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Kai und die Gummipppe (fm:Schwul, 2261 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2008 Gesehen / Gelesen: 23052 / 18290 [79%] Bewertung Geschichte: 8.63 (57 Stimmen)
Ne tolle Geburtstagsüberraschung von Kai

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Kai und die Gummipuppe

Mein Name ist David und ich bin bi, aber schon seit weit über einem Jahr solo. Vor gut 3 Wochen habe ich meinen 18. Geburtstag gefeiert. Klar dass da ordentlich was los war. Meine Eltern waren übers Wochenende weggefahren und so konnte ich ganz in Ruhe, mit ihrer Erlaubnis, feiern. Ich hatte viele Freunde eingeladen. Auf dem Höhepunkt der Party drehte plötzlich jemand die Musik leiser und Kai begann eine Rede zu halten. Im Hintergrund bekamen sich einige fast nicht mehr ein. Ich war gespannt was nun passieren würde. "Holder Jungmann David..." Ich war kein Jungmann mehr, habe bisher aber nicht von meinen bisherigen Erlebnissen geprotzt und mich in Schweigen gehüllt. So ist bei einigen der Eindruck entstanden ich sei noch jungfräulich. "...ich als Dein bester Freund, sehe nun seit einiger Zeit mit Sorge, dass Du nicht willig bist, Dich zumindest vorübergehend zu binden oder rein körperlich aktiv zu werden. Nun wo Du aber volljährig geworden bist wäre es notwendig, dass Du diesbezüglich beweglicher wirst..." Alles gröhlte bei dieser geschwollenen Rede über mein scheinbar nichtvorhandenes Liebesleben. Jedem anderen würde ich nun das Fell über die Ohren ziehen, aber Kai ist einfach so... Dem kann man nicht böse sein. "...Nun habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich mit einem passenden Geschenk für Abhilfe sorgen kann und ich kam auf die Idee..." Ein riesiger Karton wurde in den Raum geschoben (Berliner Altbau-Doppeltüren). Alle die eingeweiht schienen, kicherten über das was mich gleich offensichtlich erwarten würde. "...David ich darf Dich bitten... als Sofortmaßnahme in diesen Karton zu steigen und als reifer Mann den Karton wieder zu verlassen.(es war wirklich ein sehr großer Karton) " Kai öffnete eine Klappe am Rand des Kartons. Man konnte nicht hineinsehen, da von innen ein Stück roter Stoff wie eine Gardine vor das Loch geklebt wurde. Alles starrte mich erwartungsvoll an. Ich bückte mich und kletterte in den Karton. Von außen wurde die Klappe geschlossen. Meine Freunde schwiegen vor Spannung, aber auch um zu hören wie ich reagiere. Ich sah nichts. Alle Schlitze durch die etwas Licht fallen könnte wurden schwarz beklebt. Am unteren Rand wurde schwarzer Stoff so befestigt dass ich zwar den Boden berührte, aber an der Auflagefläche kein Licht einfiel. Im Karton erfühlte ich natürlich auf der Stelle worüber sich alle so amüsierten. Eine lebensgroße Gummipuppe die lüstern den Mund öffnete und die Beine spreizte. Ok ok mit irgend so etwas hatte ich schon gerechnet. Also spielte ich das Spiel mit und begann am Karton zu wackeln. Erst nur wenig, dann mehr. Ich unterstützte das Wackeln mit Stöhnen. Irgendwann begann ich damit das Stöhnen total zu übertreiben und den Karton förmlich über mich tanzen zu lassen. Außerhalb des Kartons johlten und gröhlten meine Freunde, die sich darüber freuten, dass ich den Witz verstanden hatte. Nach 2-3 Minuten ließ ich den Karton kippen und lag mit meiner neuen Errungenschaft im Arm und einer Kippe im Mund am Boden. "Schaut mal er raucht schon die Zigarette danach". Das setzte der Situation die Krone auf. Kai war zufrieden mit sich und mit mir und half mir hoch. Dann drückte er mich und die Puppe fest an sich, drückte mir einen Kuss auf die Wange, deutete einen Zungenkuss mit der Puppe an und johlte: "Ich wusste dass Du heute noch zum Mann wirst!". Der Abend war noch recht witzig. Die Puppe war natürlich irgendwie immer im Mittelpunkt des Geschehens. Sie wurde von meinen Freunden "Brunhilde" getauft. (Weil ich neben dem Sex auch noch an die Grausamkeit des Lebens denken soll. Lol) Spät nachts gingen dann alle nach Hause. Kai übernachtete wie so oft bei mir, weil er mir am nächsten Tag beim Aufräumen helfen wollte. Tja Kai ist eben nicht nur für Party gut, sondern ist sich auf für unangenehme Dinge nicht zu schade. Kai und ich waren seit wir in die 7. Klasse kamen (Anmerkung: in Berlin ist das das erste Jahr nach der Grundschule) beste Freunde. Schon am ersten Tag wurde durch seinen frechen aber liebenswürdigen Humor das Eis gebrochen. Ich konnte prinzipiell über alles mit ihm reden. Und er erzählte mir auch alles. Ich selbst hielt mich nur mit meinem Sexleben zurück. Weiß auch nicht wieso, vielleicht auch weil er nie genau nachgefragt hat. Dass ich vor gut 2 Jahren gemerkt habe, dass ich bi bin wollte ich ihm natürlich erst recht nicht sagen. Kai für seinen Teil erzählte in aller Ausgiebigkeit von seinen Abenteuern. Der Gedanke daran, Kai zusammen mit einem süßen Girl zu sehen machte mich ziemlich an. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl er hat bereits merkt, was für ein großes Interesse ich an seinen Geschichten habe. Da es im Wohnzimmer nach Zigarettenrauch und Alkohol stank, schlief Kai mit mir in meinem Zimmer. Ich habe ein sehr breites Bett, in dem wir auch schon oft zusammen gepennt haben. Wir beide waren noch total aufgekratzt von der lauten Musik, dem Alkohol und der guten Stimmung. Kai bestand darauf, dass meine neue Puppe "Brunhilde" auch schlafen müsse und man ihr

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