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Der Untermieter meines Nachbarn (fm:1 auf 1, 2666 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 16 2008 Gesehen / Gelesen: 40892 / 30485 [75%] Bewertung Geschichte: 8.48 (129 Stimmen)
Margot gibt sich dem geilen Untermieter ihres Nachbarn hin.

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Der Untermieter meines Nachbarn

Mein Nachbar, ziemlich alternativ angehaucht, wollte für vier Monate nach Cuba um sich zu finden. So hat er seine Wohnung für den Zeitraum an einen Pendler untervermietet. Diesen traf ich dann einige Male im Treppenhaus oder am Eingang. Er stellte sich nach dem zweiten "Hallo" im Hausflur als Peter aus HH, 48 Jahre vor. Meinen Namen "Margot M." kannte er schon von meinem Türschild. Er musterte meinen 35 Jahre alten Körper sehr genau. Ich glaube zu seiner Zufriedenheit. Ab da gierte er mich förmlich an, wenn wir uns begegneten. Trotzdem blieb er immer recht freundlich. Aber nötig hatte er es schon, wahrscheinlich lies ihn sei Frau nur noch selten ran. Ich hatte als Single ja auch meine heißen Tage, aber so wie Peter, so rattig lief ich nie herum.

Einige male, als wir zusammen im Dachgeschoß zum Wäscheaufhängen waren machte er so komische Geräusche, leicht stöhnend, so als ob er sich hinter der Wäsche seinen Schwanz wichste. Etwas Gruselig hörte sich das schon an, aber er war immer nett. Manchmal wenn er mit seiner Wäsche an mir vorbei musste drückte er ein wenig sein Becken an meinen Po oder an die Seite. Mir lief immer eine Schauer über den Rücken. Ich konnte ganz deutlich seine Beule spüren. Einmal, als ich danach in meiner Wohnung war, habe ich mir sogar selber mein nasses Fötzchen gerieben. Ich habe geträumt wie er hinter mir steht und mich streichelt, mir die Sachen über den Kopf zieht und mich dann hart von hinten nimmt. Eigentlich stehe ich ja mehr auf Kuschelsex, aber Peter schaute mich immer so lüstern an.

Einige Tage später war ich wieder beim Wäsche aufhängen als er in den Raum kam. Innerlich hatte ich es schon gehofft. Er grüßte wie immer freundlich und hängte seine Sachen drei Leinen vor mir auf. Trotz angenehmer Frühlingstemperaturen kam ein kalter Wind durch das offene Fenster und meine Brustwarzen standen auch schon ein wenig ab. Peter hatte eine Jogginghose und ein Shirt an. Dann hörte ich wieder diese Geräusche. Ein leises unterdrücktes Stöhnen in gewissen Abständen. Ich lies mir extra viel Zeit beim aufhängen und verfiel schon wieder ins träumen. Ich hatte nur ein Kleid an, was eigentlich viel zu kalt für den Speicher war, aber ich wollte mich ja auch nur kurz oben aufhalten. Peter kam natürlich wieder an mir vorbei und drücke mir seinen harten Freudenspender an den Po. Diesmal erwiderte ich seinen Druck und ihm entwisch ein stöhnen. Ich drehte mich um und schaute ihm in die Augen. "Reibst du immer deinen Harten an den Hinterteilen von fremden Frauen", fragte ich ihn ziemlich rücksichtslos. Dabei grinste ich ihn an und klapperte mit den Augenliedern. "Du machst mich immer so scharf wenn du hier oben die Wäsche aufhängst", entschuldigte er sich. Was macht er denn wenn ihn eine Frau mal richtig anmacht, dachte ich. "Letzte Woche als du deine Slips auf gehangen hast, habe ich mir danach einen runtergeholt, so spitz war ich", sprach er heiser. Ich war jetzt sprachlos, so viel Mut hätte ich ihm nicht zugetraut. "Ich will mich dir ja nicht aufdrängen, aber wenn du mal Lust verspürst, dann sag bescheid", forderte er mich. Peter war wohl doch ein schlimmer!

"Jetzt", sagte ich ohne nachzudenken.

"Wie hier oben auf den Dachboden", fragte er mit ungläubiger Geste. "Ja, jetzt sofort und hier, sonst überlege ich mir es bestimmt noch mal", befahl ich. Er nahm mich in die Arme und gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss. Dabei griff er mir forsch an meinen prallen Arsch und drückte er mir sein hartes Gerät an mein Schambein. Ich erwiderte den Druck seines kräftigen Rohres. Unsere Hüften kreisten und ich merke wie meine Muschi anfing zu brodeln. Peter fuhr mit seinen Händen zielstrebig unter mein Kleid, schob es hoch und massierte feste meine Pobacken. Wir beide stöhnten schon ziemlich laut und waren mittlerweile verdammt geil aufeinander. Von hinten schob er mir den Slip zur Seite und massierte geschickt meine feuchte Spalte. Seine Finger trafen genau die richtige Stelle an meiner Klitoris. Diese ganze unwirkliche Situation machte mich so geil wie schon ewig nicht mehr. Ich wollte jetzt nur noch gefickt werden .Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz zum Vorschein. Uuh, war der groß. Nach ein paar Mal wichsen hielt ich es nicht mehr aus. Diesen dicken Schwanz musste ich schnellstmöglich spüren. Ich zog mir mein Höschen selber aus und kickte es mit dem Fuß weg. Dann nahm ich wieder seinen Harten und führte ihn an meine nasse Fotze. Mit der rechten Hand hob er mir das linke Bein hoch. Jetzt hatte er freien Zugang zu meinem Allerheiligsten. "Schieb mir deinen Pimmel in mein feuchtes Loch" stöhnte ich. Das Gefühl war so geil, einen so großen Kolben in sich

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