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Nachhilfe (fm:1 auf 1, 1909 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 26 2008 Gesehen / Gelesen: 33484 / 28083 [84%] Bewertung Geschichte: 8.46 (84 Stimmen)
Was macht ein chronisch abgebrannter Student? Richtig, er jobbt. Ich gab zum Beispiel Nachhilfe, auch Julia gehörte zu meinen Schülerinnen.

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© Elathan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Jeder Student kennt das Problem: das BaFöG ist irgendwann mitten im Monat einfach weg. Um mir etwas Geld zu verdienen hatte ich mich entschlossen, Nachhilfe zu geben und entsprechend in den Uni-Foren inseriert. Ich hatte zwei Nachhilfeschüler, Thomas und Georg, und Georg vermittelte mir noch eine Kommilitonin. Diese hatte große Probleme ihren zweiten Schein in Physikalischer Chemie zu schaffen. Die erste Klausur hatte sie bereits versäbelt, und nun hatte sie nur noch die eine Chance. Julia studierte im 5. Semester Medizin, hatte also die erste Hüde genommen und war nun dabei, ihre Doktorarbeit zu schreiben. Das fand ich schon immer unfair, Mediziner durften mitten im Studium schon eine Arbeit machen und die zählte dann später, und wir anderen, vernünftigen Naturwissenschaftler, mussten erst ein Diplom inklusive Diplomarbeit machen, danach dauerte die Doktorarbeit nochmal anstrengende zwei bis drei Jahre.

Doch zurück zu Julia.

Ich ging eines Tages, es war glaube ich November, am späten Mittag zu ihr. Sie hatte das Glück bei ihren Eltern wohnen zu können, da sie aus Düsseldorf stammte. Eigentlich trafen wir uns immer in der Uni, aber ich hatte seit kurzem einen Stethoskopierkurs belegt. Dabei lernte man, wie es der Name sagt, mit einem Stethoskop umzugehen. Das war zwar nicht gerade mein eigentliches Studienfach, aber es war ein offener Kurs für Studierende der Naturwissenschaften, und so hatte ich ihn belegt. Der Kurs war am Elisabeth-Krankenhaus, das der Uni-Klinik angeschlossen war, und von dort zur Uni war weiter als von dort zu Julias Eltern. Also verlegten wir kurzerhand den Ort zu ihr nach Hause.

Sie brachte mir ein Glas Cola und setzte sich neben mich auf das Sofa. Sie schaute auf meine Tasche, aus der das Stethoskop hervorlugte.

"Und?" fragte sie und deutete auf das Stethoskop. "Heute schon was gehört?"

"Schon, aber leider immer nur denselben Patienten." antwortete ich und deutete auf mich. "Mir fehlen einfach die Untersuchungsobjekte."

"Dann lad' dir doch ein paar von deinen Freunden ein."

"Ach die, die stellen sich doch immer so an."

"Warum denn das?" Julia blickte etwas seltsam in meine Augen. "Da ist doch nichts dabei!"

"Würdest du dich von einem Studenten untersuchen lassen?", fragte ich zurück. "Ich im Leben nicht."

"Wieso nicht? Die nehmen sich dann wenigstens Zeit. Wie weit seid ihr denn jetzt mit eurem Untersuchungskurs?"

"Ähm, noch ganz am Anfang. Wir lernen gerade, wie man die Herzschläge auseinander hält und auf die Nebengeräusche achtet." Dabei schaute ich auf ihre Brüste. Irgendwie waren sie mir bis dato noch nie aufgefallen, aber heute trug sie auf keinen dicken Pullover wie sonst, sondern ein Kleid. Das, was ich da sah, sah gar nicht schlecht aus.

"Kannst du das bei mir auch machen? Vielleicht kann ich dir ja Tipps geben."

Gerechnet hatte ich nicht mit so was... gehofft schon eher. "Sicher kann ich das. Ok, du spielst jetzt meine Patientin."

Ich drehte mich ein bisschen zu ihr, so dass wir uns jetzt direkt in die Augen schauen konnten.

"Würden Sie sich bitte oben rum frei machen?" fragte ich wie in einem schlechten Arztfilm und erwartete ihren Protest.

Aber Julia stand auf und zog ihr Kleid schnell über den Kopf und warf es auf den Boden. Sie hatte einen tollen Körper, leicht gebräunte, makellose Haut, etwas Speck auf den Rippen und zwei Brüste, die so nackt noch viel schöner waren. Ein BH hätte hier wirklich nur gestört. Ihre Brustwarzen standen ein wenig ab, aber sicher nicht, weil es hier kalt war. Heute würde ich schätzen: Körbchengröße C, aber damals hatte

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