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Ein Wochenende mit der Internetbekanntschaft und ihrem Cookold. (fm:Dominanter Mann, 2440 Wörter)

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Veröffentlicht: May 09 2008 Gesehen / Gelesen: 24629 / 20811 [84%] Bewertung Geschichte: 8.20 (91 Stimmen)
Ein Wochenende an dem ich meine Internetbekanntschaft langsam zu meiner Sub und ihren Mann zum Diener gemacht habe.

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Teil 1

Vor dem Wochenende an dem sich die Geschichte ereignet hat habe ich (für die Geschichte nenne ich mich mal Stefan) mit, nennen wie sie hier Sabine und ihrem Mann Frank, schon eine Monat im Internet geschrieben. Wir lagen von Anfang an auf der gleichen Welle, in Ihrer Anzeige damals stand Ich suche für meinen Frau einen Lover der sie in meinem Beisein verwöhnt und das gibt was ich nicht kann. Ich habe die Zeilen gelesen und die Beiden angeschrieben, eigentlich habe ich mir keine großen Chancen ausgemalt, denn ich bin keine Schönheit, eigentlich bin ich ganz normal, auch wenn es schwer fällt zuzugeben, ich habe einen kleinen Bauchansatz.

Nach einer Woche Dienstreise habe ich in meinem Postfach eine Nachricht gefunden, "Hallo, wir haben deine Mail gelesen und sind der Meinung wir sollten uns mal kennen lernen, vielleicht erst mal per Mail und dann sehr gerne Real, Lieber Gruß Frank + Sabine". Na holla, damit habe ich wirklich nicht gerechnet, dann gingen noch viele Mails hin und her. So habe ich erfahren das, dass Sexleben zwischen Frank und Sabine sehr spärlich oder besser gesagt gar nicht mehr statt findet. Sie haben besprochen es doch mal mit einem anderen Mann zu versuchen und da ist ihre Wahl auf mich gefallen.

Wir haben uns dann für ein Treffen verabredet, jetzt lag ein Wochenende mit Sabine und Frank vor mir. Irgend wie ein aufregende Geschichte, ich sollte um 19:00 Uhr bei ihnen sein, also habe ich mich noch mal ausgiebig geduscht und rasiert. Danach habe ich mich angezogen und meine bereits gepackte Tasche genommen und los zum Auto. Pünktlich um 19:00 Uhr drücke ich den Klingelknopf am Eingang des Mehrfamilienhauses in dem die beiden wohnten. Die Treppe hoch in den dritten Stock, die Tür stand einen Spalt weit offen, ich habe aber doch lieber geklopft. Frank kam an die Tür und hat sie mir geöffnet, Frank ist in meinen Augen ein sehr attraktiver Mann. Das war mir aber im Moment egal, ich war gespannt auf Sabine, Frank nahm meine Tasche und hat sie im Flur abgestellt, ich ziehe meine Jacke aus, hänge sie auf und folge Frank ins Wohnzimmer.

Als ich das Zimmer betrete schaue ich mich um, "Ihr seit aber sehr geschmackvoll eingerichtet", sage ich und schaue mich nach Sabine um die aber nicht im Raum ist. "Nimm doch Platz", sagt Frank und ich setze mich auf das Breite Sofa. Er setzt sich gegenüber in den Sessel und wir beginnen ein Gespräch, wie die Fahrt war, dann werde ich gefragt was möchtest du denn trinken. Ich drehe mich Richtung Tür da bleibt mir die Sprache weg, vor mir steht Sabine, schwarze Haare die ihr bis über die Schulter gehen. Braune Augen und ein Gesicht mit zarten weiblichen Zügen. Sie ist so etwa 170cm groß und hat eine einfach tolle Figur, Kleidergröße 38 o. 40 richtig Fraulich eben. Sie ist dezent geschminkt, Make up, Kajal, dunkler Liedschatten und einen dazu passenden dunkelroter Lippenstift, die Fingernägel sind in dem gleichen dunkelrot lackiert. Ich denke, nein dieser tollen Frau hast du gefallen, das gibt es doch gar nicht, wie viel Glück kann ein Mensch haben. Sie trägt eine schwarze Bluse, dazu einen schwarzen Knie langen eng anliegenden Lederrock. Darunter trägt sie eine schwarze Strumpfhose oder sind es Nylons und schwarze ca 8cm hohe Pumps.

Ich bin noch ganz perplex als Sabine zu mir sagt "Jetzt kannst du aber deinen Mund wieder zu machen", ich bin bestimmt knall rot angelaufen so peinlich war mir das. "Oh Entschuldigung das ich dich so angeschaut habe, aber du siehst einfach toll, einfach unbeschreiblich aus". "Was möchtest du denn Trinken, vielleicht ein Glas Wein" fragt sich mich noch mal, "Ja sehr gerne, einen Rotwein wenn du hast". Kurze Zeit später kommt sie mit drei Gläsern zurück, sie reicht mir eins, gibt Frank ein Glas und setzt sich mit ihrem Glas links neben mich auf das Sofa. Immer noch ein wenig von der Rolle schau ich immer wieder zu Sabine und genieße Ihren Anblick. "Schatz du scheinst genau nach dem Geschmack von Stefan zu sein" sein sagt Frank und grinst zu Sabine. "Ja meinst du wirklich" sagt sie und legt dabei eine Hand auf mein linkes Bein, "Stefan bin ich nach deinem Geschmack". Ich muss lächeln und sage, "Du bist sogar sehr nach meinem Geschmack und nicht nur nach meinem, schau mal mein kleiner Freund freut sich auch schon darauf dich persönlich kennen zu lernen".

Jetzt muss auch Sabine lächeln, sie schiebt ihr hand nach oben bis zu meinem Schritt und fangt an mein bestes Stück durch die Hose zu massieren und sagt "Stimmt der springt ja fast aus der Hose so freut er

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