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Wochenendausflug in die Eifel (fm:1 auf 1, 5235 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2008 Gesehen / Gelesen: 16683 / 14584 [87%] Bewertung Teil: 9.18 (34 Stimmen)
Endlich war der Freitag da. Nach der Vorlesung fuhr ich mit Nicole in die Eifel. Was würde das gemeinsame Wochenende bringen?

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© Elathan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Natürlich war ich am nächsten Tag im Kurs total nett. Nicole ließ sich nichts anmerken und ich mir auch nichts. Um 12 Uhr machte ich Schluss und wünschte allen ein schönes Wochenende. Nicole brauchte sehr lange um ihre Sachen zu ordnen. Schließlich waren wir im Raum alleine. "Ich fahre jetzt nach Hause und hole meine Sachen, okay?" "Tu das, wenn du zurück bist mache ich auch Schluss und wir fahren los, ich hab schon alles im Auto. Aber nimm' ja nicht 27 verschiedene Kleider mit", meinte ich. Sie streckte mir kurz die Zunge raus, sagte: "Bäh!" und dampfte ab.

Eine Stunde später war sie zurück. Ich ging noch kurz zu meinem Chef und verabschiedete mich. "Georg, sie kommen ja prima klar mit den Studenten, oder sollte ich sagen: mit den Studentinnen. Die sind voller Lob."

"Ähm, ich habe nichts getan. Ich weiß nicht...."

"Lügen ist zwecklos, ich habe Sie längst durchschaut. Na ja, in Ihrem Alter nimmt man mit was man kann, Hauptsache sie sind vorsichtig."

Ich wusste genau was er meinte. "Klar bin ich vorsichtig, ich verhalte mich wie im Labor: Sicherheit geht vor", entgegnete ich grinsend.

"Dann hauen Sie schon ab und lassen Sie Ihre neue Flamme nicht warten," sagte er zum Abschied und wies mit dem Kopf auf die Tür. Ich drehte mich um und sah Nicole auf dem Flur stehen und warten.

"Okay, bis Montag dann und amüsieren Sie sich gut" sagte er und vertiefte sich wieder in ein Buch.

"Du bist ja überhaupt nicht neugierig" sagte ich draußen zu Nicole. Sie grinste. "Na, einer muss dich doch loseisen," sagte sie.

Wir fuhren gemütlich in die Eifel an den Laacher See. Als wir durch ein kleines Dorf kamen hielt ich bei einer Apotheke. "Ich brauche noch ein paar Halspastillen" sagte ich und ging rein. Ich kaufte Halspastillen und Kondome - man weiß ja nie.

"Na, wo sind denn die Halspastillen" neckte sie mich mit einem schelmischen Grinsen.

"Hier." Ich zeigte ihr nur diese Packung und sie sah in diesem Augenblick echt enttäuscht aus. In mich hinein grinsend fuhr ich weiter. Sehr weit war es nicht mehr. Als wir an dem kleinen Hotel am Waldrand ankamen war mein erster Gang zur Wirtin. Hier wollte ich für Nicole nachbuchen.

"So, so, sie haben ihre Freundin mitgebracht?" lachte sie.

"Ja, wir sind frisch verliebt", sagte ich. Das stimmte ja nicht so ganz, aber die Wahrheit konnte und wollte ich ihr nicht sagen.

"Na, dann gehen Sie mal nach oben. Zahlen müssen Sie nur für das zusätzliche Frühstück. Und ein größeres Bett brauchen Sie dann ja nicht. Für frisch Verliebte müsste es reichen", setzte sie mit einem Augenzwinkern nach. Ich bedankte mich und wir stiegen die Treppe nach oben. Das Zimmer war nicht zu groß, halt ein relativ kleines Doppelzimmer. Im Zimmer packten wir unsere Taschen aus. das Wetter war so toll dass wir noch ans Wasser gehen wollten. Nicole verschwand im Badezimmer um sich umzuziehen. Ich zog meine Badehose an, die Jeans drüber und nahm ein frisches T-Shirt.

Nicole kam aus dem Badezimmer zurück mit einer äußerst knappen Shorts und einem weißen bauchfreien Top. Ich starrte auf ihren Bauch, denn den Nabel zierte ein sternförmiges Piercing. Das hatte ich nicht erwartet. "Dir fallen gleich die Augen aus dem Kopf" sagte sie. "Und dann kannst du nichts mehr sehen."

"Du hast recht" erwiderte ich, "das wäre echt schade."

Ich schnappte mir eine Decke und die Badelaken und wir zogen los. Der See war nur 200 m entfernt. Wir breiteten in der Wildnis an einer windgeschützten Stelle unsere Badelaken aus. Wir lagen so eng nebeneinander, dass sich ein Hautkontakt nicht vermeiden ließ. Mein Schwanz reagierte merklich. Als die Beule nicht mehr zu verheimlichen

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