höschen zu sehen. Er fuhr mit seiner Hand zwischen ihren Beinen nach hinten, wobei er genüsslich seinen Unterarm an ihrem Fötzchen rieb, und griff von hinten an ihre Jeans. Diese zog er langsam nach unten, ihr Hintern wurde jetzt freigelegt. Die kräftigen Pobacken spannten das blaue Höschen. Ich konnte auch einen Blick auf ihre Vorderseite erhaschen, hier sah ich über dem Bauchnabel auch wieder diese blau-gelb-grüne Zeichnung. Der Blonde spielte an ihrem Hintern und drückte seinen Arm dabei heftig an ihr Döschen. Er zog, schob und zerrt an ihrer jeans, die mittlerweile an den Knie hing. Suzi stand kurz auf und mit einem Ruck schob der Holländer die Hose endgültig nach unten so das die Kleine raussteigen konnte. Sie trug wunderschöne halterlose Strümpfe. Suzi kniete sich sofort wieder vor ihm auf den Tisch.

Sie hatte zwar den Gürtel geöffnet und auch den Knopf, hatte aber Probleme mit dem Reißverschluss. Ruid reckte seinen Körper etwas in die Höhe und das kleine Luder hat flink die Hose geöffnet und nach unten geschoben. Sein Schwanz war wohl schon ziemlich hart, denn er spannte seinen Slip wie die Stangen bei einem Zirkuszelt. Suzi beugte sich nach unten und packte mit ihrem Mund sein Ding durch den Stoff der Unterhose. Der Blonde lehnte sich zurück und hatte wieder diese Grinsen im Gesicht. Die Beiden heizten mich so richtig an, auch meine Hose wurde mir zu eng. Als ob sie es geahnt hätte schaute die Kleine mich kurz an und langte mit ihrer rechten an mein bestes Stück. Sie schaute mich an und sagte "na gefällt dir was Du siehst?". Ich dachte mir -keine Antwort ist auch eine Antwort, konnte nicht mehr an m mir halten und legte eine Hand auf diesen geilen Hintern. Mit einer Hand hatte sie in Windeseile meine Hose geöffnet, ich schob sie nach unten und während ich aus den Schuhen und er Hose stieg war ihre Hand in meinen Shorts.

Sie massierte meinen kleinen Enzo mit einer Hand und er freute sich riesig über diese Zuwendung. Gleichzeitig hatte sie den Blonden von seinem Slip befreit und als sie ihren Kopf hob sah ich einen mächtig großen Prügel der bis fast zu seinem Bauchnabel nach oben stand. Suzi wichste nun beide Schwänze. Ich fuhr über ihren Po und die bestrumpften Beine und wurde beim Berühren des Stoffes immer geiler. Ich kam nicht so richtig an ihre Muschi merkte aber das ihr Höschen unten geöffnet war. Mehr zufällig strich dann der ein oder andere Finger durch ihre Spalte und konnte ein wenig ihrer Feuchte ertasten. Sie wurde geil und geiler hatte aber jetzt das Riesenteil des Holländers im Mund. Der saß nach hinten gelehnt und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Sie hatte meinen Ständer immer noch in der Hand. Ich stand auf und ging hinter sie. Als erstes betrachtete ich diesen wirklich kunstvollen Drachen. Dann schob ich meine Hand zwischen ihre Beine massierte ihre kleine Dose durch das Höschen und schaffte es meinen Mittelfinger in die untere Slipöffnung zu schieben.

Sie war blankrasiert und mein Finger lag genau zwischen ihren Schamlippen. Sie stöhnte leise auf. Mit der anderen Hand streichelte ich Rücken und diesen genialen Hintern. Ich zog meine Hand aus ihrem Höschen und wollte dies zur Seite schieben um sie besser streicheln zu können. Sie kniete da, der geile Arsch weit nach oben gestreckt, der Kopf unterhalb der Tischkante blasend am grinsenden Holländer. Meine Versuche das Stoffteil seitlich wegzuschieben schlugen fehl. Ich wichste ihr Fötzchen deshalb noch einmal durch den Stoff und zog dann das blaue Ding mit beiden Händen von ihrem Hintern. Was ich dann sah verschlug mir erst den Atem. Der tätowierte Drache hatte einen Schwanz, dieser verlief über ihre rechte Pobacke nach unten, lief weiter genau zwischen Schamlippe und Oberschenkel und dann weiter nach vorn. Ich konnte nicht anders mit meiner Zunge fuhr ich über diese bunte Haut, kitzelte mit meiner Zungenspitze ihre Pobacke und kam bis zum Ansatz ihrer Schamlippen. Meine Zunge rieb wie wild die grün-blaue Haut zwischen Schamlippe und Schenkel und die Kleine wurde immer lauter.

Sie blies noch immer den Blonden.

Mit meiner Hand spielte ich an ihrem Kitzler und ihre Lippen wurden immer größer. Meine Finger ertasteten auf ihre Klitoris ein klitzekleines feines Härchen und mit der Fingerkuppe fuhr ich ganz sanft darüber. Sie wurde noch lauter und noch nasser. Meine Zunge konnte es nicht lassen diese bunte Haut zu streicheln, ihr gefiel das zunehmend. Meinen Daumen schob ich langsam in ihr kleines Fötzchen und drückte mit dem Zeigefinger gegen ihren Kitzler. Sie hatte ihren Hintern noch weiter nach hinten geschoben und die Beine noch weiter gespreizt und meine Nasenspitze berührte sanft ihr dunkles kleines Poloch. Der weiße Saft lief aus ihrer Fotze über meinen Handrücken und an ihren Schenkel herunter. Am Rand ihrer Strümpfe hatte sich schon ein kleiner Tropfen gebildet.

Jetzt wollte ich sie gerne ficken, aber sie richtete sich auf, streifte das Höschen das an ihrem Knöchel hing ab, drehte sich herum und hielt nun meinem Kollegen diesen Prachtarsch hin. Als sie eben stand konnte ich sehen das der Schwanz des Drachen über ihren Schenkel, vorne weiter nach oben lief, über dem Bauchnabel umkehrte und wie eine Pfeilspitze auf ihre Schamlippen zielte. Sie packte meinen Schwanz in den Mund und lutschte an meiner Eichel dass das Blut ganz heftig in meinem dicken Rohr pochte. Sie stöhnte richtig laut, der Holländer bohrte seine Zunge in sie hinein, aber nicht in ihr Fötzchen sondern...

Ich war kurz vor dem Abspritzen so hatte sie meinen Schwanz gewichst und geblasen, deshalb nahm ich ihn ihr weg. Ruid hörte auf sie zu lecken und sie schaute ihn an. Dann sagte sie "Versprochen ist versprochen" Der Große legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, mein Schwanz war schon nicht klein aber das Ding... ich fragte mich wie sie das in den Mund gekriegt hatte. Sie hockte sich über ihn und dirigierte ihre Pussy über seinen Ständer, nun begann sie langsam ihn zu ficken. Sie schob erst nur die dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen und bei jedem auf und ab versank ein bisschen mehr von seinem Schwanz in ihrer Lustgrotte. Ich stand seitlich hinter ihr, mit einer Hand stützte sie sich auf Ruid ab und hielt so die Balance mit der anderen griff sie nach meinem Ständer. Irgendwie hatten sich die Ringe an ihren Fingern nach innen gedreht und damit massierte sie den kleinen Enzo so das die Adern dick und kräftig zu sehen waren. Der Holländer lag mit seinem Hintern auf der Tischkante, sie mit ihren Knie rechts und links von seinen Pobacken - ich hoffte nur das sie nicht abrutschte und der komplette Schwanz des Blonden auf einmal in sie hineinrutschte. Sie zog mich etwas nach vorn und nahm ihn wieder in den Mund, sie blies mit viel Zungeneinsatz und schmierte meinen Schwanz kräftig mit Spucke eine. Der Holländer blieb ruhig liegen, dann hielt sie inne hörte auf zu blasen und sagte "schieb ihn hinten in mich rein" ich war überrascht hatte aber so etwas dann doch erwartet.

Mit einer Hand rieb sie sich von ihrem Lustschleim in ihr kleines Loch, ich stellte mich hinter sie und hielt meine glitschnasse Eichel an ihr enges kleines Poloch, ganz langsam schob ich mein Becken nach vorn und konnte zusehen wie meine Schwanzspitze in sie eindrang. Als die Eichel ihren Schließmuskel passiert hatte war es wie eine kleine sehr feste Faust die meinen Schwanz nicht mehr los lies. Sie schrie vor Geilheit richtig laut auf. Langsam nahm ich wiegende Fickbewegungen auf und konnte mich nicht satt sehen an ihrem Drachen und wie mein Schwanz in ihrem Loch verschwand. Ihr Hintern war richtig heiß und eng.

Ich fickte sie mit kleinen gleichmäßigen Stößen sie jappste jetzt nur noch nach Luft, der Blonde saugte an ihren Titten und sie rutschte durch meine Bewegungen auf seinem Riemen auf und ab. Sie zitterte am ganzen Körper, schrie und jappste noch mehr und kam, ich war dadurch so geil geworden und hielt es nicht mehr aus, zog den Schwanz aus ihr heraus und spritzte den Saft auf den Drachen. Erschöpft setzte ich mich auf den Stuhl und schwitzt aus allen Poren, die Kleine winselte und lag völlig verschwitzt auf dem Blonden. Sein mächtiges Ding steckte immer noch bis zur Hälfte in ihrer triefenden Fotze. Atempause.

Nach ein paar Minuten sagte Ruid, ihr hattet euer Vergnügen ich will auch jetzt. Suzi stieg von ihm runter, es gab ein schmatzendes Geräusch als der dicke Hammer aus ihrer Fotze flutschte und fing an ihn zu blasen. Ich saß noch immer auf meinem Stuhl und war erledigt. In den Blonden kam wieder Bewegung. Suzi blies und wichste den Ständer ohne Unterlass, sie saugte an der Eichel so dass mir vom zusehen ganz warm ums Herz wurde. Aus den Augenwinkeln hatte ich gesehen das Kimiko dichter heran gekommen war um dieses Schauspiel etwas genauer zu betrachten. Als Suzi gerade einmal den Schwanz aus dem Mund entlies, fragte ich, ob ihre Freundin vielleicht mitmachen würde. Suzi fragte stöhnend bei ihr nach, aber selbst ich erkannte das sie nicht wollte. "Sie hat Angst das eure dicken Prügel sie zerreißen". Sie blies und wichste weiter, Ruid stöhnte heftig auf und spritzte den Saft in ihren Mund, sie nahm in heraus und der Saft spritzte quer durch den Raum und traf die gute Kimiko mitten ins Gesicht. Völlig konsterniert verschwand sie hinter der Theke. Suzi steckte sich eine Zigarette an und atmete tief durch, Ruid rappelte sich vom Tisch auf und ich war auch tiefentspannt. Kimiko hatte sich gefangen, kam und wischte mit verklärten Augen den Körper von Suzi mit einem Tuch ab, dabei schaute sie sich intensiv noch einmal unsere beiden Schwänze an und wurde wieder knallrot. Kurz darauf zogen wir uns wieder an und gingen Richtung Shopping-Mall um die anderen zu treffen und nach Souvenirs zu stöbern.

;-)



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